Freitag, 23. November 2018

Wilhelm von Gottberg, ehem. CDU Mitglied - Forderungen zu ehemaligen deutschen Ostgebieten / Russland: Rückgabe der Ostgebiete

                der Name "von Gottberg" ist ja interessant..., ist das Anmassung !?

       zu nachfolgendem siehe auch:

Russland: Rückgabe der Ostgebiete

Vizepräsident der Duma: wenn das Deutsche Volk uns um Hilfe bittet, werden wir helfen

Staatspräsident Steinmeier für freundschaftliche Kontakte zu Russland


ich habe eben mal in seinem Büro angerufen, Er war nicht da, ich verwies Ihn u. a. auf diese Aussagen und sagte Kernfrage wäre die Staatsfrage..., evtl. nehmt Ihr auch mal Kontakt zu Ihm auf

Theo Waigel in der Tagesschau: das Deutsche Reich ist nicht untergegangen


Richard von Weizsäcker: Ziel deutscher Politik muss es sein den deutschen Nationalstaat wie Ihn Bismarck 1871 gründete handlungsfähig zu machen

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Wilhelm von Gottberg (* 30. März 1940 auf Gut Woopen / Groß Klitten, Landkreis Bartenstein (Ostpr.)) ist ein deutscher Politiker und Beamter im Ruhestand.

Auszug:
 

Forderungen zu ehemaligen deutschen Ostgebieten

1995 kritisierte Bundesaußenminister Klaus Kinkel öffentlich die Aktivitäten des rechtsextremen Verlegers Dietmar Munier im russischen Teil des früheren Ostpreußens. Munier betrieb dort mit mehreren von ihm gegründeten Vereinen Haus- und Grundstückskäufe und die Ansiedlung von Russlanddeutschen, um den Anspruch auf frühere deutsche Ostgebiete zu demonstrieren. In einem Brief an Kinkel verteidigte von Gottberg daraufhin Muniers Aktivitäten und meinte, Kinkels Kritik habe den Interessen der heimatvertriebenen Ostpreußen geschadet. Dies berichtete dann auch das „Ostpreußenblatt“ (13/95). Kinkel wies die Vorwürfe am 4. April 1995 zurück und bekräftigte, dass rechtsextreme Aktivitäten Deutscher im Ausland das Ansehen Deutschlands beschädigten. Er sehe jedoch nicht, wie diese Kritik die Interessen der heimatvertriebenen Ostpreußen beeinträchtige. Die Bundesregierung bestätigte den Dialog in der Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion und bekräftigte, dass Muniers Vereine „mit streng ausgerichteter nationalistischer und chauvinistischer Ideologie“ agierten und von den Vertriebenenverbänden erheblich unterstützt würden. Konkrete Kenntnisse über Hilfen durch von Gottberg und die LO an Muniers Vereine habe sie nicht.[17]

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