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04.04.2019 - Mit einer einstweiligen Verfügung haben Anwohner die Errichtung des Denkmals vorerst verhindert. Sie hatten Klage eingereicht, weil 24 ...
Es fehlt: holocaustdenkmal
Auszug:
Der polnisch-amerikanische Star-Architekt Daniel Libeskind ist zutiefst beunruhigt über einen heftigen Streit über ein Holocaust-Monument in Amsterdam. Mit einer einstweiligen Verfügung haben Anwohner die Errichtung des Denkmals vorerst verhindert. Sie hatten Klage eingereicht, weil 24 Bäume für das Denkmal gefällt werden müssen.
Gerade in einer Zeit von zunehmendem Antisemitismus und Rassismus dürfe die Judenverfolgung nicht vergessen werden, sagte Libeskind der Nachrichtenagentur dpa am Mittwochabend in Amsterdam. „Es ist sehr beunruhigend, dass Menschen hier die Erinnerung auslöschen wollen.“
Libeskind hatte das sogenannte Namensdenkmal im Auftrag des niederländischen Auschwitz-Komitees entworfen. Es soll aus 102.000 Backsteinen errichtet werden. Auf jedem Stein soll der Name eines Opfers stehen. Die Mauern bilden die vier hebräischen Buchstaben des Wortes „Gedenken“. Ein „Labyrinth von Namen“, wie Libeskind sagte. Die deutschen Nationalsozialisten hatten während des Zweiten Weltkriegs 102.000 niederländische Juden ermordet.
„Das
waren echte Menschen, die lebten hier, waren Teil der Gemeinschaft“,
sagte der Künstler. Er wies auch darauf hin, dass aus den Niederlanden
gemessen an der Einwohnerzahl damals die meisten Juden deportiert und
ermordet worden seien. „Auch deshalb ist es beunruhigend, dass die
Anwohner das verhindern wollen.“
Bereits mehrfach hatten Anwohner versucht, den Bau des Denkmals mit Klagen zu verhindern, bisher erfolglos. Sie hatten unter anderem kritisiert, dass sie bei der Planung nicht einbezogen worden seien, und lehnen auch den Standort ab. Petra Catz, Vorstandsmitglied des Bewohnervereins des Viertels, sagte der Amsterdamer Zeitung „Het Parool“, dass das Planungs- und Entscheidungsverfahren nicht ehrlich verlaufen sei. „Wir sind nicht gegen ein Denkmal, aber dieses Namensdenkmal passt hier nicht her.“
Auszug:
Der polnisch-amerikanische Star-Architekt Daniel Libeskind ist zutiefst beunruhigt über einen heftigen Streit über ein Holocaust-Monument in Amsterdam. Mit einer einstweiligen Verfügung haben Anwohner die Errichtung des Denkmals vorerst verhindert. Sie hatten Klage eingereicht, weil 24 Bäume für das Denkmal gefällt werden müssen.
Gerade in einer Zeit von zunehmendem Antisemitismus und Rassismus dürfe die Judenverfolgung nicht vergessen werden, sagte Libeskind der Nachrichtenagentur dpa am Mittwochabend in Amsterdam. „Es ist sehr beunruhigend, dass Menschen hier die Erinnerung auslöschen wollen.“
Libeskind hatte das sogenannte Namensdenkmal im Auftrag des niederländischen Auschwitz-Komitees entworfen. Es soll aus 102.000 Backsteinen errichtet werden. Auf jedem Stein soll der Name eines Opfers stehen. Die Mauern bilden die vier hebräischen Buchstaben des Wortes „Gedenken“. Ein „Labyrinth von Namen“, wie Libeskind sagte. Die deutschen Nationalsozialisten hatten während des Zweiten Weltkriegs 102.000 niederländische Juden ermordet.
Bereits mehrfach hatten Anwohner versucht, den Bau des Denkmals mit Klagen zu verhindern, bisher erfolglos. Sie hatten unter anderem kritisiert, dass sie bei der Planung nicht einbezogen worden seien, und lehnen auch den Standort ab. Petra Catz, Vorstandsmitglied des Bewohnervereins des Viertels, sagte der Amsterdamer Zeitung „Het Parool“, dass das Planungs- und Entscheidungsverfahren nicht ehrlich verlaufen sei. „Wir sind nicht gegen ein Denkmal, aber dieses Namensdenkmal passt hier nicht her.“
Nach
der einstweiligen Verfügung will das Gericht eine endgültige
Entscheidung Ende Mai treffen. Das Auschwitz-Komitee nennt die Einwände
„unbegreiflich“. Es würden eine Vielzahl neuer Bäume gepflanzt. Der
geplante Standort befindet sich zudem in direkter Nähe zum früheren
Judenviertel und anderen Museen. „Hier in dieser Straße wohnten damals
178 Juden“, sagte der Vorsitzende Jacques Grishaver der dpa.
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