Dienstag, 23. April 2019

heute ab 22.00 Uhr im BR: das Wunder von Wörgl / GOLDRING Modell für: Staat ohne Steuern - Bürgergeld für alle

   ich tel. diesbezügl. soeben auch mit G. Koch, Er meinte, das wäre auch fehlerhaft gewesen. Evtl. sprecht Ihr selbst mal mit Ihm und / oder organisiert einen Vortrag mit Ihm

G. Koch, Erlangen GOLDRING Modell für: Staat ohne Steuern - Bürgergeld für alle patentrezept.de
REICHSBANK Tel. von G. Koch: 09131 / 771532 

    bezügl. der im Text erwähnten angebl. Straftat sollten wir uns mal im Justizzentrum Bad Kreuznach unterhalten..., wer denn da der Straftäter ist ? Wo ist die Straftat, wenn den Menschen geholfen wird !? Der BR kann ja vorab evtl. einiges richtig stellen / kommentieren


heute journal: der Geldbetrug - Rückkehr zu realen Werten !

ARD Bericht über Blackrock und die Schattenregierung

der Euro Betrug - kein staatliches Zahlungsmittel - nach den SHAEF Gesetzen verboten

schockierende Enthüllungen eines ehem. Bankers - Satanismus

Ronald Bernard beim internationalen Tribunal: wir werden in ein luziferisches System geboren

Jörg Haider über die Banken Mafia

Lichtweltverlag: Merkel opfert Deutschland - Merkel: Banken erpressen den "Staat" - Sigmar Gabriel: Merkel ist Geschäftsführerin einer NGO

Rothschild legt Merkel die Schlinge um den Hals

Handelsrecht - UN Treuhandrecht, die Banken sind die Schuldner !!

Volker Pispers über den Geldbetrug - Geld aus dem Nichts

der Papsterlass - die Banken wurden enteignet - die Strohmannkonten sind den Menschen zur Verfügung zu stellen

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Quelle:  tvtoday.de/sender/br

Das Wunder von Wörgl

Drama

tipp neu
  • Dienstag 23.4.
  • 22:00 - 23:30 Uhr

„Berührendes, kluges Drama ohne Schnickschnack“

Drama nach dem realen Schwundgeld-Experiment eines Tiroler Bürgermeisters im Jahr 1932.
Der Pfarrer (Johannes Herrschmann) beendet seine Predigt leicht genervt: „Nehmt’s das komische Geld vom Bürgermeister da an. ’nen Versuch ist es allemal wert. Amen.“ Kurz zuvor hatte der neue Bürgermeister Michael Unterguggenberger (Karl Markovics) die Einführung der Arbeitswertscheine verkündet. Die geldähnliche Währung verliert monatlich ihren Wert und muss „aufgewertet“ werden. Dieses Schwundgeld soll die am Boden liegende Wirtschaft fördern, die Gemeinde sanieren und Arbeitsplätze schaffen. Doch außer Unterguggenbergers Ehefrau Rosa (Verena Altenberger) will niemand das „Spielgeld“ akzeptieren. Selbst sein Sohn Michi (Aaron Friesz) glaubt lieber an die Naziparolen von Metzger Toni (Andreas Lust). Nach dem Appell des Pfarrers beginnt die Wirtschaft mit den Arbeitswertscheinen zu florieren. Der Oesterreichischen Nationalbank ist das allerdings ein Dorn im Auge…
Die wirtschaftlichen Zusammenhänge fließen ungezwungen und leicht verständlich in die Handlung ein. Statt Erklärstück ist der Film von Urs Egger („Gotthard“) die bodenständige Geschichte eines Mannes, der verhindern will, dass Privateigentum gepfändet wird, um die Gemeindekasse zu füllen. Umso berührender ist es zu sehen, wie das Experiment die Anhänger verschiedener Religionen und Parteien vereint, und umso ernüchternder die Erkenntnis, dass eine Straftat eine Straftat bleibt, auch wenn sie Tausenden Menschen hilft. Im Anschluss folgt die Doku „Der Geldmacher“.

                                  der Geldmacher:

Der Geldmacher

Das Experiment des Michael Unterguggenberger

Reportage


„Das Experiment des Michael Unterguggenberger“ im österreichischen Wörgl macht 1931 Schlagzeilen. Um Schulden von rund 1,3 Millionen Schilling zu tilgen, druckt Bürgermeister Unterguggenberger eigenes Geld. Zeitzeugen wie Gerald Hebecker berichten. Begleitdoku zum Film „Das Wunder von Wörgl“ (Bayern um 22.00 Uhr).

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