siehe dazu auch: Jesus zu den Juden Aaron Russo, "911" und der "heilige Vater"
dazu ein Unternehmer:
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An: "Dr. Reinhold Oberlercher" <oberlercher@deutsches-kolleg.
Die Negation der Rolle des Judaismus
Von Fräulein Drohsel über Sarah Wagenknecht und Wolfgang Gehrke zu Dr. Reinhold Oberlercher
Am
ersten Wochenende des Juli 2013 tagte nach langer Zeit wieder einmal in
Thüringen das „Deutsche Kolleg“, nach eigenem Verständnis „Schwert und
Schild des Deutschen Geistes“. Von diesem war jedoch nichts zu spüren.
Konnte es auch nicht. Denn die geistige Größe des Kollegs, Horst Mahler,
der allein die Massen wirksam ergreifen könnte, sitzt ja bekanntlich
seit mehr als vier Jahre im Brandenburger Kriegsgefangenenlager. So
plätscherte die Tagung mit allerlei Kinkerlitzchen dahin. Für Spannung
sorgte erst – wie konnte es anders sein – Gerd Walther. Nachdem am
Sonnabend vormittag Dr. Reinhold Oberlercher etwas von einem
„Sterbensprozeß des kapitalistischen Systems“ ventilierte, wurde dieser
von Walther gefragt, wer denn für ihn der Kapitalist sei. Unser Herr
Dr. Marxist wußte daraufhin, was die Stunde geschlagen hatte. Tat aber
ganz auf doof. „Ich verstehe Ihre Frage nicht“, entgegnete er.
Natürlich
verstand er die Frage. Ist es doch die Schlüsselfrage, die Sozialisten
des jüdischen Bolschewismus von Nationalsozialisten trennt. Bekanntlich
bekam der Rabbinerenkel Karl Marx vom 1. Jüdischen Weltkongreß den
Auftrag, die Arbeiter gegen die Unternehmer zu hetzen und vom
Kapitalisten, der Kapital gegen Zins verleiht, abzulenken. Der
Kapitalist ist daher Rothschild als Verkörperung der jüdischen
Plutokratie und nicht Siemens als Brotgeber der Arbeiter. Ob Gerd
Walther die Frage nach dem Kapitalisten der ehemaligen
Juso-Bundesvorsitzenden Franziska Drohsel, Sarah Wagenknecht oder
Wolfgang Gehrke, Mitglied des Vorstandes der Bundestagsfraktion der
Partei Die Linke, stellte, immer schwiegen sie wie ein Grab. Die Blöße
des Schweigens konnte sich Dr. Oberlercher bei der öffentlichen
Veranstaltung des Deutschen Kollegs natürlich nicht geben. Also tat er
so, als ob er die Frage nicht verstand. Als später ein Berliner eine
Frage in ähnlicher Richtung stellte, meinte Oberlercher, „Sie stellen
alles falsch dar“. Was angeblich falsch gewesen sein sollte, blieb aber
sein Geheimnis. Zum Eklat kam es dann am Abend, als ein junger Mann aus
dem Württembergischen lapidar bezüglich der Rolle des Zins- und
Zinseszinses dem Herrn Dr. Oberlercher bescheinigte, daß der Herr
Marxist alles falsch darstellt. Im übrigen wunderte sich der helle Geist
aus Südwestdeutschland, wie man sich als Hegelianer zu Marx bekennen
kann. Verkörpert doch Hegel die deutsche idealistische Philosophie und
Marx den jüdischen Materialismus.
Gerd
Walthers professionelle Frage, wer im Kapitalismus der Kapitalist ist,
ist keine Frage der Studierstube, sondern eine zur Entlarvung des
Judaismus im politischen Kampf. Denn die Antwort der Frage führt direkt
zu Rothschild mit seinem weltweiten jüdischen Banksystem. Zur Sicherung
des Geldmachtsystems darf es nicht hinterfragt werden. Jedes politische
Kratzen an der Oberfläche wehrt der Jude mit seinem Kampfwort
„Antisemitismus“ ab. Als Hauptwaffe wurde dabei der Holocaust in die
Schlacht geführt, um insbesondere die Deutschen, einen Schuldkomplex
einzureden. Denn Schuld tötet. Auschwitz entpuppte sich daher als der
Nagel an der Wand, an dem alle anderen Probleme aufgehängt sind – und
zwar weltweit. Als beispielsweise am Montag, den 8. Juli 2013, Mahmoud
Ahmadinejads Anstrengungen von zwei Präsidentschaftsperioden während
einer iranischen Fernsehzeremonie gewürdigt wurde, wurde seine
Glanzleistung, den Genozid der Deutschen an den Juden während des
Zweiten Weltkrieges in Frage gestellt zu haben, besonders hervorgehoben.
Von Gerd Walther. ist am Montag und Dienstag, den 14. und 15. Oktober
2013 vor dem Landgericht Regensburg ähnliches zu erwarten. Auch unsere
Möchtegernhelden von Judaismusausklammerern werden dabei sicherlich
glänzen – mit Abwesenheit.
Der Berichterstatter
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