z. K. und zur Diskussion
reich4.de/die-fahne
Mit der Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen
Reiches stellt sich zwingend die Frage nach der Bestimmung der
Staatssymbole. Die Beendigung des gegenwärtigen Interregnums erfordert,
daß das Vierte Reich Staatssymbole erhält, die einerseits
unverwechselbar mit den Symbolen der vorangegangenen drei Reiche sind,
andererseits aber eine Fortentwicklung des geschichtlich Gewordenen
darstellen.
Der überarbeitete Verfassungsentwurf Dr. Reinhold Oberlerchers vom 9.
November 1999 sieht in Artikel 10 Absatz 3 Satz 1 vor: „Die
Reichsflagge trägt ein schwarzes Kreuz in goldenem Bett auf rotem Grund
in stehender oder in liegender Form.“
Dieser Flaggenentwurf wurde von dem Rechtsanwalt Dr. Josef Wirmer
1943 geschaffen, und wurde einem kleinen Kreis bekanntgemacht.
Unbeschadet davon, daß Dr. Wirmer in seinem Bemühen, den Führer des
Deutschen Volkes und Kanzler des Deutschen Reiches stürzen zu helfen,
zum Hochverräter wurde, steht fest: es ist dies der einzige
bekanntgewordene Flaggenentwurf für ein Viertes Reich, der noch zum
Zeitpunkt der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches entworfen wurde.
Zweifellos war es in der Ausnahmesituation des Jahres 1943 ein
Verbrechen, am Sturz der Reichsregierung mitzuwirken – ein Verbrechen,
das völlig zu Recht mit dem Tode bestraft wurde. Doch kann es heute nur
darum gehen, ein Deutsches Reich ohne Hitler zu schaffen. Die Würdigung
der Epoche des historischen Nationalsozialismus und der heldenhaften
Errettung des Deutschen Reiches durch den Durchhaltewillen des Deutschen
Volkes und seines Führers bedarf der tatsächlichen Beendigung des
Dritten Reiches durch ein Viertes, das seinen Ausdruck schon in neuen
Staatssymbolen erhält.
Wirmer kam durch sein Bekenntnis als gläubiger Katholik in die
Widerstandskreise gegen das Dritte Reich. Ihm war das Balkenkreuz
einerseits Symbol für die Zugehörigkeit Deutschlands zur christlichen
Völkerfamilie, andererseits war die Assoziation mit dem Balkenkreuz in
den deutschen Kriegsflaggen erwünscht. Die deutliche Nähe zu den
skandinavischen Flaggen erschien Wirmer als Nachteil, sie kann aber auch
als Identifikation mit der germanischen Völkerfamilie gesehen werden.
Dieser Flaggenentwurf vereinigt die Farben Schwarz-Rot-Gold in der
heraldisch richtigen Weise (die Metallfarbe trennt die Grundfarben) und
stellt eine Abkehr von der Trikolore dar, die ein Produkt der
Französischen Konterrevolution (gallischen Rebellion) von 1789 war.
Für uns, die wir eine neue Ordnung anstreben, kann es kein Zurück in
der Geschichte geben. Insofern wird der Mangel der Traditionslosigkeit
der Fahne rasch beseitigt, wenn sie uns im gegenwärtigen Ringen um die
Freiheit unseres Volkes und seines Völkerrechtssubjektes, des Deutschen
Reiches, allgemein anerkanntes Symbol des Ganzen sein wird und nicht als
Signum einer Teil-Gruppe oder Teil-Organisation wahrgenommen wird.
In Tremezzo am Comer See (Reichsitalien) wurde die Flagge des Vierten
Deutschen Reiches im Mai 1998 nach den geschichtlichen Vorgaben neu
gestaltet.
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