Montag, 15. Juli 2013

Deutsches Kolleg: bekam Marx von der Hochfinanz den Auftrag die Arbeiter gegen die Unternehmer zu hetzen !?

   nachfolgendes z. K. und zur Diskussion, erhalten von Peter Pawlak

siehe dazu auch: Jesus zu den Juden Aaron Russo, "911" und der "heilige Vater"

                                                 dazu ein Unternehmer:



************************************

An: "Dr. Reinhold Oberlercher" <oberlercher@deutsches-kolleg.org>



Die Negation der Rolle des Judaismus
Von Fräulein Drohsel über Sarah Wagenknecht und Wolfgang Gehrke zu Dr. Reinhold Oberlercher

Am ersten Wochenende des Juli 2013 tagte nach langer Zeit wieder einmal in Thüringen das „Deutsche Kolleg“, nach eigenem Verständnis „Schwert und Schild des Deutschen Geistes“. Von diesem war jedoch nichts zu spüren. Konnte es auch nicht. Denn die geistige Größe des Kollegs, Horst Mahler, der allein die Massen wirksam ergreifen könnte, sitzt ja bekanntlich seit mehr als vier Jahre im Brandenburger Kriegsgefangenenlager. So plätscherte die Tagung mit allerlei Kinkerlitzchen dahin. Für Spannung sorgte erst – wie konnte es anders sein – Gerd Walther. Nachdem am Sonnabend vormittag Dr. Reinhold Oberlercher etwas von einem „Sterbensprozeß des kapitalistischen Systems“ ventilierte, wurde dieser von Walther gefragt, wer denn für ihn der Kapitalist sei.  Unser Herr Dr. Marxist wußte daraufhin, was die Stunde geschlagen hatte. Tat aber ganz auf doof. „Ich verstehe Ihre Frage nicht“, entgegnete er.
Natürlich verstand er die Frage. Ist es doch die Schlüsselfrage, die Sozialisten des jüdischen Bolschewismus von Nationalsozialisten trennt. Bekanntlich bekam der Rabbinerenkel Karl Marx vom 1. Jüdischen Weltkongreß den Auftrag, die Arbeiter gegen die Unternehmer zu hetzen und vom Kapitalisten, der  Kapital gegen Zins verleiht,  abzulenken. Der Kapitalist ist daher Rothschild als Verkörperung der jüdischen Plutokratie und nicht Siemens als Brotgeber der Arbeiter. Ob Gerd Walther die Frage nach dem Kapitalisten der ehemaligen Juso-Bundesvorsitzenden Franziska Drohsel, Sarah Wagenknecht oder Wolfgang Gehrke, Mitglied des Vorstandes der Bundestagsfraktion der Partei Die Linke, stellte, immer schwiegen sie wie ein Grab. Die Blöße des Schweigens konnte sich Dr. Oberlercher bei der öffentlichen Veranstaltung des Deutschen Kollegs natürlich nicht geben. Also tat er so, als ob er die Frage nicht verstand. Als später ein Berliner eine Frage in ähnlicher Richtung stellte, meinte Oberlercher, „Sie stellen alles falsch dar“. Was angeblich falsch gewesen sein sollte, blieb aber sein Geheimnis. Zum Eklat kam es dann am Abend, als ein junger Mann aus dem Württembergischen lapidar bezüglich der Rolle des Zins- und Zinseszinses dem Herrn Dr. Oberlercher bescheinigte, daß der Herr Marxist alles falsch darstellt. Im übrigen wunderte sich der helle Geist aus Südwestdeutschland, wie man sich als Hegelianer zu Marx bekennen kann. Verkörpert doch Hegel die deutsche idealistische Philosophie und Marx den jüdischen Materialismus.
Gerd Walthers professionelle Frage, wer im Kapitalismus der Kapitalist ist, ist keine Frage der Studierstube, sondern eine zur Entlarvung des Judaismus im politischen Kampf. Denn die Antwort der Frage führt direkt zu Rothschild mit seinem weltweiten jüdischen Banksystem. Zur Sicherung des Geldmachtsystems darf es nicht hinterfragt werden. Jedes politische Kratzen an der Oberfläche wehrt der Jude mit seinem Kampfwort „Antisemitismus“ ab. Als Hauptwaffe wurde dabei der Holocaust in die Schlacht geführt, um insbesondere die Deutschen, einen Schuldkomplex einzureden. Denn Schuld tötet. Auschwitz entpuppte sich daher als der Nagel an der Wand, an dem alle anderen Probleme aufgehängt sind – und zwar weltweit. Als beispielsweise am Montag, den 8. Juli 2013, Mahmoud Ahmadinejads Anstrengungen von zwei Präsidentschaftsperioden während einer iranischen Fernsehzeremonie gewürdigt wurde,  wurde seine Glanzleistung, den Genozid der Deutschen an den Juden während des Zweiten Weltkrieges in Frage gestellt zu haben, besonders hervorgehoben. Von Gerd Walther. ist am Montag und Dienstag, den 14. und 15. Oktober 2013 vor dem Landgericht Regensburg ähnliches zu erwarten. Auch unsere Möchtegernhelden von Judaismusausklammerern werden dabei sicherlich glänzen – mit Abwesenheit.

Der Berichterstatter
Übrigens: Wortergreifungen für das Deutsche Volk kosten Geld für Vorbereitung, Fahrgeld und Kosten einer Sicherungsgruppe. Wer etwas dazu beitragen will, zahlt an Gerd Walther, Kontonummer  819587100 bei der Postbank Berlin (10010010).

Keine Kommentare: