zur Erinnerung: der Papsterlass ein Grund für massive Veränderungen
heute Morgen tel. ich mit einem neuen Bekannten aus Wöllstein, dieser geht auch davon aus, dass Jesus Nachfahren hatte und die Templer "diesen Gral / die Nachfahren" schützten, der Vatikan, hätte zumindest damals, die Nachfahren Jesu und seine wahre Lehre bekämpft..., evtl. wird die kath. Kirche nun christlich !?
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Papst betet für Ende des Syrienkonflikts
Zehntausende bei Friedenswache
Papst Franziskus hat seine Bemühungen für Dialog
und Versöhnung in Syrien und gegen einen Militärschlag weiter
fortgesetzt. Das Oberhaupt der katholischen Kirche rief bei einer
Andacht auf dem Petersplatz alle Menschen dazu auf, "für Frieden und
Versöhnung" zu arbeiten und den Krieg zu beenden, "der immer eine
Niederlage der Menschheit ist".
Er hatte für Samstag zu einer zentralen
Friedensswache für den Frieden weltweit auf den Petersplatz und zu einem
Tag des Fastens und des Gebets aufgerufen. Vor rund 70.000 Gläubigen
forderte er: "Möge das Waffenrasseln aufhören. Gewalt und Krieg sind
niemals der Weg des Friedens. Vergebung, Dialog, Versöhnung sind die
Worte des Friedens - in der geliebten syrischen Nation, im Vorderen
Orient, in der ganzen Welt."
Starkes Echo auf Friedenswache
Der Aufruf des Papstes zum Gebetstag hatte ein
starkes Echo ausgelöst. An der vierstündigen Andacht auf dem Petersplatz
nahmen auch Vertreter anderer christlicher Kirchen sowie des Islams
teil. Der Vatikan wertete die Initiative als das "Herzstück" seines
Einsatzes gegen Gewalt und Krieg.
Bereits in den vergangenen Wochen hatte Papst
Franziskus deutlich gemacht, dass er einen Militärschlag gegen Syrien
strikt ablehnt. In einem Brief an den russischen Präsidenten und
Vorsitzenden des G20-Gipfels, Wladimir Putin, warb er darum, den
Bemühungen um Frieden für Syrien eine Chance zu geben.
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