Montag, 1. Juli 2013

Matthäus 24.30 - Zeichen am Himmel

Matthäus 24.30
Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.


nachfolgendes Quelle: causa-nostra.com/ Matthaeus 24.30

Zum Tag  'Matthäus 24.30'
Der Tag  'Matthäus 24.30' - das galt jahrzehntelang als Code für ein Ereignis, durch welches vieles Schlechte auf dieser Welt überwunden werden würde, es war - und ist noch immer in gewisser Weise - ein Licht der Hoffnung auf eine neue Zeit.
Das bleibt auf jeden Fall bestehen.

Vorstellungen vergangener Jahrzehnte blieben unerfüllt. Dabei ist gewiß nicht alles bloß Phantasterei gewesen. Viele schätzten vieles nur nicht richtig ein. In der Vergangenheit ist auch in unsrem Kreis dies da und dort der Fall gewesen. Jetzt ist’s an der Zeit, die Dinge neu zu sehen, richtig zu verstehen, was der Tag „Matthäus 24.30“ meint. Was kommen wird, erscheint in anderer Gestalt. Nicht roh nach Art der jetzigen Zeit. Das Neue, es kommt frei von Lärm und von Gewalt.
Doch es kommt! Keiner vermag genau zu sagen, wie und wann. Niemand sollte sich in die Irre führen lassen. Denn, wie heißt es doch: die falschen Propheten werden zahlreich sein am Ende der Tage des alten Zeitalters.
Militärische Mittel, Waffen herkömmlicher Art, werden da sicherlich keine Rolle spielen. Das wären die Mittel der Finsternis, deren Herrschaft darauf fußt. Die neue Macht wird sich nicht lärmend ankünden. Sie wirkt im Unerkennbaren, auf Wegen, die ihre Gegner nicht verstehen, sie steigt auf aus der verborgenen Stille - und ist auf einmal dann ganz plötzlich da, auf ihre eigene Weise, die noch niemand kennt.
 
 
Auch das sind abermals nur Vorstellungen. Es gibt kein Wissen über Kommendes,
was in der Zukunft liegt, und keine Ahnung kann für ihre Richtigkeit Beweise liefern.

Der Tag  'Matthäus 24.30'  aber ist mehr als eine Illusion!
Er wird kommen und in Ordnung bringen, was auf dieser Welt zu ordnen ist.

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