Dienstag, 2. April 2019

Das Kommandoschiff Phönix

   sehr merkelwürdig..., genau so ein "funkelnder Stern" ist mir vor Jahren mal aufgefallen, als ich aus dem Büro im Nachbargebäude ins Wohnhaus ging... Der "Stern" stand über dem Giebel des Nachbarhauses, so dass ich die Position mir merken konnte.... Wenn mich nicht alles täuschte hat der "Stern" innerhalb von ca. ner halben Stunde, die Position leicht verändert gehabt... Ich bin damals ins Haus und hab ein einfaches Fernglas geholt und war mir ziemlich sicher, dass der "Stern" in verschiedenen Farben blinkt....

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Das Kommandoschiff Phönix 

Auszug:

 
28.03.2019 / von Eve
Liebe Leser,
es dürfte sich inzwischen in Insiderkreisen herumgesprochen haben, daß die Präsenz unseres Schöpfers Christ Michael Aton von Nebadon (CM) in der Gestalt des „Zweiten Kommens“ als Kommandant Gyeorgos Ceres Hatonn an unserem Nachthimmel seit vielen Jahren sichtbar ist. Für viele oberflächliche Zeitgenossen ist es einfach „ein Stern“, der im Osten/Südosten nach Einbruch der Nacht am Himmel steht.
Und manch einer wird bereits von dem großen „Blinkstern“ in den Bann gezogen worden sein, (sofern er es schafft, seinen Blick vom Smartphone nach oben zu lenken). Mir ging es ganz genauso.
Zuerst kramt man ja in der Physik-Kiste, ob vielleicht Temperaturschwankungen innerhalb der Atmosphäre, Entfernung, Natur des Sterns etc. die natürliche Erklärung für das pulsierende farbenfrohe Funkeln sein könnten.  Dann schaut man auf die ganzen anderen Sterne, die ganz ruhig am Firmament stehen und denkt – also, irgendwas ist da definitiv anders.
Auf nächtlichen Hundespaziergängen habe ich den „Stern“ oft beobachtet, und mir fiel auf, daß er wechselnde Farben zeigt – blau, grün und weiß, –  und an manchen Tagen – nicht immer – auch rot.  In meinen telepathischen Kontakten – und auch bestätigt in Aussagen in den Phönix-Journalen – wurde dann bestätigt, daß es sich um das Sternenschiff Phönix handelt.  An einem Tag, an dem keine roten Lichter sichtbar waren, habe ich CM mal gefragt, ob er die vielleicht auch einschalten könnte.  Tat er – postwendend.
Solche Sachen behält man normalerweise ja für sich, weil man ja dann sofort als Spinner etikettiert wird. Die Gehirnwäsche greift immer noch. Dann ist es ja noch so – nur weil man selbst etwas sieht, sieht es ja noch lange nicht ein anderer auch – alles eine Frage der Wahrnehmung.
Also habe ich bislang meine Phönix-Momente vorwiegend allein genossen, manchmal auch durchs Fernglas oder ein Opernglas –  ein irres Erlebnis – man sieht quasi einen rotierenden, pulsierenden Diamant, eine Discokugel –  etwas, was eigentlich kaum in Worte zu fassen und zu beschreiben ist.
Gestern Abend hatte ich die Idee, meinen Sohn – der über eine sehr gute Kamera in seine Smartphone verfügt – zu bitten, diesen „Pulsar“ mal zu filmen.  Er war zunächst relativ gelangweilt, tat mir aber den Gefallen.
Das, was seine Handykamera dann ablieferte, schlug alles um Längen, was wir vorher schon gesehen hatten.
Vor unseren Augen vollzog sich ein spiralförmiges Feuerwerk in explosionsartigen Sequenzen, on – off – on – off,  ihm stürzte die Kinnlade ab und ich fiel von einem Begeisterungsausbruch in den nächsten.  Als ob die uns da oben auf dem Schirm hätten und extra für unsere Kamera eine Show abliefern würden!  Ab und an wurde der Rhytmus unterbrochen, als hätte er die Stroboskop-Lichtorgel kurz ausgeschaltet, dann fing es von neuem an.
Diese Aufnahmen möchten wir jetzt hier präsentieren und Euch ermutigen, eure eigenen videotechnischen Aufnahmen zu machen! Vielleicht gibt es ja jemand unter den Lesern, der mittels starkem Teleobjektiv oder Fernrohr noch viel bessere Aufnahmen machen kann. In diesem Fall bitten wir um Zusendung bzw. um Nachricht.

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