Freitag, 26. April 2019

heute ab 18.15 Uhr im SWR: fahr mal hin, auf grünen Auen - eine Reise entlang der Salm

              siehe dazu auch :-)

Prinz Michael zu Salm-Salm, die "Elite" versagt, Kritik an europäischer Zentralbank

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RP: Fahr mal hin

Auf grünen Auen – Eine Reise entlang der Salm

Reisemagazin

  • Freitag 26.4.
  • 18:15 - 18:45 Uhr
  • (Erstsendung in SWR/SR: 13.04.2018)
Ruhig und fast unbemerkt schlängelt sich der kleine Fluss durch die einzigartige Landschaft der Südeifel. Das Tal der Salm ist ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber, Wanderer und Radfahrer.
Von den Eiflern liebevoll "die Bach" genannt, entspringt die Salm südlich von Gerolstein. Sie läuft aus feuchten Wiesen zu einem Rinnsal zusammen, um dann wenige Kilometer später im Wald zu verschwinden. Nach einer stillen Reise durch den Salmwald zeigt sich der kleine Fluss erst wieder in Eisenschmitt. Hier standen früher Eisenschmelzen und Hammerwerke. Ein kleines Zentrum der Eifler Montanindustrie. Die ehemalige Industrievilla im Ortsteil Eichelhütte zeugt heute noch von dieser Zeit. Einige Kilometer später erreicht die Salm Großlittgen und die bedeutende Abtei Himmerod. Das ehemalige Kloster ist ein Ort der Begegnung, Meditation und Einkehr. Kurz darauf, in Bruch, kommen Wanderer des Eifelsteigs ebenso vorbei wie Radwanderer des Mare-Mosel-Radwegs. In der Brucher Burg finden sie eine herrschaftliche Unterkunft. "Bed and Breakfast" in uraltem Gemäuer. Im letzten Drittel der Salm weitet sich das Tal ein wenig, macht Platz für Weinberge, Äcker und Wiesen. Zum Schluss wird es noch mal steil an der Salm – die Mosel kommt ins Blickfeld.
Auf einer Strecke von 64 Kilometern durchläuft die Salm sehr unterschiedliche Landschaften. An ihren Ufern erlebt der Besucher spannende Geschichten und trifft interessante Menschen. Die Salm – ein Geheimtipp, der eigentlich nicht geheim sein sollte.

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