Dienstag, 24. Juni 2014

die Templer und das neue Lichtreich - VRIL vom Anbeginn der Zeit

  die Templer und das neue Lichtreich - die Hintergründe zum Deutschen Reich

Quelle, Teil I: VRIL-Intro
Teil 2: Atlantis - Babylon - JESUS 
Teil 3: die Templer und das Lichtreich 

vergleicht es auch mit dem Text auf der Seite von Prof. Hubert Zeitlmair h.c.d. von maltadiscovery.org , hier heisst es Herrin, das deckt sich auch mit den Aussagen zur Nebra Scheibe "war Gott eine Göttin" maltadiscoveryorg-die-konigin-von-atlantis

hab am 19. Juli 2013 diesbezügl. mit Dr. Zeitlmair tel., Er meinte die Urtempler hätten dies gewusst, bzw. richtig würde es heissen: Herrin, dies wäre heute noch bei den Bayern verankert, Stichwort "Patrona Bavaria"

siehe dazu auch hier: Prof. Hubert Zeitlmair h.c.d. zu "die Templer und das Lichtreich"

sowie: G. Skwara über den Reichsgedanken - Hinwendung zum Göttlichen

entnommen aus dem alten Blog - mit Kommentaren -

Geheimorden im Kampf für das neue Lichtreich
           
Der Orden der Templer


"Nicht uns, oh Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen sei Ehre."
Leitspruch des Templerordens
Im Jahre 1117 beschloss ein Kreis von insgesamt neun Rittern, unter ihnen die Tonangebenden Hugo de Payens und Geoffroy de Saint-Omer, eine Gemeinschaft zum Schutze der christlichen Pilger in Palästina zu bilden.
Wenig später durften sie ihr Quartier auf das Gelände des ehemaligen Jerusalemer Tempels verlegen, wodurch sie fortan als Tempelritter bekannt waren.
In den Ruinen dieses Tempels machten sie bald einen erstaunlichen Fund alter hebräischer Schriften, die Etienne Harding zugeleitet wurden. Der Inhalt war schockierend für die Ritter: Es handelte sich um Bruchstücke der Schriften einiger Spione, die im Auftrage des Synedrium von Jerusalem über „den verfluchten Hurensohn Jesus“ und seine „Lästerung gegen den Gott Israels“ Meldung erstatteten.
Die Templer mussten voller Entsetzen erkennen, dass die offiziellen Lehren der Kirche nicht stimmen konnten. Jahwe war nicht der Gott und Vater Christi, sondern wurde von ihm als Satan entblößt. Die Ritterschar behielt das Geheimnis für sich und 1128 fand unter Schirmherrschaft des Bernhard von Clairvaux die formale Gründung des Ordens statt.
Die Suche nach der Wahrheit ging weiter. Bei einem Vorstoß gegen Damaskus fielen den Templern Briefe von Ali Ibn Abu Thalib in die Hände, die von einer Verfälschung sowohl des Korans als auch der Evangelien Christi sprachen. Aus den Kreisen der Katharer gelangten die Ritter sodann an Fragmente des Ur-Johannes-Evangeliums. Von diesen Erkenntnissen geleitet wandelten die Templer ihr schlichtes Kreuz in das rote Dornenkreuz – das Wahrzeichen der Marcioniter.



Tempelritter mit
Dornenkreuz der Marcioniter

Das Ordenssiegel versinnbildlicht
den Zusammenhalt der Mitglieder
Die Ritter Roderich und Emmerant begaben sich bald auf die Spuren Marcions um weitere Beweise zu erlangen. Im März des Jahres 1235 führte sie ihre Suche auf das Gebiet des ehemaligen Karthagos. Nach einem Unterschlupf Ausschau haltend entdeckten sie eine riesige Grotte, in der sie ihr Lager aufschlugen. Dort bemerkten sie eine schimmernde und leuchtende weibliche Gestalt, die sich ihnen als Großengel Istara, Botin Gottes, zu erkennen gab. Wie Gott seinen lichtesten Engel Istara bereits zu den Babyloniern und Karthagern gesandt hatte, so erhielten nun auch die Templer eine Offenbarung und einen Auftrag: Die Schaffung eines neuen Lichtreiches auf Erden, im deutschsprachigen Raum mit zwei Hauptstädten. Wien im Süden und eine zweite im Norden, die erst noch gegründet werden sollte. Neben diesen Informationen zeigte der Großengel den Rittern auch, wo sie die alten Schriften der Karthager und Marcioniter samt ihren von Marcion angefertigten Übersetzungen finden konnten.
Die Templer suchten den Platz, an dem der neue Ort laut Istara entstehen sollte, auf und gründeten ihren verborgenen Tempelhof – das spätere Berlin. Dort erschien ihnen Istara im Jahre 1238 nochmals und überbrachte weitere Anweisungen.
Der Name des Stadteils erinnert
noch heute an den Orden
Das Wissen des Templerordens wurde durch Handel mit dem Assassinenführer Hasan Ibn Sabbah noch um babylonische Textfragmente und ihre persischen und arabischen Nacherzählungen erweitert.
Die Ritter waren nun gut gerüstet: Mit den babylonischen und karthagischen Fragmenten der ILU-Lehre hatten sie die Grundlagen der urchristlichen Lehre in den Händen – sozusagen das Alte Testament wie es hätte sein sollen. Zudem wuchs die Macht der Templer im Abendland stetig an und sie hatten nun auch einen klaren Auftrag: Die Vorbereitung des „Imperium Novum“, des neuen Lichtreiches auf Erden. Dass sie es nicht verwirklichen, sondern lediglich den Grundstein legen konnten, hatte ihnen Istara bereits mitgeteilt, denn der endgültige Sieg sollte erst nach Jahrhunderten errungen werden.
Manch ein Leser mag sich nun fragen, was denn die nicht-deutschen Tempelritter – und das war die überwiegende Mehrheit – für ein Interesse an einem Lichtreich auf deutschem Boden haben konnten. Dazu muss man sich in die Gedankenwelt der damaligen Zeit versetzen. Die Ordensmitglieder, und überhaupt der Großteil des Abendlandes, verstanden sich primär als Christen und nicht als Angehörige eines bestimmten Volkes. Wichtig war für sie, dass ein neues Lichtreich entstand und nicht wo. Überhaupt wurde es in ihren Schriften nicht als „Deutsches Reich“, sondern als neues „Babilu“ bezeichnet.
Die Herren vom Schwarzen Stein
Der Templerorden war in seiner Geschichte nie ein einheitliches Konstrukt, sondern deutlich von Sektionismus gekennzeichnet. Gemeinsam war ihnen lediglich die Ablehnung des Alten Testaments und der Kirche, die Jahwe als Vater Christi ansah.
Eine der interessantesten dieser Templerabteilungen waren die Herren vom Schwarzen Stein, gegründet vom Oberösterreicher Hubertus Koch – auch wenn seine Truppe wohl mehr geduldet als wirklich anerkannt wurde. Der wahrscheinlich im Orient geborene Ritter verweilte in den Ruinen einer alten assyrischen Stadt als ihm eine weibliche jenseitige Wesenheit namens Isais erschien. (Auch wenn das stark an die zuvor geschilderten Ereignisse um die Ritter Emmerant und Roderich erinnert, sind Isais und Istara nicht identisch.) Diese Isais gab Koch den Auftrag den „Berg des alten Gottes“ aufzusuchen, in dem Hubertus sofort den Untersberg in Berchtesgaden erkannte. Über Alexandria und Pisa erreichte er mit einer kleinen Schar den Berg im Frühjahr 1226 und errichtete an dessen Fuße, am Ettenberg, ein kleines Quartier. In den folgenden zehn Jahren erschien Isais den Rittern mehrere Male und überbrachte der Schar wichtige Informationen sowie drei magische Gegenstände. Eine Speerspitze, einen Spiegel und als wichtigstes Geschenk einen magischen oktaederförmigen Stein namens Ilua.
„Sie hat uns gebracht,
die Isais, die Holde,
als kostbar Geschenk,
was kein Mensch je besaß;
Einen magischen Stein,
recht kunstvoll geschliffen,
von schwarzem und lilanem
Glanz.“
Isais Geschenk, D.H.v.S.S.
Nach diesem Stein gab sich die Ritterschar den Namen „Die Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS). Alle Gegenstände wurden sicher im Untersberg versteckt.
Kochs Gruppe unterhielt enge Verbindungen zu Graf Hugo von Weitenegg, Großkomtur des Bereichs Süddeutschland/Norditalien und Oberhaupt der geheimwissenschaftlichen Templersektion (Signum Secretum Templi).
Isais mit dem Ilua
Nachzeichnung der Figur
aus dem 13. Jh.
von Dr. Reiterich (1916)
                   
Der Untersberg
Geheimversteck der Herren vom Schwarzen Stein
Die zwei Steine
Wir sahen bereits weiter oben, dass die Schaffung eines neuen Lichtreiches auf Erden eines der wichtigsten Ziele des Templerordens war und das ganz besonders bei der geheimwissenschaftlichen Sektion Graf Hugos. Während bereits Istara und Isais im Auftrage Gottes die Botschaft überbrachten, dass dieses Reich aus deutschen Landen hervorgehen sollte, fanden die Templer auch in den Evangelien einen Hinweis darauf. So liest man selbst in den verfälschten Schriften der Bibel noch:
„Darum sage ich euch [den Juden]: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt.“
Mt 21, 43
Welches Volk gemeint ist geht aber aus dem Ur-Matthäus-Evangelium hervor:
„Diese dort sind es, von deren fruchtbringendem Volke ich sprach und das ich meine.
Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legionäre, welche vom Volke der Germanen waren.“
Wie sollte die Schaffung des neuen Lichtreiches nun also geschehen?
Mittels zweier magischer Steine. Wie wir in Teil 1 sahen, beruht alles auf den männlichen und weiblichen ILU-Kräften. Es wurde daher ein Stein, der in sich die weibliche Schwingungskraft barg, sowie ein Stein mit männlicher Schwingungskraft benötigt. Durch ihre Verbindung sollte das göttliche Licht aus der magischen Sonne (Ilum) auf die Erde gezogen werden.
Der erste Stein: Der schwarz-violette ILUA, überbracht von Isais. Er birgt die weibliche Lichtkraft.
Der zweite Stein: Der kristallähnliche GARIL, aus dem Nachlass Nebukadnezars. Er birgt die männliche Lichtkraft.
Auf diesen zweiten Stein geht auch das Gerücht zurück, dass die Templer im Besitz des Grals gewesen seien. Das kommt laut dem kleinen Ordensbuch daher, dass die Überlieferungen zum magischen Stein sämtlich in Arabisch niedergeschrieben waren, also ohne Vokale, und dort somit statt GARIL das Wort GRL stand, aus dem dann GRAL wurde.
Das Ordensbuch gibt aber auch Auskunft darüber, dass dieser Stein tatsächlich in dem Kelch aufbewahrt wurde, mit dem Christus das letzte Abendmahl unternahm.
Baphomet
Neben den Gerüchten um den Gral gibt es immer wieder die Nachrede die Templer hätten eine teuflisches Haupt namens Baphomet verehrt. Was es wirklich damit auf sich hat kann man jedoch schon am Wort selbst erkennen. Die ursprüngliche Form ist akkadisch/babylonisch und heißt „Bab-Come“, was in etwa „Tor zum Lichtstrahl“ bedeutet. Durch Übertragungen vom Akkadischen/Babylonischen ins Altpersische, von da ins Arabische, dann ins Griechische und schließlich ins Lateinische wurde es zunächst zu „Bakome“ und letztendlich zu „Baphomet“ verformt.
Das Wort bezeichnet eigentlich die unsichtbare magische Sonne (Ilum), auch Schwarze Sonne, die Quelle der göttlichen Kräfte im Diesseits. Um diese Kraft anzuziehen wurden spezielle Figuren verwendet. Sie zeigen ein männlich/weibliches Doppelhaupt, das vom Zopf des weiblichen Teiles getragen wird. Es symbolisiert die ewigen männlichen und weiblichen ILU-Kräfte, die in ihrer Vereinigung zur Allschöpferkraft werden. Als die Templer erst einen der magischen Steinen ihr Eigen nennen konnten, stellten sie bereits kleine Baphometfiguren her; nach der Erlangung des zweiten Steines waren sie jedoch in Besitz beider Kräfte, Männlich und Weiblich, und konnten ein ganz besonderes Projekt angehen: Die Schaffung der Magna Figura, des Großen Baphomet.
Die Idee zur Erstellung dieser Figur geht aller Wahrscheinlichkeit nach auf Hubertus Koch zurück und wurde durch Großkomtur Hugo von Weitenegg in die Tat umgesetzt. Durchgeführt wurde das Projekt von der Geheimwissenschaftlichen Sektion, nicht vom Templerorden insgesamt.
Die Magna Figura Baphomet war eine magische Apparatur, deren Funktion für die Ritter nicht in der damaligen Zeit, sondern in ferner Zukunft lag. Wenn die Zeit reif war konnten die zwei magischen Steine so zusammengefügt werden, dass die Figur eine Schwingungsaffinität zur magische Sonne herstellte.
Ohne den hölzernen Sockel maß die Figur 1,25 m und war vermutlich komplett aus Gold gefertigt. Der achtkantige Sockel unter der Figur war mit zahlreichen Edelsteinen verziert und mit einer Schublade versehen, in der der Garil eingefügt werden sollte. Auf dem Scheitel des Doppelhauptes befand sich eine Bohrung, in der der Ilua Platz hatte.
„In der heil’gen Grotte steht, hoch auf dem Podeste,
die Figura Baphomet, harrt dem hohen Feste,
welches bringt ihre Kraft, über uns’re Erde,
was die neue Macht erschafft, auf dass es licht da werde.“
Ritter Hubertus, Baphometischer Gesang
Der Große Baphomet befand sich hauptsächlich in Wien oder der näheren Umgebung. Wo er nach Zerschlagung des Templerordens verblieb ist unklar. In Aussagen der Inquisition wird die Möglichkeit angenommen er sei nach Tempelhof (Berlin) gebracht worden.
Richtige Baphometdarstellung
(Nach Relief aus Tempelhof)
                   
Falsche Baphometdarstellung
(Nach Eliphas Levy)
Das Ende der Templer
Anbetung eines Hauptes, umgedrehte Pentagramme, Teufelsköpfe,... die Gerüchte über die Templer nahmen langsam überhand. Was es damit wirklich auf sich hat wissen nur die wenigsten.
Die Pentagramme: Symbolisierten die Ablehnung des Pentateuch, der fünf Bücher Mose.
Die Teufelsköpfe: Symbolisierten die Kirche, welche den gefallenen Engel Jahwe-Schaddai als Gott und Vater Christi ansahen. Eliphas Levy nahm sie als Vorbild für seine falsche Baphometdarstellung (siehe Bild).
Darüber hinaus heißt es die Templer „hätten das heiligste der Kirche zu schmähen“. Damit war aber nicht das Kreuz, sondern die Bibel gemeint – denn dieses Buch, mit den Schriften des Alten Testaments, lehnten sie wahrlich ab.
Die Geheimnisse des Ordens konnten nicht ewig verborgen bleiben und so wurde ihnen bald Ketzerei und Götzenanbetung zu Last gelegt. Am Morgen des 13. Oktober 1307 wurden alle Templer Frankreichs im Auftrag König Philipps IV. verhaftet. In den anderen Ländern wurde der Orden bald darauf ebenfalls zerschlagen, auch wenn sich dort viele Ordensmitglieder rechtzeitig in Sicherheit begeben konnten.
Jakob von Molay, letzter Großmeister des Ordens, wurde 1314 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Bei der Stürmung des letzten Wiener Refugiums soll das Blut der gefallenen Tempelritter die Straße rot gefärbt haben. Noch heute findet man in der Hauptstadt Österreichs die "Blutgasse".
Verbrennung Molays
                   
Die Wiener Blutgasse
Auch wenn zahlreiche neue „Templer Orden“ die Nachkommenschaft der alten Tempelritter für sich beanspruchen, so hat es doch nie eine legitime Nachfolgeorganisation gegeben. Daneben ist auch der heutige Trend, Verbindungen zur Freimaurerei zu ziehen, oder die Templer gar als ihre Gründer zu nennen, vollkommen absurd.
Nicht zu vergessen ist aber, dass die Geheimwissenschaftliche Sektion voll und ganz auf die Errichtung des Lichtreiches im Neuen Zeitalter ausgerichtet war. Um das Überdauern des alten Wissens zu gewährleisten und in ferner Zukunft erneut tätig zu werden, formten einige der entkommenen Templer eine Blutslinie und Erbengemeinschaft.
Der Ordo Bucintoro
Um das Jahr 1510 gründeten Emmerich d’Attile und Antonia Contanta in Verbindung mit deutschen und venezianischen Kaufleuten den Ordo Bucintoro.
Emmerich war Angehöriger der Erbengemeinschaft der Tempelritter und konnte Antonia für die alten Ideen begeistern.
Der Orden bezog Quartier auf der Insel Murano, welche zur Republik Venedig gehörte.
1515 übernahm Julietta da Montefeltro die Leitung des Ordens. Wenig später gründete man weitere Niederlassungen in Wien und Dessau und begann sich langsam über Europa auszubreiten.
Julietta da Montefeltro

Juliettas Siegel
Mit dem Wissen der Templer ausgestattet sah auch der Ordo Bucintoro sein Primärziel in der Schaffung des Imperium Novum, des neuen Reiches. Während die Templer dabei eher an einen deutsch-französischen Staat mit demokratischen Elementen dachten, strebte der Ordo vorrangig ein aristokratisches Kernland aus allen deutschen und italienischen Gebieten an. Die Aristokratie sollte jedoch neu gebildet werden. Den normalen Bürgern wurden persönliche Grundrechte zugestanden.
„Das neue Äon kann bloß bestehen und gedeihen unter dem Schirm des Imperium Novum. Das deutsch-römische Kaiserreich ist dazu ausersehen, es wird darum wiedererstehen.“
Julietta da Montefeltro
Der Bucintoro hatte bereits im Sinn, dass der neue Kaiser einst aus einer verborgenen Blutslinie hervorgehen sollte. Man sandte einen Brief an den deutschen Kaiser Rudolph II. (1578-1637), welcher sehr an geheimwissenschaftlicher Thematik interessiert war. In dem Schriftstück wurde seine Bedeutung für die Verwirklichung eines Neuen Zeitalters dargelegt, sowie die Information gegeben, dass ihm in nächster Zeit eine göttliche Sendbotin weitere Anweisungen geben werde. Diese erschien ihm tatsächlich.
„Die namenlose Besucherin ist erschienen aus diesem Licht, wie aus ihm sich zart bildend, und geschah so, wie angekündigt in dem zweiten Briefe. Alles geschah!
Hat der Kaiser und König also besondere Pflichten, weit hinaus über alle anderen, die jetzigen, gerichtet in eine erst später kommende Zeit, fern genug, dass kein einzelnes Menschenleben genügt, sie zu durchstreifen, so gilt es weiterzutragen durch das Erbe des Blutes, das ist wohl wahr.“
Rudolph II., Denkschrift an die Namenlose
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte in Prag ein Entwurf eines inoffiziellen Zusatztestaments von Rudolph II. auf. Demnach hatte der Kaiser tatsächlich einen unehelichen Sohn mit einer Frau, die Blutsnachkomme des römischen Kaisers Octavianus Augustus und aller Wahrscheinlichkeit nach auch Priesterin des Ordo Bucintoro war.
Die Existenz einer verborgenen deutsch-römischen Blutslinie scheint demnach gesichert zu sein.
Rudolph II.
Neben der Gründung eines neuen Kaiserreichs war vom Orden vor allem ein neues Wirtschaftssystem mit Zinsverbot und die Zerschlagung der Kirche geplant.
Details über den geheimnisvollen Orden sind bis heute allerdings kaum bekannt geworden. Seine Spur verliert sich im Dunkeln. Angeblich soll er bis ins 18. Jahrhundert aktiv gewesen sein.
Die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik (Vril-Gesellschaft)
Die Flagge der Vril-Gesellschaft
Schwarz: Das dunkle Zeitalter
Violett: Das neue Zeitalter
Blitz: Der Übergang mit Hilfe der ILU-Kraft
Im Jahre 1917 trafen sich die Wienerin Maria Orschitsch, Karl Haushofer, Rudolf von Sebottendorf und Lothar Weiz in einem Wiener Café. Aus dem Treffen ging 1919 die Thule-Gesellschaft hervor, die sich ursprünglich auch esoterischen Themen widmete, jedoch schnell zu einer rein politischen Gemeinschaft wurde. Für Maria Orschitsch gab dies den Anstoß mit ihrer Freundin Traute 1921 eine neue Vereinigung in München zu gründen: Die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik, welcher vorerst nur Frauen angehörten. Wie der Ordo Bucintoro vor ihnen gelangte die neue Gemeinschaft über Kontakte zu den Templererben an die alten Texte und Ideen. Intern nannte sich die Gruppierung auch Vril-Gesellschaft.
Maria Orschitsch

Traute

Sigrun
Heutzutage wird zumeist behauptet das Wort „Vril“ ginge auf den gleichnamigen Roman des Briten Edward Bulwer-Lytton zurück, was jedoch falsch ist. Ursprünglich lautete der Begriff „Vri-Il“ und wurde erst später zu „Vril“ verkürzt. Wie bei „Gral“ und „Baphomet“ liegt des Rätsels Lösung wieder einmal in der babylonischen Sprache. „Vri“ bedeutet im akkadisch/babylonischen „gleichend“, „IL“ ist hingegen „die Gottheit“ – „Vril“ bedeutet demnach in etwa „gottgleich“. Unter der Vril-Kraft verstanden die Mitglieder demnach die Gottkräfte, welche man zu nutzen gedachte.
„Das Neue Zeitalter kommt dann, wenn die Generalschwingung dafür aufbereitet ist. Das heißt: Wir selbst müssen daran arbeiten!“
Maria Orschitsch
Im Gegensatz zu Templern und dem Ordo Bucintoro war die Vril-Gesellschaft jedoch nicht rein geistig ausgerichtet, sondern versuchte spezielle Geräte und neue Antriebsarten zu entwickeln. Unter anderem war eine „Jenseitsflugmaschine“ geplant. Bereits 1922 holten sich die Damen zur Verwirklichung ihrer Ziele mehrere Wissenschaftler ins Boot. Vier Jahre später benannte man sich in „Antriebstechnische Werkstätten“ um. Die offizielle Firmengründung erfolgte 1934. Durch diesen Schritt konnte die Gemeinschaft dem Verbot aller esoterischen Gruppierungen durch die nationalsozialistische Führung im Jahre 1941 entgehen.
Die Arbeiten der Vril-Gesellschaft wurden unter strengste Geheimhaltung gestellt, sodass wir über ihre Erfolge heutzutage keine Aussagen mehr machen können. Während des Krieges bestand das Hauptprojekt in der Entwicklung runder Fluggeräte, die man heute als „UFO“ bezeichnen würde. Maßgebliche Unterstützung erhielt die Gesellschaft durch Admiral Canaris.
Was nach 1945 aus den Mitgliedern der ehemaligen Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik wurde ist nicht bekannt.
Flugkörper der Vril-Gesellschaft
Das neue Reich
Nach der Lektüre der hier dargelegten Texte mag der ein oder andere Leser der Idee eines neuen Großreiches in deutschen Landen sicherlich skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen. Solche Vorbehalte gegen eine neue Weltmacht sind sicherlich verständlich. Es werden Gedanken an die Weltkriege, diktatorische Gewaltherrscher und die sinnlosen Kriege der Weltpolizei USA geweckt.
Diese Bedenken sind jedoch überflüssig. Das „Imperium Novum“, welches Templer, Ordo-Bucintoro und die Vril-Gesellschaft anstrebten, kann nur ein neues LICHTreich sein. Die Erwählung der Deutschen zur Vollendung dieses Vorhabens bedeutet darüber hinaus nicht, dass sie „etwas besseres“ seien, es heißt auch nicht, dass sie das Recht hätten anderen Völker zu unterdrücken oder ähnliche absurde Ideen – ganz im Gegenteil ist das Lichtreich ja gerade auch FÜR die anderen Völker da. Ohnehin ist die ILU-Lehre eine durch und durch positive Religion der Liebe und Vergebung, in der die Finsternis keinen Platz hat. Willkürliche Angriffskriege, Folter, Hexenverbrennungen und ähnliches sind mit dieser Lehre nicht zu vereinbaren.
Das vernehmen wir auch aus Istaras Wort:
„Denn wo vielleicht Kampf notwendig werden wird, wird die Gottheit mit den Waffen jenes neuen Licht-Reichs sein und den Sieg über auch noch so zahlreiche Feinde erzwingen.
Doch kann die Gottheit lichten Zielen und Kräften nur die Kräfte leihen, könnte aber nicht, selbst wenn sie wollte, die Waffen der Finsternis führen,
weshalb das kommende neue Licht-Reich, welches durch den göttlichen Bruder anbefohlen ist, allein im Lichte der Wahrheit das Schwert nehmen darf.“
1. Roderich Bericht 4,18-20
Die glückliche Bürde der Wahrheit zum Sieg zu verhelfen scheint sich beim deutschen Volk bereits (unterbewusst) gezeigt zu haben: Deutschland führte in den großen Kriegen das Kreuz, während andere Länder Kreise oder Sterne wählten. Auf den Gürteln der Soldaten war in beiden Weltkriegen „Gott mit uns“ zu lesen. Das Logo der Bundeswehr zeigt noch heute das Ritterkreuz, welches mit dem Dornenkreuz der Marcioniter identisch ist.
Das Marcioniterkreuz in Mesopotamien
Babylonisches Rollsiegel zeigt bereits eine
Kreuzdarstellung in der späteren Marcioniterform!
(Ca. 3000 v.Chr.)
            
Assyrerkönig Assurnasirpal II. (883-859 v.Chr.)
trägt das spätere Marcioniterkreuz
      

Assyrerkönig Assurbanipal II.
(669-626 v.Chr.)

Detailansicht
Der Sonnenvogel trägt das Kreuz
als Zeichen der All-Gottheit
      
Das Kreuz als Hoheitszeichen der deutschen Armee
Doppeldecker mit Ritterkreuz
(Erster Weltkrieg)

Deutscher Panzer mit Kreuz
(Zweiter Weltkrieg)

Noch heute führt die
Bundeswehr das Ritterkreuz
      
"Gott mit uns"
Gürtel deutscher Soldaten im ersten Weltkrieg
Auf der Krone erkennt man das Ritterkreuz
        
Der deutsche Doppeladler offenbart hintergründige Baphometsymbolik
Adler mit Doppelhaupt
Deutsches Reichsbanner (1410-1806)

Baphomet Doppelhaupt
(Frühes 13. Jh.)
    
Bleibt noch eine Frage:
Wie soll sich die in der „westlichen Staatengemeinschaft“ integrierte Bundesrepublik nun in solch einen vollkommen anderen Staat wandeln? Wir denken im Bereich „Zukunft“ eine Antwort darauf geben zu können.

Kommentare:

  1. per mail erhalten:

    Von: "Dragan Jagodic"


    Heil Dir lieber Stefan, werte Mitstreiter !



    Herrliche und wahre Gedanken !



    Gruß !



    Dragan-Karl
  2. NICHT UNWAHRSCHEINLICH!
    Sehr interessant ...
    wie die Christliche Lehre von der weltlichen historischen Macht zugunsten dieser und ihrer Machtausdehnung verfälscht wurde.
    Nun haben wir einen weiteren Beweis für unsere eigene These aus dem Jahre 1989.

    Und schließlich auch die fundamentale Reform der Staatswesen muß neben der irdisch-politikwissenschaftlichen Dimension eine metaphysische Dimension haben.

    ANP politikerakademie








    1. Diese Glaubensrichtung nennt sich CHRISTIANISCH, ihre Anhänger sind CHRISTIANER.
      Die Kirche lehrt etwas, was es vor der Synode von Carthago 397 überhaupt noch nicht gegeben hat.
      Sie lehrt also das KIRCHENTUM, das eine Weiterentwicklung aus der Torá ist.
      Auch der Islam ist aus dem Judentum entwickelt worden!
      Der Koran ist die Torá in grün, der Farbe des Propheten Muhammad!
      Kirchentum, Islam und Judentum sind NICHT von einander zu trennen!
      Die Christianer hingegen wissen, daß die Torá den SATANISMUS lehrt, in dessen Gefolge auch die Freimaurer entstanden sind.
      Daher sind die Templer und Christianer DIE Urfeinde des Kirchentums, des Islam und des Judentums überhaupt!


      WELFING
  3. Alle Achtung über so ein Wissen,

    macht weiter so.

    Ein neuer Tempelritter grüßt euch








    1. Zitat: Ein neuer Tempelritter grüßt euch

      Das ist allerdings leicht gesagt! - auch wenn der gute Wille da ist.


      WELFING
  4. Ich weiß das ich NICHTS weiß, habe aber Verständnis für Menschen, die sich dünken ETWAS zu wissen.
    Ich bin FREI zu fühlen, zu denken:
    Eine Menschheit
    Eine Erde
    Ein Gott
    Eine Schöpfung
    Licht Liebe Leben SEIN
    FREIHEIT ist mir gegeben, zu wirken, Friede in meiner Mitte

    CHRISTUS IN MIR

    SEID IHR FREI - ZU HANDELN

    GESCHWISTER ?








    1. "Ich weiß, daß ich nichts weiß.
      Da ich aber weiß, daß ich nichts weiß, weiß ich mehr als diejenigen, die nicht wissen, daß sie nichts wissen!"

      Sokrates

      Etwas zu wissen hat nun wahrlich nichts mit Dünkel zu tun!
      Für dieses Wissen sind Hunderte ermordet worden!
      Der sagenhafte Schatz der Tempelritter - DAS IST ER !
      Zwar gab und gibt es auch Materielles.
      Das ist jedoch alles nichtiger Tand im Vergleich zur WAHRHEIT !
      Die zwingendste aller Wahrheiten ist, daß der wahre Jesus von Nazareth ein vollkommen anderer ist, als Ihn die Kirchenbibel vermittelt!
      Wer DIESEM Kirchen-"Jesus" anhängt, kann alles mögliche in sich haben, aber NICHT den WAHREN CHRISTUS, NICHT den WAHREN GOTT !


      WELFING

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bin sehr beeindruckt von eurer Beweisführung,
aber......nicht einmal die Juden leugnen, dass Christus gekreuzigt wurde, und die hätten allen Grund dazu, behaupten sie doch immer, ihnen würde alles in die Schuhe geschoben. Christus hätte widerrufen können wie Galileo Galilei, dazu hatte er dutzende von Möglichkeiten. Er hat sein Blut dennoch für uns verschüttet, und allen versprochen, die an sein verschüttetes Blut glauben zu retten. Karfreitag gekreuzigt, Ostersonntag auferstanden. Hinterlassen hat er uns den Heiligen Geist, der uns vor solchen Menschen wie euch schützt, bis ihr Christus selbst erkennen müsst, um nicht in die ewig Depression zu stürzen.

Prometheus141 hat gesagt…

"Hinterlassen hat er uns den Heiligen Geist, der uns vor solchen Menschen wie euch schützt, bis ihr Christus selbst erkennen müsst, um nicht in die ewig Depression zu stürzen."
DAS GEHEIMNIS DES HEILIGEN GEISTES IST IN DER SYMBOLHANDLUNG DER EUCHARISTIE ZU ERKENNEN - DAS PASSIERT WENN DER SCHATZ DES ZWEITEN VATIKANUMS GEHOBEN WURDE - CHRISTUS WERDEN WIR DANN IN DEM ERKENNEN WAS IMMER WIEDERGEBOREN WIRD UND IMMER WEHRLOS DER WELT AUSGELIEFERT IST; DIE WIR ERHALTEN MÜSSEN DAS HERTZ SPRICHT!

Excalibur hat gesagt…

was heisst Menschen wie euch ?

Anonym hat gesagt…

Natürlich leugnen es die Juden nicht, waren sie es doch, die Jesus gefoltert und entgegen den Urteilen des Pontius Pilatus wie auch des Herodes gekreuzigt haben!
Nach jüdischer Vorstellung soll Jesus von Nazareth bis in alle Ewigkeiten in kochenden Exkrementen gefoltert werden!
Kurz vor dem Treffen von Papst B XVI mit Rabbinern in einer Synagoge in Deutschland ist dieses noch einmal ausdrücklich bekräftigt worden!
Sie wußten damals und wissen heute, daß Jesus von Nazareth der einzige, wahre Hochgott war und ist, die von ihnen verehrte Weseheit jedoch der Ungott $atan!
Jesu Kreuztod war das letzte und schwerste Zeugnis Seiner Selbst, nämlich der Selbstaufopferung.


WELFING

Rebirth Research International (c) 2011 hat gesagt…

Der Mann den Ihr alle dringlichst erwartet ist HIER! Was soll Er euch sagen, Ihr ungläubigen...ER IST HIER!!! Schwatzt nicht helft IHM, oder lasst es!

»Angst? Wovor sollten sie sich fürchten?«
»Vor dem Großreich des dritten Sargon.«
»Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Selbst das mächtigste
Reich würde die Welt nur unmaßgeblich erschüttern. Die anderen
Staaten würden Verhandlungen mit der Führungsspitze aufnehmen,
um wirtschaftliche Beziehungen zu knüpfen und…«
»Haben Sie die Prophezeiung der Sajaha jemals gründlich gelesen?
« unterbrach ihn Dr. Thorn. »Darin geht es weder um Religion
noch um die Weltwirtschaft, und sogar die Politik bleibt
außen vor. Der dritte Sargon ist kein Weichspüler, er wird nicht
verhandeln, sondern an den Grundfesten der heutigen Welt rütteln.
Die Prophezeiung der Seherin – nicht Wahrsagerin, das
hört sich zu sehr nach Jahrmarktsbude an – läßt keinen Verhandlungsspielraum
offen. Der dritte Sargon wird die im Gift lebende
Erdenwelt mit einem Schlag erschüttern. Er wird Blitze
schleudern gegen die Mächte des Bösen, bis sie restlos ausgetilgt
sind. Seine Macht wird unbezwingbar sein. Nur eine Schar
Aufrechter, die ihm treu zur Seite steht, bleibt ungeschoren.«
»Und Sie glauben, damit ist der Orden der Wächter der
Schwarzen Sonne gemeint?« fragte Thorsten zweifelnd.
»Damit ist jeder gemeint, der sich zu Liebe, Aufrichtigkeit,
Ordnung und Anstand bekennt. Die meisten Menschen sind offenbar
der Ansicht, derlei Tugenden nicht mehr zu benötigen,
denn die Ehrlichen sind ja heutzutage sowieso immer die Dummen.
In der Politik, in der Geschäftswelt, auf kulturellem Gebiet
und in allen anderen Lebensbereichen ist in erster Linie derjenige
erfolgreich, dessen Aufstieg von Korruption und Skrupellosigkeit
begleitet wird. Wer zu anständig und aufrichtig daherkommt
und darauf pocht, daß die Regeln der natürlichen Ordnung
eingehalten werden, bleibt auf der Strecke. Um Beispiele
zu finden, muß man nicht lange suchen, denn die Verderbnis
fängt bereits im täglichen Umgang miteinander an.«
»Mag ja sein, daß ich etwas begriffsstutzig bin – aber was
versteht man unter den ›Regeln der natürlichen Ordnung‹? Wo
finde ich die Niederschrift dieser Regeln?«

Freia deutete mit dem Finger auf ihre Herzgegend und sagte:
»Hier drin. Es ist ein Gottesgeschenk, das der Mensch in der
Stunde seiner Geburt mit auf den Lebensweg bekommt. Jeder
von uns hat es in der Hand, sich diese Regeln zu verinnerlichen
oder sie zu ignorieren. Um zu beobachten, wie sie tagtäglich
gebrochen werden, muß man kein Experte für Fragen der Weltordnung
sein, es genügt schon, Augen und Ohren in seinem eigenen
Umfeld aufzusperren. Denn wer denkt, ruft nach Veränderung.
Und genau davor fürchten sich die Orkult-Anhänger und ihre
Helfershelfer rund um den Globus.



Jede Erneuerung jagt ihnen höllische Angst ein.
Sie wollen nicht, daß diese in Schieflage geratene verkommene
Welt geradegerückt wird, denn sie brauchen die Nichtigkeit,
die von entseelten Menschen gelebt wird, wie die Luft zum
Atmen – um so leichter ihr Geld machen zu können.
Damit ist es ab 2012 vorbei. Dann erscheint Sargon III. auf
der Weltenbühne, und er vertilgt ohne Rücksicht auf das Ansehen
der Person jeden, der dem Bösen dient und sich der Vertierung
der Menschheit widmet. So prophezeite es einst die Sajaha,
und ich glaube an diese Prophezeiung.«

Excalibur hat gesagt…

jetzt haben wir ja bereits lange 2013....

Anonym hat gesagt…

naja ich hab die 2013 in märz gefühlt, soll nichts bedeuten, es ist der beginn, 2017 geht mir nicht aus demm sinn, das ist eher der beginn, 2023 was ist da los warum verstehe ich das nich bloß, warheit , lüge wo ist der sinn für diesen neubeginn, doch ist es schon geschehen nun sollen wir diesen weg gehen? alles zusam von jedem einstück warheit, wählt gescheit ohne krieg und ohne neid, tränen fließen großes leid, wessen macht gedeiht ???

Unknown hat gesagt…

Ok jetzt bin ich erstmal geflasht das muss ich erstmal verarbeiten. Das deckt sich mit so vielen Informationen die ich mir schon über die Jahre angeeignet habe worüber andere oftmals gelacht haben. Oder da fällt mir gleich die heilige Germania ein, oder allgemein das selbst schon bei Germanen und früher die Frauen geheiligt wurden! Selbst die Ansicht über die Natur die Frauen geprägt ist etc.... Wow hast du mir da noch mehr Infos vielleicht auch was zum anschauen, Video mäßig oder so??