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Till Peter Rauscher: hat Papst Benedikt sein Leben riskiert, als Er das römische "Recht" aufhob ?
die P2 Loge, der Vatikan, die Politik und die Mafia
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Katholisch.de
vor 17 Stunden
Auszug:
Das größte Geburtstagsgeschenk für Benedikt XVI., soviel hatte sein Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein schon vorher verraten, ist, dass sein Bruder Georg zu Besuch kommt. Joseph und Georg Ratzinger sind nicht nur das berühmteste Brüderpaar der katholischen Kirche, sondern auch ein berührendes Beispiel lebenslanger geschwisterlicher Zuneigung und Verbundenheit. "Bücher-Ratz und Orgel-Ratz" wurden die beiden bereits im Priesterseminar genannt, als noch nicht absehbar war, dass Joseph einmal Papst und Georg Domkapellmeister in Regensburg werden würde.
Mit seinen 94 Jahren, nahezu vollkommen erblindet und auf einen Rollstuhl angewiesen, hat Georg Ratzinger wie all die Jahre zuvor die Strapazen einer Rom-Reise nicht gescheut: zwei Stunden im Flugzeug - für einen Mann seines Alters eine Ewigkeit – und das römische Verkehrschaos auf dem Weg vom Flughafen in den Vatikan, das auch für Männer und Frauen jüngeren Alters oft eine Zumutung ist. Georg Ratzinger muss zwar nicht mit einem römischen Taxi fahren, er wird abgeholt mit Eskorte. Trotzdem: Wie angenehm könnte er es in Regensburg haben, auf dem Balkon sitzen und den Frühling genießen? Doch Georg will bei seinem Bruder im Vatikan sein. Er weiß, dass sein Besuch das größte Geschenk für Joseph ist. Und wohl auch für ihn selbst.
"Zwischen uns gibt es keinen Neid"
Niemand steht dem emeritierten Papst so nahe wie sein Bruder, niemand kennt ihn so gut. Und Georg ist wohl auch der einzige, der seinen Bruder auch als Papst weiter "Joseph" nannte. Denn alles andere wäre "ein Krampf", wie Georg es einmal formulierte. Sie telefonieren nahezu täglich, Georg hat ein eigenes Telefon nur für seinen Bruder. Und anders als manch andere Geschwister berühmter Persönlichkeiten hat Georg nach eigener Aussage auch kein Problem damit, dass ihn alle immer nur nach seinem berühmten Bruder fragen. "Das stört mich net", erklärte er einem bayerischen Journalisten. "Zwischen uns gibt es keinen Neid, kein oben und unten, wir sind einfach Brüder."
Die überaus enge Beziehung zu seiner Familie sei "die grundlegende Konstante, der in seiner Bedeutung nicht zu überschätzende Meridian im Leben Joseph Ratzingers", schreibt der Biograph Benedikts XVI., Alexander Kissler. Dabei ist auch für Päpste ein inniges Verhältnis zu den eigenen Geschwistern keineswegs selbstverständlich. Von regelmäßigen Besuchen der Schwester von Papst Franziskus, die als einzige seiner vier Geschwister noch lebt, etwa hört man nichts...
Auszug:
Ratzinger-Brüder
Wenn Benedikt XVI. Geburtstag feiert, ist der Besuch seines
Bruders Georg für ihn das schönste Geschenk. Und der nimmt dafür
allerhand Strapazen auf sich. Doch die Liebe zwischen den beiden hat
Grenzen.
Buntes | Bonn - 16.04.2018
Das größte Geburtstagsgeschenk für Benedikt XVI., soviel hatte sein Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein schon vorher verraten, ist, dass sein Bruder Georg zu Besuch kommt. Joseph und Georg Ratzinger sind nicht nur das berühmteste Brüderpaar der katholischen Kirche, sondern auch ein berührendes Beispiel lebenslanger geschwisterlicher Zuneigung und Verbundenheit. "Bücher-Ratz und Orgel-Ratz" wurden die beiden bereits im Priesterseminar genannt, als noch nicht absehbar war, dass Joseph einmal Papst und Georg Domkapellmeister in Regensburg werden würde.
Mit seinen 94 Jahren, nahezu vollkommen erblindet und auf einen Rollstuhl angewiesen, hat Georg Ratzinger wie all die Jahre zuvor die Strapazen einer Rom-Reise nicht gescheut: zwei Stunden im Flugzeug - für einen Mann seines Alters eine Ewigkeit – und das römische Verkehrschaos auf dem Weg vom Flughafen in den Vatikan, das auch für Männer und Frauen jüngeren Alters oft eine Zumutung ist. Georg Ratzinger muss zwar nicht mit einem römischen Taxi fahren, er wird abgeholt mit Eskorte. Trotzdem: Wie angenehm könnte er es in Regensburg haben, auf dem Balkon sitzen und den Frühling genießen? Doch Georg will bei seinem Bruder im Vatikan sein. Er weiß, dass sein Besuch das größte Geschenk für Joseph ist. Und wohl auch für ihn selbst.
"Zwischen uns gibt es keinen Neid"
Niemand steht dem emeritierten Papst so nahe wie sein Bruder, niemand kennt ihn so gut. Und Georg ist wohl auch der einzige, der seinen Bruder auch als Papst weiter "Joseph" nannte. Denn alles andere wäre "ein Krampf", wie Georg es einmal formulierte. Sie telefonieren nahezu täglich, Georg hat ein eigenes Telefon nur für seinen Bruder. Und anders als manch andere Geschwister berühmter Persönlichkeiten hat Georg nach eigener Aussage auch kein Problem damit, dass ihn alle immer nur nach seinem berühmten Bruder fragen. "Das stört mich net", erklärte er einem bayerischen Journalisten. "Zwischen uns gibt es keinen Neid, kein oben und unten, wir sind einfach Brüder."
Die überaus enge Beziehung zu seiner Familie sei "die grundlegende Konstante, der in seiner Bedeutung nicht zu überschätzende Meridian im Leben Joseph Ratzingers", schreibt der Biograph Benedikts XVI., Alexander Kissler. Dabei ist auch für Päpste ein inniges Verhältnis zu den eigenen Geschwistern keineswegs selbstverständlich. Von regelmäßigen Besuchen der Schwester von Papst Franziskus, die als einzige seiner vier Geschwister noch lebt, etwa hört man nichts...
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