erhalten per mail, z. K. und zur Diskussion
siehe dazu auch: jesus-und-biddha-gottes-sohn-goten-sohn
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Am 21. Dezember 2013 22:37 schrieb Richard Raffay <richard@raffay.net>:
40
Jahre Forschung der ältesten Handschriften Deutschlands, die 4000 Jahre
umfaßt und damit 2000 Jahre älter als das Christentum ist, haben
Kapitän i.R. Harm Menkens zu der Überzeugung geführt:
Die OLH sind aufgrund von inhaltlicher Beweisführung echt. Die Entlarver werden entlarvt.
Die
Behauptungen der Christen, daß die Ur-Germanen keine Schrift und keine
Kultur besessen hätten, wird als Propagandalüge entlarvt. Auch das
Geheimnis der Identität von Jesus Christus wird in den OLH behandelt.
Die erkenntnistheoretische Beweisführung der Theosophin Helena Blavatsky
im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts, wonach Jesus Christus eine
Typenfigur und Permutation von Gautama Buddha ist (in: "Isis Unveiled"),
wurde erst rund 100 Jahre nach ihrem Tod vom dänischen Sanskritisten
Dr. Christian Lindtner philologisch anhand der altgriechischen und
altsanskritischen Urtexte überzeugend nachgewiesen (in: "Geheimnisse um
Jesus Christus", Lühe-Verlag 2005). Die OLH sind nun ein weiterer Beleg
für das theosophische Postulat einer ursprünglichen universalen
Mysterienschule.
Einige Passagen werden erstmals im Druck
vorgelegt. Harm Menkens gebührt Dank für das sensationelle Buch, mit dem
die OLH nunmehr vollständig vorliegen und der Fälschungsvorwurf
entkräftet worden ist. Der frühere Kommentator Herman Wirth, dessen
wissenschaftliche Reputation durch den Fälschungsvorwurf verloren ging,
wird mit diesem gründlichen Forschungswerk gleichfalls gerechtfertigt.
Mit dieser Arbeit ist klar: Mit der germanischen Vergangenheit stimmt
etwas nicht - die christlichen Chronisten haben nicht wahrheitsgemäß
über unsere Kultur Mitteleuropas berichtet. Die indogermanische
Kulturehre wird wieder hergestellt, die jahrhundertelangen falschen
Gedankenmuster werden zerstört.
Frohe Weihenacht!
Frank Reitemeyer
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