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From: Claus Petersen
Sent: Saturday, December 21, 2013 7:02 PM
Cc: Kontakt81@web.de ; Peter lindt ; Linda.walter.lenk@freenet.de ; kontakt@tun-ist-der-weg-zum- erfolg.de
; gerard@germancross.com ; Paul Power ; Grober
Nebelin ; hotel-adler-rc@online.de ; kontakt@heilnetzinstitut.de ; kontakt@rechtundwahrheit.org ; stefan Weinmann ; info@chemtrails.biz
Subject: WG: Weihnachten 2013 heißt, dem deutschen Märtyrer-Volk zu
gedenken!
Danke Detlev, ich ergänze noch mit Putins Feststellung, wo er der
deutschen Alleinschuld am 2.ww widerspricht, indem er verlauten läßt, daß die
Siegermächte des 1.ww die Schuldzuweisung ertragen müssen, denn man hat durch
den Knebelvertrag (Versailer Vertrag ) Deutschland zutiefst gedemütigt...Heute
auf Facebook zu lesen....
Demnach
müßten die Nürnberger Sieger-Prozesse neu verhandelt werden...
Geruhsames
Jahresende allen ehrlichen Wahrheitsverkündern...
Claus.....
Am
06.Januar treffen wir und wieder zum 11. Treffen
der
Blauen-Himmel-Gruppe in der Wilmersdorfer Straße 163.
Ein
Thema wird der Rentenantrag der Minderbemittelten nach
Besoldung der Kriegsgefangenen in BRiD-Land nach HLKO Kapitel II Artikel 7 sein.
Jeder interessierte berechtigte bekommt eine CD,sodaß der Antrag am PC für seine
Person zugeschnitten werden kann.
Detlev Eismann
<detlev_eismann@gmx.de> schrieb am 3:46 Samstag, 21.Dezember
2013:
Liebe Freunde, liebe Leser
des National Journals,
der große Erzähler Karl May,
der in seinen Romanen das Edle im Menschen unsterblich gemacht hat, lässt
auch die geistige Tiefe der nordischen Weihnacht mit sprachlichem
Saitenspiel in unseren Seelen ewiglich erklingen. "Weihnacht, welch ein
liebes, liebes, inhaltsreiches Wort! Ich behaupte, dass es im
Sprachschatze aller Völker und aller Zeiten ein zweites Wort von der
ebenso tiefen wie beseligenden Bedeutung weder je gegeben hat noch heute
gibt. Dem gläubigen Christen ist es der Inbegriff der heiß ersehnten
Erfüllung langen Hoffens auf die Erlösung aller Kreatur, und auch für den
Zweifler bedeutet es eine alljährlich wiederkehrende Zeit allgemeiner
Festlichkeit, der Familienfreude und der strahlenden Kinderaugen."
(Karl May, Weihnacht)
Die Tiefe der inneren Einkehr
hatte die Deutschen zur Kriegsweihnacht 1944 vereinnahmt. Die grausamen
Schatten des wohl abscheulichsten Völkermordens in der
Menschheitsgeschichte ließ die Deutschen ergriffen in eine beispiellose
Opferandacht versinken. Das Morden des deutschen Volkes seit 1914 steuerte
zu Weihnachten 1944 seinem blutigen Höhepunkt entgegen.
Die Helden der Wehrmacht und
der Waffen-SS standen einem Feind gegenüber, der an Menschen- und
Waffenmaterial turmhoch überlegen war. Doch die Verteidiger der ewigen
Werte ergaben sich nicht. Sie hinterließen durch ihren beispiellosen
Heldenkampf ein strahlendes Wahrzeichen von Ehre und kosmischer Größe,
dessen Leuchtkraft den Planeten noch auf Jahrtausende hinaus erhellen
wird, selbst dann noch, wenn die letzten Deutschen vielleicht schon lange
eliminiert sein werden. In Berlin kämpften vor allem die Einheiten der
Waffen-SS bis zur letzten Patrone. Die französische
Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne" und viele andere
ausländische Heroen gingen mit der Reichshauptstadt erhobenen Hauptes
unter.
In diesem Jahr, liebe
NJ-Leser, leuchtet uns der Weihnachtsschein als das Symbol der ewigen
Wahrheit, die niemals auszutilgen sein wird, auch wenn die Menschenfeinde
noch 100 Weltkriege gegen die Wahrheit führen werden. Die Worte der Großen
Savitri Devi kommen einem dabei in den Sinn, denn sie schreibt in Gold
im Schmelztiegel: "Trotz aller gegenteiligen Erscheinungen erlagen
wir nicht, wir sind nicht untergegangen und wir können nicht untergehen.
Die Wahrheit unterliegt nie."
Der Chicagoer Pfarrer,
Reverend Dr. Ludwig A. Fritsch, schrieb 1948: "Die Deutschen müssten
Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an
Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu
erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert
hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für
unser Leiden würden keine Grenzen kennen."
Die absolute geistige
Vernichtungswaffe, die gegen die Deutschen eingesetzt wird, um sie
bußbereit zu halten, ist die in der Hölle geborene Lüge. Mit
unvergleichlicher Härte werden den Deutschen Greuelgeschichten in die
Seelen getrieben, die sie für immer geistig verstümmeln und im Bußgewand
gefangen halten sollen.
Über Jahrzehnte hinweg wurde
den Deutschen von ihren Politikern und den BRD-Auftragshistorikern
eingetrichtert, sie seien von Geburt an mörderisch, nur unter der
Kontrolle der ehemaligen Feinde könnte sozusagen das "deutsche Mörder-Gen"
in Schach gehalten und neue Kriege würden so verhindert werden. Der
berühmte englische Autor Frederick Forsyth zitierte dahingehend Altkanzler
Helmut Kohl. Kohl rief damals in Louvain (Belgien) den europäischen
Regierungschefs zu: "Uns Deutschen ist nicht zu trauen. Also bitte,
meine europäischen Freunde, fesselt uns; bindet uns wirtschaftlich an
euch, damit wir uns nie wieder losreißen und einen europäischen Krieg
anzetteln können." [1] Es war derselbe Kohl, der den jüdischen
Extrem-Hetzer Daniel Goldhagen am 10. März 1997 für seine Feststellung,
die Deutschen würden mit einem Mörder-Gen geboren (Hitlers willige
Vollstrecker) mit dem Demokratiepreis, dotiert mit 10.000 Mark,
auszeichnete.
Die von Kohl formulierte
Politik sollte als Festschreibung der Tributpolitik, die 1919 begann und
bis heute andauert, mit den Instrumentarien EU und Euro erneut
festgeschrieben werden. Der sogenannte Versailler Vertrag, Vorläufer der
Euro-EU-Tribut-Politik, wurde schon damals von dem anständig gebliebenen
Außenminister der USA, Robert Landing, treffend charakterisiert: "Der
Völkerbund hat sich jetzt konstituiert, als eine Beute der Gier und der
Intrige. ... Es wird als Recht gepriesen [Versailler Vertrag], was Unrecht
ist. Wir haben jetzt einen Friedensvertrag, aber der wird keinen
dauerhaften Frieden bringen, weil er auf dem Treibsand der Selbstsucht
errichtet wurde. … Führende britische Politiker sagten mir: 'Der
Versailler-Vertrag ist ein Ränkespiel der Habgier, der Kriege produziert,
anstatt sie zu verhindern. Der einzige Zweck des Vertrags ist, das über
Deutschland verhängte Unrecht zu verewigen'." [2]
Der damalige
Reichsaußenministers, Ulrich Graf von Brockdorff-Rantzau, sagte bei der
Überreichung des sogenannten Friedensvertrags-Entwurfs durch die
Alliierten und Assoziierten Mächte am 7. Mai 1919: "Die Hunderttausende
von Nichtkämpfern, die seit dem 11. November an der Blockade zugrunde
gingen, wurden mit kalter Überlegung getötet, nachdem für unsere Gegner
der Sieg errungen und verbürgt war. Daran denken Sie, wenn Sie von Schuld
und Sühne sprechen." Dieser von Graf von Brockdorff-Rantzau zögerlich
angesprochene Massenmord an der unschuldigen deutschen Bevölkerung,
besonders an den deutschen Kindern, wird selbstverständlich in der BRD
niemals auch nur ansatzweise erwähnt.
Als Ende 2013 der in
Cambridge lehrende australische Historikers Christopher Clark in seinem
Buch "Die Schlafwandler" erneut die Deutschen von der alleinigen
Schuld am Ersten Weltkrieg freispricht, vermerkt die WELT mit einem
verachtenden Seitenhieb auf die BRD-Politik und die
BRD-Auftragshistoriker: "Nur die Deutschen glauben noch, sie hätten die
alleinige Schuld an dem Inferno zwischen 1914 und 1918." [3] Dennoch
musste das Deutsche Reich damals mit dem "Vertrag von Versailles" die
Alleinschuld am Ersten Weltkrieg (Artikel 231) auf sich
nehmen.
Seit der Abdankung des
Reichskanzlers Bismarck wurde von England der große Vernichtungskrieg
gegen das Deutsche Reich geplant. Der deutsche Konkurrent auf dem
Weltmarkt sollte vollständig vernichtet werden. "Unser
Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich,
sondern Deutschland. Bei einem Kriege mit Deutschland kämen wir in die
Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren; bei einem Kriege mit
Frankreich dagegen, endige der Krieg, wie er wolle, hätten wir mit einem
schweren Verlust zu rechnen. Macht Euch fertig zum Kampf mit Deutschland,
denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet
werden)." [4] Und so ging es auch im sogenannten Friedensvertrag von
Versailles um nichts anderes, als von Deutschland ewigen Tribut
herauszupressen, was nach der Unterzeichnung des Versailler Diktats auch
von den englischen Zeitungen bestätigt wurde: Die britische Times
schrieb dazu: "Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel
zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden." [5]
Übertroffen wird diese damals eingeleitete Tributpolitik nur noch mit den
heutigen Instrumentarien Euro-Rettung und Bankenunion. Mit der Bankenunion
werden im ersten Durchgang sämtliche Konten mit mehr als 100.000 Euro für
angebliche Bankenabwicklungen an die EZB fließen, die sich vorher für die
Wetten der Banken (von der Politik erzwungen) verbürgt hat. Das heißt, die
Plünderungen der Konten kommen der Wall-Street als beispielloser Tribut
zugute.
Die im Reich grassierende Not
im Zuge der gewaltsamen Durchsetzung der Todesbedingungen des Versailler
Diktats konnten damals trotzdem nicht zur Vernichtung des deutschen Volkes
führen, was das eigentliche Ziel des Ersten Weltkriegs und des
Friedensdiktats war. In einer amerikanischen Analyse wurde
herausgearbeitet, warum die "Friedensbedingungen" von Versailles nicht zur
Vernichtung des deutschen Volkes führen konnten, was verständlich werden
lässt, warum es für diese Leute eines erneuten Weltkrieges mit den
berüchtigten Ausrottungsplänen (Kaufman und Morgenthau) bedurfte. Wir
lesen dazu: "Trotz Versailles ist Deutschland stark genug geblieben,
Hoffnung zu haben und die Verbesserung seiner Lage anzustreben.
Deutschland blieb das bevölkerungsreichste Land Europas nach Russland. Das
Volk war homogen, es gab keine Unruhen durch unzufriedene Minderheiten
innerhalb des geschrumpften Reichsgebiets. Deutschland besaß immer noch
wissenschaftliches Wissen, industrielle Entwicklungsfähigkeit und die
wichtige nationale Eigenschaft von Fleiß und disziplinierter
Arbeitsmoral." [6] Die heutige BRD-Politik bestätigt im Zusammenhang
mit ihrer die Deutschen verelendenden Multikulturpolitik diese
Analyse.
Ministerpräsident Philipp
Scheidemann (SPD) nannte den sogenannten Versailler Vertrag zutreffend
einen "Mordplan" am deutschen Volk. Er rief am 12. Mai 1919 der
Nationalversammlung zu: "Dieser Vertrag ist nach Auffassung der
Reichsregierung unannehmbar. Der Vertrag ist so unannehmbar, dass ich
heute noch nicht zu glauben vermag, die Erde könne solch ein Buch
ertragen, ohne dass aus Millionen und aber Millionen Kehlen aus allen
Ländern ohne Unterschied der Partei der Ruf erschallt: 'Weg mit diesem
Mordplan!'"
Adolf Hitler kam 14 Jahre
später an die Macht, weil er versprach, die durch diesen "Mordplan" von
Versailles hervorgerufene Not abzustellen. Und er kam demokratisch an die
Macht, er wurde gewählt und durch Wahlen bestätigt. Er hielt sein
Versprechen, er schuf Wohlstand, was den Zweiten Weltkrieg zur Folge
hatte. Am 3. September 1939 erklärten das Königreich Großbritannien und
die Französische Republik dem Deutschen Reich abermals den Krieg.
Vorausgegangen waren unglaubliche Verbrechen an wehrlosen Deutschen auf
gewaltsam abgetrenntem, von Polen besetztem Reichsgebiet. Polen druckte
bereits im August 1939 Postkarten, auf der die polnische Westgrenze bei
Berlin verlief. Kein geringerer als der israelische Historiker Dr. Uri
Milstein stellt jedoch klar: "Der deutsche Reichskanzler hatte Ende der
1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg, ja nicht einmal an
einem Krieg gegen Polen. Vielmehr sorgte er sich - und zwar zu Recht -,
dass sich die Streitmächte Großbritanniens und Frankreichs, sobald diese
sich den Sand des Pazifismus, den ihnen die bolschewistische Propaganda in
die Augen streute, herausgewischt hatten, gegen die Westgrenze des
Deutschen Reiches werfen würden und dass dann zugleich die Rote Armee der
UdSSR gegen die deutsche Ostgrenze marschieren würde." (DMZ, Nr. 72,
Nov./Dez. 2009)
Eine der hervorstechendsten
Lügen über Adolf Hitler gipfelt in der Behauptung, er hätte Österreich
gewaltsam und sozusagen gegen den Willen der österreichischen Bevölkerung
1938 annektiert. Tatsache ist, dass auch die österreichische Gesetzgebung
klar auf das Ziel der Vereinigung mit dem Deutschen Reich ausgerichtet
war. Das im Jahr 1918 erlassene "Gesetz über die Staats- und
Regierungsform" (Artikel 2) sowie im "Verfassungsgesetz" von
1919 (Paragraph 1) wurde festgeschrieben: "Deutschösterreich ist ein
Bestandteil der Deutschen Reichsrepublik. Besondere Gesetze regeln die
Teilnahme Deutschösterreichs an der Gesetzgebung und Verwaltung der
Deutschen Republik." In den Jahren 1920/21 wurden in der Steiermark,
Kärnten, Tirol und Salzburg Wahlen angesetzt, die zu 99 % für den
Anschluss an Deutschland ausfielen. Frankreich war schockiert und verbot
weitere Wahlen.
Selbst in der
Reichsverfassung von Weimar, auf die sich die heutigen Reichsverräter der
BRD so gerne berufen, wenn sie alles auf- und weggeben, was von Wert für
das deutsche Volk ist, beinhaltete den Anschluss Deutsch-Österreichs. In
der Präambel der "Weimarer Reichsverfassung" vom 11. August 1919
(Reichsgesetzblatt 1919, S. 1383) heißt es: "Das Deutsche Volk, einig
in seinen Stämmen und von dem Willen beseelt, sein Reich in Freiheit und
Gerechtigkeit zu erneuern und zu festigen … hat sich diese
Verfassung gegeben." Und im Artikel 61 wird der Anschluss Österreichs
konkret gefordert: "Deutschösterreich erhält nach seinem Anschluss an
das Deutsche Reich das Recht der Teilnahme am Reichsrat mit der seiner
Bevölkerung entsprechenden Stimmenzahl. Bis dahin haben die Vertreter
Deutschösterreichs beratende Stimme. Die Stimmenzahl wird durch den
Reichsrat nach jeder allgemeinen Volkszählung neu
festgesetzt."
Der Volksbeauftragte und
spätere Reichspräsident Friedrich Ebert unterstützte bei der Eröffnung der
Nationalversammlung am 6. Februar 1919 als Sprecher der SPD unter
begeisterter Zustimmung der Abgeordneten das Verlangen der
Deutschösterreicher nach Vereinigung: "Unsere Stammes- und
Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der
deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie
gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen. Dann soll kein Grenzpfahl mehr
zwischen uns stehen, dann wollen wir sein ein einig Volk von Brüdern."
[7]
Indem Adolf Hitler am 13.
März 1938 das Völkerrecht wieder in Kraft setzte und dem Willen der
Reichsdeutschen und der Deutschen im Ostreich (Österreich) Rechnung trug,
machte er das Jahr 1938 zum Jahrhundert-Erlebnis der Deutschen. Ein ganzes
Volk versank in glückseligen Taumel, die Herzen liefen über vor Freude.
Percy E. Schramm, der international angesehene Göttinger Mediävist und
bestimmt kein Anhänger des Nationalsozialismus, schrieb über den
Anschluss: "80 Millionen Deutsche – ohne Blutvergießen. Das konnte
weder Bismarck noch die Jungfrau von Orleans, sondern nur jemand, der
beide Fähigkeiten vereinte. Nun ist 1938 also doch das große Jahr unseres
Lebens, über das kein weiteres uns hinausheben kann." [8]
Damit die unbeschreiblichen
Verbrechen am deutschen Volk vor und nach Hitler, von der Verstümmelung
des Reiches - des Völkermordes durch Multikultur, die Deutschland
aufgezwungenen Weltkriege - im Volk nicht bewusst wahrgenommen werden,
setzt man die Deutschen seit Jahrzehnten einer beispiellosen Lügen-Hypnose
aus. Allein die oben angeführten Beispiele zeigen schon, wie
verbrecherisch die Geschichtslügen gegen das deutsche Volk eingesetzt
werden, ohne auf die ebenso absurden wie unmöglichen Holo-Erzählungen
eingehen zu müssen.
Wäre die Wahrheit bekannt
gewesen, hätte es den Niedergang durch Euro, EU und Multikultur nie
gegeben, das ist eine Tatsache. Ein selbstbewusstes Volk hätte sich nicht
mit EU-Euro-Multikultur politisch und wirtschaftlich selbst zerstückelt.
Jetzt haben dieselben Leute, die zwei Weltkriege planten und initiierten,
erreicht, was ihnen 1919 noch nicht gelungen war, denn selbst bei der
damaligen SPD war immer noch ausreichend Restcharakter vorhanden, dieser
Vernichtungs- und Lügenpolitik entgegenzutreten.
Am 30. Januar 1945 traf
General Otto Ernst Remer zum letzten Mal in Berlin mit Adolf Hitler
zusammen. Der Kriegsheld schilderte dem Führer die militärische Lage nach
der durch Nachschubmangel fehlgeschlagenen Ardennen-Offensive. Hitler war
sich laut Remer ziemlich klar darüber, wie es um das Reich stand. Doch es
bestand sogar zu diesem Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnung auf eine Wende
des Kriegsgeschehens, denn die neuen Düsenflugzeuge waren einsatzbereit.
Ohne Sabotage und Verrat wäre das Geschick wahrscheinlich noch gewendet
worden. Dann sagte Hitler etwas, dessen Bedeutung erst lange, lange Zeit
nach ihm begriffen werden dürfte. Er sagte zu General Remer: "In einem
ehrenvollen Untergang liegt der Keim des Aufstiegs. Die Zukunft wird mir
einmal recht geben und unsere blutigen Opfer respektieren, die wir als
Deutsche gegenüber dem alles zerstörenden Bolschewismus zu erbringen
gezwungen waren. Es wird einmal die Zeit kommen, in dem man unseren für
die Erhaltung des Abendlandes kompromisslos geführten Kampf, unsere Treue
und unsere vorbildliche Pflichterfüllung begreifen und richtig
einzuschätzen in der Lage sein wird. Jede Unvernunft und Kurzsichtigkeit
nimmt einmal ein Ende."
Es war der Heldenkampf gegen
eine Übermacht von Teufeln, der niemals in der Welt vergessen werden wird.
Nicht umsonst ist die Wehrmacht weltweit das Idol von Tapferkeit, Ehre und
Ritterlichkeit geblieben, trotz der allgegenwärtigen Lügenhetze. Während
die Welt für das BRD-Deutschland bestenfalls ein müdes Lächeln übrig hat,
kniet man vor den Heldentaten der Waffen-SS und der Wehrmacht
ehrfurchtsvoll nieder.
Wenn wir heute um den
Untergang des Edlen trauern, sollten wir uns das Vermächtnis des Großen
Sachsenführers, Herzog Wittekind, in Erinnerung rufen. Wittekind gab nach
12 Jahren (sic) heldenhaftem Kampf gegen das übermächtige Frankenheer
Karls des Großen auf, obgleich er nie endgültig besiegt wurde. Das
Geschichts-Schicksal hatte Anderes mit Wittekind vor, als mit seinen
Treuen auszubluten. Wittekinds Kapitulation gegenüber Kaiser Karl
ermöglichte nämlich die deutsche Volkwerdung, die Vereinigung der
germanischen Stämme. Das "Gottesreich", das Karl anstrebte, zerbrach
bereits in dem Jahrhundert nach beider Grablegung, doch die Irminsul hat
die Umerziehung durch die Frankenherrschaft überlebt. Das alles war
Wittekinds Opfer zu verdanken. Und nur wenige Generationen später erstand
das, was keiner von beiden geahnt hatte, das deutsche Volk. Wittekind
wurde zum Samenkorn einer neuen Volkwerdung. Seine Ur-Ur-Enkelin Mathilde
war als Gemahlin Heinrich I. (der erste Reichsgründer) die erste Königin
der Deutschen. Sie wurde zur Mutter des ersten deutschen Kaisers, Otto des
Großen, und Wittekinds geliebter Sachsenstamm zum Kernvolk der neu
aufblühenden Kultur und zum ersten Träger des Römischen Reiches Deutscher
Nation. Ein Biograph vermerkt dazu: "Der Verzicht auf die herzogliche
Führung seines Volkes hat seine Nachkommen zu Königen und Kaisern
gemacht."
Nur Narren und Auftragshasser
verdammen heute noch die gewaltigen Leistungen Adolf Hitlers in nur sechs
Jahren Frieden und sechs Jahren Krieg. Hitler hat die Welt mit seinen 12
Wirkungsjahren grundlegend beeinflusst, was sich vielleicht erst in den
kommenden Jahrhunderten auswirken wird. Wenn man an Wittekind denkt, fällt
einem auch Adolf Hitler ein. Beide kämpften 12 Jahre lang gegen eine
andere Welt. Wittekind war damals ein ebenbürtiger Gegner Karls des
Großen, doch war es ihm versagt geblieben, seine staatsgestaltenden
Fähigkeiten wie jener auszuleben. Wir wissen, die Geschichte vergibt ihren
Lorbeer nicht nach Niederlage oder Erfolg: der Größere von beiden war
Wittekind, denn er brachte sich zum Schöpfungsopfer für ein neues Europa
ein. Er gewann den größten Sieg, indem er sich selbst überwand. So wurde
ihm im späteren Mittelalter sogar der Beiname "der Große"
zuteil.
Und wer wollte heute
bestreiten, dass der Idealist und Denker einer neuen Weltordnung, Adolf
Hitler, seinen Gegnern Churchill und Roosevelt nicht ebenbürtig gewesen
wäre? Mehr noch, er war ihnen turmhoch überlegen. Hitler schaffte
Wohlstand für sein Volk über Nacht, seine Feinde festigten in ihren
Ländern die Armut durch gefördertes Spekulantentum. Roosevelt und
Churchill wären heute weniger als Fußnoten in der Geschichte wert, hätten
sie nicht Adolf Hitler zum Feind gehabt, der ihnen historische
Aufmerksamkeit verleiht.
Die deutsche Volkssage hat
für Tod und Wiedererstehung ein Bild gestaltet, das sich wiederholt: Karl,
Wittekind, Friedrich Barbarossa konnten in der Erinnerung des Volkes nicht
sterben, auch der am meisten Geschmähte und dennoch wohl Größte unter den
deutschen Kaisern nicht: Friedrich der Zweite von Hohenstaufen, genannt
der "Wandler der Welt". Die Träger des Volksgeistes sind nicht tot, sie
schlafen in der Verborgenheit heiliger Berge: Friedrich Rotbart im
Kyffhäuser am Harz, Friedrich der Zweite und Karl im Untersberg zwischen
Salzburg und Berchtesgaden, Wittekind im Wiehengebirge, in der Babilonie.
Die "Großen" der Geschichte werden erwachen, wenn ihre Zeit wieder
gekommen ist. Denn Ideen sind unsterblich und erscheinen aufs Neue in ewig
sich verwandelnder Gestalt.
Und Adolf Hitler? "Der
Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den
Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren
aller Zeiten überhaupt." [9]
Wir wünschen Ihnen allen ein
gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, aufklärungsfrohes neues
Jahr.
Ihre Mitstreiter vom NJ, im
Sinne des Schöpfungsauftrags!
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