Netanyahu: Hitler wollte die Juden nicht vernichten
Julia Klöckner bei Netanyahu - Julias Geschenk eine Seite aus dem Buch Daniel...*denk*
welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?
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Zitate gegen Deutschland
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14:19 (vor 4 Stunden)
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Landsleute
steht doch auf und geht doch
endlich wieder aufrecht, die Politiker haben uns
Jahrzehnte lang nur belogen
und betrogen und tun es rechts- und strafgesetzwidrig
immer noch, jeden Tag!!!!
Nachfolgend
nur ein paar
Antworten/Zitate, die es sich lohnt zu lesen und auswendig
zu lernen. Sie geben
uns eindeutig DIE richtigen Antworten auf die Verwirrtheit
vieler
desorientierter, gehirnamputierter und gehirngewaschener
Deutscher. Vorweg schon
ein kleiner Nachschlag: Die wenigen gehirngesunden Deutschen sitzen vorsichtshalber
schon hinter gesiebten
Gittern. Dafür haben schon die „aussergalaktischen“
Machthaber gesorgt.
"Man
mag heute darüber sagen,
was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes,
glückliches Land.
Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau.
Und die Deutschen
waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen
Grund zur
Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und
ihnen eine neue
wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein
neues Bewußtsein
ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe
vermittelt."
Sefton
Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten
Weltkrieges in seinem
Buch "Die Deutschen und ich",- spät aber doch, Hamburg 1961,
S. 288
"Das
unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten
Weltkrieg war der
Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem
herauszulösen
und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die
Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."
Churchill zu Lord Robert Boothby,
zit. in: Sidney
Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage
2001, ursprünglich
1938 erschienen.
"Nicht
die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg
gestürzt. Anlaß war der
Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
Die Wurzeln des
Krieges waren Neid, Gier und Angst."
Generalmajor J.F.C. Fuller,
Historiker, England (vgl.
"Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)
"Wir
sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor
Hitler ... den
Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir
für den nicht weniger
edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche
Vorherrschaft in
Europa nicht akzeptieren konnten".
Sunday Correspondent, London,
17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)
"Jetzt
haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr
auf friedlichem Wege
ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben
kann".
Lord Halifax, englischer
Botschafter in Washington,
1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
"Der
fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen
Friedensvertrag zur
Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die
Fortsetzung des Krieges.
Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die
Vernunft zu seinem
Ratgeber wählt."
Anatole France, französischer
Dichter (vgl. Hennig,
E., a.a.O., S. 38/39)
"Ich
war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche
Teil (des
Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt
... Es waren
Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder
aufgebaut oder der
Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte."
Herbert Hoover, US-Präsident, 1919
(vgl. Hoover, H.,
Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)
"Wir
sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und
Deutschland nicht vermieden
werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für
diesen Krieg
vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein
neuer Sieg bei Grunwald
in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir
werden dieses
Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal
ist, Polen mit
Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz
abzurunden und
Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem
Krieg werden keine
Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre
Gefühle sein."
Das zensierte und der polnischen
Militärdiktatur
nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre
vor Hitlers
Machtergreifung:
"Polen
will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn
nicht vermeiden
können, selbst wenn es das wollte."
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der
polnischen Armee in
einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer
1939 (vgl. Dr.
rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?",
Verlag
"Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7)
"Unsere
jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung
Deutschlands"
W. Jabotinski, Begründer von "Irgun
Zwai
Leumi", Januar, 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen",
Heft 15, S. 40)
"...
ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über
seine Unterredungen
mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte,
Chamberlains Überzeugung
1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand
habe, um zu fechten,
und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den
Krieg zu gehen ...
Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund
gemacht haben, wenn
sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden
wären ... Amerika und
das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."
US-Verteidigungsminister J.
Forrestal am 27.12.1945 in
sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121
ff) (Zit. nach G.
Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)
"Was
wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht
wirklich begreifen wollten,
haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg
schließlich nicht gegen
Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
Eugen Gerstenmaier,
Bundestagspräsident ab 1954,
während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im
"Widerstand"
"...
Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische
Natur der Zivilisation
erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ...
gebrochen worden. Keine
Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."
Mahatma Gandhi, "Hier spricht
Gandhi." 1954,
Barth-Verlag München
"Hitler
und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir
haben auf die verschiedenen
Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun
müssen wir feststellen,
daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation
Deutschlands, die er uns
angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht
der Sowjets. Ich
fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben
Ziele, die wir Hitler
unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt
werden."
Sir Hartley Shawcross, der
britische Generalankläger
in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen
Deutschland",
Graz, 1963)
"Wir
machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb
konnten wir nach dem
Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die
Massen gegen den
Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg
gezwungen, in
diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich
unseren Menschen
klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine
wirtschaftliche
Präventivmaßnahme war."
US-Außenminister Baker, 1992 (vgl.
"Der Spiegel,
13, 1992).
Anmerkung der Redaktion: ein Leser hat uns darauf hingewiesen, dass das Zitat in der genannten Spiegel- Ausgabe nicht vorkommt. Daher sind wir nicht sicher, ob das Zitat echt ist.
Anmerkung der Redaktion: ein Leser hat uns darauf hingewiesen, dass das Zitat in der genannten Spiegel- Ausgabe nicht vorkommt. Daher sind wir nicht sicher, ob das Zitat echt ist.
"Ich
will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den
Frieden zu
schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an
die Grenzen des
Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen
Nation zulassen.
Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den
Verlust des deutschen
Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten
und
Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu
verkörpern, zu führen.
Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu
machen wie Churchill.
Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen
Volkes, seine Einheit
und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen
Sozialismus durchsetzen,
die Umwelt gestalten."
Adolf Hitler nach Beendigung des
Frankreich-Feldzuges
in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann
Giesler, Giesler:
"Ein anderer Hitler", Seite 395
"Mit
Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun
fangen wir erst
richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda
fortsetzen, wir werden sie
steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen
annehmen wird, bis
alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern
noch an Sympathien gehabt
haben, und sie selber so durcheinander geraten sein
werden, daß sie nicht
mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist,
wenn sie beginnen, ihr
eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa
zähneknirschend, sondern in
eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein,
dann erst ist der Sieg
vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung
(Reeducation) bedarf
sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen.
Nur ein Augenblick der
Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes
unausrottbare Unkraut der
geschichtlichen Wahrheit."
Sefton
Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der
Kapitulation 1945 zu
dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der
Alliierten wird
durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE
TATSACHEN vom
"deutschen' Strafrecht geschützt.)
Abschliessend
etwas zum Nachdenken: Die Propaganda der Alliierten (in
erster Linie der
jüdischen Machthaber) wird eindeutig und zweifelsfrei von
einem extrem pervertierten
deutschen Strafrecht geschützt. Aber das deutsche Strafrecht
schützt nicht nur die
Lügen-Propaganda der
Alliierten sondern bestraft
sogar die Kritiker dieser alliierten Lügenpropaganda. Siehe
DI Wolfgang
Fröhlich mit 12-14 Jahren Kerker. Es könnte sogar noch viel
mehr werden (schätze
lebenslänglich) auf Grund seines Briefes über das
stattgefundene Prozessverfahren
am 26. März was ihm nochmals 4 Jahre Haft einbrachte. Und da
sollte noch einmal
jemand behaupten, dass das von
ausserirdischen
Kräften wie Zionisten, Juden und Kabbalisten beherrschte und
regierte
Deutschland wäre ein demokratischer Rechtsstaat. Österreich
wiederum, offiziell
nicht ausserirdisch regiert, orientiert
sich wiederum zu 100% an den Holo-Hoax Verfahren
Deutschlands. Und die sind
schlimm genug denn es werden sogar Gefängnisstrafen gegen
Menschen ausgesprochen
die zwar nichts sagten, aber sagen und denken könnten. Im
Klartext, Knast und
Gerfängnis für einen falschen Gedanken.
Alleine
wegen diesen grotesken Behauptungen und Verfahren sollte man
das deutsche Rechtssystem
entsprechend ändern. Leider lässt sich dieses pervertierte
Strafgesetz-System durch
einzelne Personen nicht ändern.
Wie
z.B. Um auf einen kürzlich gegen DI Wolfgang Fröhlich
stattgefundenen Prozess
und Verurteilung zurückzukommen, nicht DI W. Fröhlich sollte
weggesperrt werden,
sondern sein Richter Dr. Wittmann, die
Staatsanwältin Mag. Weidecker und
die gehirngewaschenen unter Druck gesetzten Laienrichter. Aber
nicht nur für
einige Jahre, sondern lebenslang. Nach 12 Jahren Haft sollte
auch ein DI
Wolfgang Fröhlich oder die 90-jährige Ursula Haverbeck wissen
und schmerzhaft gelernt
haben, dass einzelne Personen diesen obskuren Pervertismus
nicht ändern und diesen
Holo-Wahnsinn auch nicht stoppen werden
können. Dies
speziell in Zeiten wie
diesen, wo ein rechtskonformer Koppverlag oder/und einer
seiner Buchautoren wie
Udo Voigt beinhart und politisch korrekt die Vergasung von
Juden durch
Deutschland und
wo Deutschland die Verwendung
von deutschen Giftgas zwecks Vergasung anderer Völker den
Deutschen angelastet
wurde. Beweise dafür gibt es natürlich keine, denn bei diesen
Themen und
Verarschung des
deutschen Volkes braucht man keine
Beweise. Man merke an: In einem rechtskonformen Verlag (Kopp)
der auch keinen
Verleumdungsprozess befürchten muss?
Das Gegenteil
ist der Fall: Die
Gehirnwäsche der Deutschen beginnt jetzt auch schon im
Kindesalter. Mit der
Verblödung der Kinder kann man offenbar nicht früh genug
beginnen. Fortsetzung
dann im Kopp-Verlag.
Zudem wurden
Schulleiter aller bayerischen
Schularten zu Studienreisen von Minister Sibler und der
israelischen Generalkonsulin
Simovich nach Israel eingeladen, um sie mit Israel bezogenen
Themen vertraut zu
machen und um diese in allen Schulen
nachhaltig zu verankern. „Diese Projekte wollen wir auch in
Zukunft fortführen
und ausweiten“, erklärte der Minister. Logisch, dass auch das
Thema 6-Mio und
die Vergasungen die zentrale „Bildung“ für die Schulleiter
sein werden wird. Wir
warnen aber jeden Schulleiter diese Bildungsreise nicht
anzutreten denn die
Weigerung könnte in Zeiten wie diesen, durchaus mit gesiebter
Luft quittiert
werden.
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