Sonntag, 7. Juli 2013

Kraftorte - heilige Geometrie - Kraftorte waren und sind Orte der "Re-ligio", der Rückverbindung mit dem Wesen der Natur und Gott

kraftort.org

Auszug:...  Für den Begriff Kraftort gibt es viele Interpretationsmöglichkeiten: Der kleine Altar im eigenen Garten, eine Wallfahrtskirche, eine Quelle bis zu dem Steinkreis von Stonehenge.Die Vielfalt dieser Plätze läßt sich am  Besten durch eine zeitliche Abfolge darstellen:

Die einfachen  Plätze wie
Quellen, Berge, ungewöhnliche Felsformationen, Wasserfälle, Waldlichtungen oder besondere Erdenergien: Diese wurden von den Menschen entsprechende markiert, durch Holzpfähle, Steinhaufen oder Tierfelle  (Totems).
 Daraus erwuchsen später Erdställe,
Steinkreise, Menhire, Steinreihen. Diese - oft monumentalen Anlagen - wurden von den Schamanen, Druiden oder Priestern zu astronomischen Berechnungen verwendet und dienten als Sonnen-, Mond- oder  Sternobservatorien. Dabei errichtete man u.a. bestimmte Fixierpunkte in den Bauwerken, die diese Beobachtungen (z.B. die Sonnwendzeiten) ermöglichten. Das Wissen, dass somit in diesen Anlagen gespeichert und  erweitert wurde, kennen wir heute als die "Heilige Geometrie", die sich in  Bauwerken wie den Sonnenpyramiden von Mexiko, den Pyramiden von Gizeh, den Steinkreisen von Stonehenge und Goseck und den großen Kathedralen in Frankreich wiederspiegeln.
Ort der Kraft waren und sind Orte der  "Re-ligio", der Rückverbindung mit dem Wesen der Natur und Gott.

Keine Kommentare: