beide findet Ihr auch hier auf dem Vordruck zur BRD Abmeldung
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Am 16. Februar 2014 15:21 schrieb Doberenz, Heinz Wilhelm <info@joh-nrw.net>:
WICHTIGER HINWEIS für alle JOHler!
Seit dem 08.02.2014 arbeitet die WAG-JOH in Löhne mit der Deutschen
Pressestelle für Völker- und Menschenrechte in Fulda zusammen!
WEITERE INFORMATIONEN ZU DIESEM THEMA DEMNÄCHST AUF UNSERER INTERNETSEITE!!!
www.joh-nrw.net - http://dpvm.me
Die Menschenrechtsorganisation, WAG-Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland
fordert die deutschen Staatsbürger auf, sich gegen die kriminelle
BRD-Justiz zur Wehr zu setzen und auf die Einhaltung der deutschen Gesetze
zu bestehen.
Beschlüsse/Urteile/
Strafbefehle/Verfügungen ohne Unterschrift sind SOFORT
zu rügen und mit Strafanträgen und Regressforderungen zu beantworten.
Wenn Sie Hilfe in Ihren rechtlichen Angelegenheiten benötigen, dann setzen
Sie sich zukünftig bitte mit der WAG-JOH in Löhne in Verbindung.
Tel.: 05732 / 680 41 70 - Fax: 05732 / 680 41 71
Für die Anmeldung hier klicken:
http://www.joh-nrw.com/impressum
Wir machen den Weg frei!
Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart
Zitat:
"Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und
Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht "kriminell" nennen kann.
Ich habe ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte
Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen
war/ist, weil sie systemkonform sind.
Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann
überkommt mich ein tiefer Ekel vor "meinesgleichen"."
Zitat Ende
Fazit:
Die BRD-Justiz ist einfach nur hochgradig kriminell und geht bekanntlich
u. a. auch ohne gültige Rechtsgrundlage gegen deutsche Staatsbürger vor.
Fakt ist:
Es ist die Bürgerpflicht eines jeden deutschen Staatsbürgers, sich für die
Wahrheit und für die Freiheit des Staates Deutschland einzusetzen.
Menschen, die aus niederen Beweggründen die Wahrheit und die Freiheit
Deutschlands unterdrücken, die sind zu ächten und entsprechend der
deutschen Gesetzgebung später durch staatliche deutsche Gerichte zu
verurteilen.
Jeder Deutsche muß die Beachtung der Rechtsnormen durch die BRD-Justiz
einfordern.
WIR VON DER WAG-JOH in Löhne, wir fordern einen Friedensvertrag für das
deutsche Volk und die Durchsetzung eines souveränen deutschen
Rechtstaates.
Die Ziele der Menschenrechtsorganisation, WAG-Justiz-Opfer-Hilfe
NRW/Deutschland:
FREIHEIT FÜR DEUTSCHLAND UND FREIHEIT FÜR DAS DEUTSCHE VOLK!
FREIHEIT FÜR DAS DEUTSCHE VOLK BEDEUTET ZUKUNFT FÜR UNSERE DEUTSCHEN
KINDER UND ENKELKINDER SOWIE AUCH FÜR DIE GESAMTE WELT.
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ALRUNA STEHT EUCH JETZT AB SOFORT ZUR VERFÜGUNG!!!
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Unsere Verfassung
Da unsere Politiker immer wieder versuchen, uns das „Grundgesetz für die
Bundespepublik Deutschland“ als Verfassung zu verkaufen, stellt sich die
Frage, welches ist denn die gültige Verfassung für Deutschland?
Das Grundgesetz ist es nicht, denn sonst würde es nicht in Artikel 146
eine Verfassung fordern. Das eine schließt das andere aus!
Da das Deutsche Reich mit der Kapitulation der Wehrmacht nicht aufgehört
hat zu existieren, bleibt nur die Verfassung von 1919 - so denkt man.
Dazu ist aber folgendes zu bemerken:
Verfassungsrechtliche Lage in Deutschland
Verfassung des Deutschen Reichs „Weimarer Reichsverfassung“
vom 11. August 1919
Am 19.01.1919 fanden Wahlen zur ver-fassungsgebenden Nationalversammlung
statt. In diesem Gremium wurde die von dem liberalen jüdischen
Staatsrechtler Hugo Preuß geschriebene Verfassung dis-kutiert. Das
deutsche Volk war hier nicht mehr beteiligt.
Der Ratifizierung blieben zahlreiche Abge-ordneten aus Protest fern, so
daß nur 337 Abgeordnete die Verfassung mit 262 gegen 75 Stimmen annahmen.
Nichtsdestotrotz gilt diese Verfassung als vom ganzen deut-schen Volk
angenommen.
Potsdamer Abkommen
Aussagen des Potsdamer Abkommens: Die Verbündeten haben die Absicht, dem
deutschen Volk die Möglichkeit zu geben, sich darauf vorzubereiten,
weiterhin die Umgestaltung seines Lebens auf demokratischer und
friedlicher Grundlage zu verwirklichen.
Über den Rat der Außenminister (Kontrollrat):
Der Rat wird eingesetzt werden zur Vor- bereitung der Friedensregelung für
Deutschland, damit ein diesbezügliches Dokument von einer hierfür
geeigneten Regierung Deutschlands angenommen wird, sobald eine solche
Regierung gebildet sein wird.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Bundesregierung ist keine hierfür
geeignete Regierung, denn der ehem. Außenminister der BRD, Hans-Dietrich
Genscher, ließ bei den 4+2 Verhandlungen am 17. Juli 1990 folgenden Satz
zu Protokoll nehmen: Die BRD stimmt der Erklärung der vier Mächte zu und
unterstreicht, daß die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse oder
Umstände nicht eintreten werden, d.h. daß ein Friedensvertrag oder eine
Friedensregelung nicht beabsichtigt sind. (Dok. Nr.354B, Anlage 2,
Protokoll des französischen Vorsitzenden).
Simple Logik: Nur solange der verdeckte Krieg gegen Deutschland anhält,
kann es eine Besatzungsverwaltungsfirma „BRD“ zur Führung dieses Krieges
geben.
Verfassung Deutschlands
„Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik“
vom 30.05.1949 (07.10.1949)
Unsere Nachkriegsaufbaueltern nahmen die Alliierten beim Wort und
unternahmen alle Anstrengungen, unverzüglich eine geeignete Regierung für
Friedensverhandlungen zu bilden. Bezeichnenderweise kam für sie dabei das
tote Pferd „Weimarer Verfassung“ nicht mehr in Betracht.
Aus der Massenbewegung für die Einheit Deutschlands und einen gerechten
Frieden war im Dezember 1947 der Deutsche Volkskongreß entstanden. Der von
dieser Vertretung des deutschen Volkes gebildete Deutsche Volksrat,
insbesondere der von ihm gegründete Verfassungsausschuß, arbeitete
Richtlinien aus, die alle Wünsche berücksichtigten, die nationalgesinnte
Kräfte an eine gesamtdeutsche Verfassung zu stellen hatten.
Mit diesen Richtlinien, in denen die Grundgedanken der künftigen
Verfassung bereits festere Formen angenommen hat-ten, trat der Deutsche
Volksrat vor die Öffentlichkeit. Auf der 4. Tagung des Deutschen
Volksrates am 3. August 1948 wurden die Richtlinien angenommen. Die
Ausarbeitung der eigentlichen Verfassung konnte beginnen.
Im Oktober 1948 wurde der Verfassungs-entwurf vom Verfassungsausschuß des
Deutschen Volksrates gutgeheißen und dem deutschen Volk zur Stellungnahme
übermittelt. Die folgenden Monate wurden zu einer wirklich historischen
Periode. Zum zweiten Male nahmen die Deutschen selbst das Wort in
Versammlungen der politischen Parteien, der demokratischen
Massenorganisationen, der Betriebe, in den Zeitungen und im Rundfunk. Mehr
als 9000 Versammlungen, die sich aus-schließlich mit dem
Verfassungsentwurf beschäftigten, wurden durchgeführt. Über 15.000
Resolutionen gingen dem Deutschen Volksrat zu. Es wurden 503
Abänderungsvorschläge eingereicht.
Als im März 1949 Otto Grotewohl den neuen Verfassungsentwurf dem Deutschen
Volksrat unterbreitete, waren von den 144 Artikeln der Verfassung 52
entsprechend den von der Bevölkerung unterbreiteten Vorschlägen geändert
worden. Der Deutsche Volksrat stimmte dem Verfassungsentwurf am 19. März
1949 zu und überwies ihn dem Deutschen Volkskongreß zur Bestätigung.
Die Initiativen für diese Verfassungsbewe-gung gingen von der sowjetischen
Be-satzungszone aus, da die Sowjets an einem Friedensschluß mit einem
wieder handlungsfähigen deutschen Staat in Übereinstimmung mit den
Potsdamer Beschlüssen interessiert waren. Die West-mächte standen dagegen
einer deutschen Souveränität (heute noch) feindselig ge-genüber, da sie
eine zeitlich unbegrenzte Umerziehung (Auflösung) des deutschen Volkes und
die Ausbeutung des deutschen Wirtschaftsgebietes unter einer hörigen
Besatzungsverwaltung geplant hatten.
Dies wurde mit Besatzungsstatut, aufdik-tiertem Grundgesetz und Gründung
der BRD als eine „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“
(Carlo Schmidt) am 23.05.1949 in der Westzone praktiziert und die
Volkskongreßbewegung dort behindert. Der 3. Deutsche Volkskongreß
bestätigte „einhellig“ mit 2010 Abgeordneten, die aus allgemeinen,
geheimen und direkten Wahlen hervorgegangen waren, am 30. Mai 1949 die
Verfassung in der Reichshauptstadt Berlin. Aus der sowjetischen
Besatzungszone wa-ren 1400 Abgeordnete gekommen und 610 aus der Westzone.
Der Verfassungsbildungsprozeß erstreckte sich also auf alle Besatzungszonen.
Da sich hier auch die Überlebenden der völkerrechtswidrigen Vertreibungen
befan-den, war prinzipiell das gesamte noch lebende deutsche Volk
einbezogen; außer Kriegsgefangene, Verschleppte und Deut-sche in nicht
besetzten Rückzugsgebieten. Es ist bis jetzt die einzige Verfassung, die
sich das deutsche Volk in breiter Mitwirkung selbst gegeben hat. Deshalb
enthält sie auch das Recht auf Volksbegehren und Volksentscheide, worin
eine besondere Gefährlichkeit für die Feinde des deutschen Volkes besteht.
Nach der Umwandlung des Deutschen Volksrates in die Volkskammer beschloß
diese in ihrer konstituierenden Sitzung vom 7. Oktober 1949 das „Gesetz
über die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik“, wodurch die
Verfassung vorerst nur in der sowjetischen Besatzungszone in Kraft gesetzt
werden konnte. Der Osten stand unter Fremdverwaltung, der Westen wurde von
den Westmächten blockiert; die illuminierten Weltenlenker hatten den
kalten Krieg angesagt. Der Geltungsbereich der Verfassung nach Artikel l
umfaßt das gesamte besetzte Reichsgebiet:
Deutschland ist eine unteilbare demokratische Republik; sie baut sich auf
den deutschen Ländern auf. .....Es gibt nur eine deutsche
Staatsangehörigkeit.
Deshalb ist die Staatsangehörigkeit der DDR die originäre deutsche
Staatsangehörigkeit (Deutsches Reich) nach dem Reichs- und
Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913.
Die „DDR“ ist also nicht als neuer Staat, sondern als Kerngebiet des neuen
Deutschen Reichs konstituiert worden, welches nach dem Willen des
Deutschen Volkes nunmehr den Namen „Deutsche Demokratische Republik“
tragen sollte.
Damit war die reale DDR staatsrechtlich identisch, territorial (vorläufig)
teilidentisch mit dem Deutschen Reich. Deshalb durfte die Nationale
Volksarmee auch weiter die deutsche Uniform tragen, die Bundeswehr wurde
dagegen als Vasallenarmee in US-Uniformen gesteckt.
Der Artikel 146 GG a.F. lautet:
Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine
Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier
Entscheidung beschlossen worden ist.
Da nun dieses beschriebene Ereignis am 07.10.1949 tatsächlich eingetreten
war, ist die BRD seit diesem Zeitpunkt nichts anderes als eine gegen das
deutsche Volk gerichtete verfassungsfeindliche Organisa-tion, ohne gültige
Rechtsgrundlage. Die Bundesregierung selbst stellte fest, daß das
Grundgesetz nicht, wie von den West-mächten gewünscht, vom deutschen Volk
ratifiziert worden war.
Der Volksentscheid in der DDR zur Annah-me der „sozialistischen
Verfassung“ vom 09.04.1968 konnte das Verfassungsvotum von 1949 nicht
aufheben, da die Deutschen in der BRD nicht mehr einbezogen wer-den
konnten. Es kam also nur zu einer Überlagerung, die am 17.07.1990 endete,
als SU-Außenminister Eduard Schewardnadse die sozialistische Verfassung
der DDR im Rahmen der 4+2 Verhandlungen wieder aufhob. Da auf der gleichen
Veranstaltung US-Außenminister James Baker den Gel-tungsbereich des GG
strich, gibt es jetzt nur noch die Verfassung Deutschlands (DDR) vom 30.
Mai 1949. Nach dem 17.07.1990 hätte also unverzüglich ein Volksentscheid
nach Art. 146 GG und Art. 3 der Verfassung zur Wiederherstellung des
verfassungsmäßigen deutschen Staates stattfinden müssen. Damit wäre auch
die Voraussetzung zur Wiederangliederung der Ostgebiete geschaffen worden,
deren Rückgabe nach Aussage Gorbatschows bereits in Planung war. Das Reich
wäre damit nach Artikel l der Verfassung als „Deutsche Demokratische
Republik“ und handlungsfähiger Partner einer abschließen-den
Friedensregelung wiedererstanden.
Dies wurde mit aller intriganten Macht der Hintergrundmächte verhindert,
denn der III. Weltkrieg ist fest eingeplant und nun im Gange. Es wird nun
allerhöchste Zeit, daß sich die heutige Generation dieser Verfassung als
Vermächtnis unserer Eltern und der Nachkriegsaufbaugeneration be-wußt wird
und wieder mit Leben erfüllt, bevor die BRD-GmbH das deutsche Volk
vollends zerstört hat.
Dazu findet man auf der sehr umfangreichen Seite www.2plus4.de folgende
Erklärung: „Die sechs Außenminister erklärten sich mit der polnischen
Forderung einverstanden, daß in der Verfassung des vereinten Deutschlands
der Hinweis auf die deutsche Einheit nach der Präambel und die
Beitritts-möglichkeit nach Art. 23 nicht mehr ent-halten sein sollte.
Damit blieben jegliche weiteren Gebietsansprüche Deutschlands
ausgeschlossen. Skubiszewski bezeichnete das Ergebnis des Treffens
öffentlich als »völlig befriedigend«.“
Die Verfassung Deutschlands
vom 30.05.1949
Die Vorgabe der Dreimächtekonferenz von Berlin (Potsdamer Abkommen), dem
Deutschen Volk einen Friedensvertrag zu geben, wenn „ein diesbezügliches
Dokument von einer hierfür geeigneten Regierung Deutschlands angenommen
wird, sobald eine solche Regierung gebildet sein wird“ ist nicht erfüllt.
Zu den 4+2 Verhandlungen ließ Hans-Dietrich Genscher namens der
Bundesregierung am 17. 07.1990 im Dokument Nr. 354 B zu Protokoll geben,
„daß ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt
sind.“; mithin die Bundesregierung an ihrer Rolle festhielt, weiterhin
Kriegs- und Besatzungsrecht gegen das deutsche Volk im Auftrag feindlicher
Mächte auszuüben und somit nicht den Anspruch erheben kann, eine deutsche
Regierung zu sein. Es besteht nach wie vor die Abwesenheit
verfassungsmäßiger deutscher Staatsorgane.
Als Grundlage für eine geeignete Regierung schuf sich das deutsche Volk
eine demokratische Verfassung, indem es erstmals in der Geschichte bei
deren Erarbeitung in der Masse mitwirkte. Diese wurde am 19. März 1949
durch den deutschen Volksrat (400 gewählte Deutsche) einstimmig angenommen
und am 30. Mai 1949 im Berliner Admiralspalast der Reichshauptstadt durch
2010 Abgeordnete aus allen Besatzungszonen (610 Westzone, 1400 Sowjetzone)
des 3. Deutschen Volkskongresses einhellig bestätigt.
Sie ist das Vermächtnis der Kriegs- und Nachkriegsgeneration.
Mit diesem verfassungsgebenden Akt des deutschen Volkes wurde der Artikel
146 des am 23. Mai 1949 verkündeten, mit 53 gegen 12 Stimmen durch
Gewährsleute der Westalliierten angenommenen Bonner Grundgesetzes erfüllt,
d.h. dieses Grundgesetz verlor seine Gültigkeit nach einer Woche.
Dennoch wurde in den westlichen Besatzungszonen nach dem Willen der
Westalliierten durch das installierte System der Lizenzparteien die
„Bundesrepublik (in) Deutschland“ als nunmehr …… Verwaltung (nicht Staat,
s. Art. 133 GG) gegen den Abschluß eines Friedensvertrages, gegen die
Wiederherstellung der Einheit Deutschland und für die Weiterführung des
Krieges gegen das deutsche Volk mit anderen Mitteln aufgebaut und
weitergeführt.
Das Festhalten der Sowjetunion zu diesem Zeitpunkt an der
Wiederherstellung eines
einheitlichen und neutralen deutschen Staates gemäß der
Dreimächtekonferenz ermöglichte dem deutschen Volk die Schaffung einer
demokratischen Nachkriegsreichsverfassung, die dann aber nur in der
sowjetischen Besatzungszone am 07. 10. 1949 in Kraft gesetzt werden
konnte.
Die Reichsidentität wird nach Artikel 1 durch den Bezug auf Deutschland
und die Deutschen Länder sowie die deutsche Staatsangehörigkeit
gewährleistet, auch wenn das Wort Reich aus naheliegenden Gründen nicht
verwendet wurde.
Die DDR ist also im Gegensatz zur BRD nicht als Verwaltungsorganisation in
einem Reichsteil gegründet worden, sondern als staatsrechtlich identische
Fortführung des deutschen Reichs in seinem territorialen Kerngebiet. Für
alle „DDR-Bürger“ gilt nach dem bis 1967 unverändert geltendem Reichs- und
Staatsangehörigkeitsgesetz RuStAG von 1913 § 1:
Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.
Im Zuge des geplanten kalten Krieges und der dazu erforderlichen
Sozialisierung der DDR wurde ab 1952 von dem hier installierten
Parteiensystem unter Führung der SED diese Verfassung des deutschen Volkes
systematisch außer Wirkung gesetzt bis zur Überlagerung durch die
„Sozialistische Verfassung“ von 1968.
Sie wurde bis heute nicht aufgehoben, was der SED durch den
gesamtdeutschen verfassungsgebenden Akt vom 30. Mai 1949 auch nicht
möglich gewesen wäre.
Wie die Bundesregierung selbst feststellte, war das Bonner Grundgesetz
niemals vom deutschen Volk als Verfassung ratifiziert worden, wie es die
westlichen Alliierten im Genehmigungsschreiben vom 12. Mai 1949 vorgesehen
hatten.
Am 17.07.1990 setzten die USA durch Streichung des Geltungsbereiches
(Artikel 23) im Grundgesetz dieses außer Kraft. Die russische Seite hob im
Gegenzug die sozialistische Verfassung der DDR und das sozialistische
Staatsangehörigkeitsgesetz von 1967 auf.
Nun stand der Weg offen, durch Volksentscheid gemäß Art. 3 V und Art.146
GG die Verfassung Deutschlands von 1949 im Vereinigten Wirtschaftsgebiet
(siehe Art. 133 GG) wieder zur Anwendung zu bringen und so die
Handlungsfähigkeit des deutschen Staates wieder herzustellen. Dies lag
aber offenkundig weder im Interesse der Hintergrundmächte, noch der
etablierten Parteiensysteme auf beiden Seiten, noch der gesteuerten
„Bürgerrechtsbewegungen“.
Während die Öffentlichkeit (einschließlich Sowjetunion) mit dem 4+2
Vertrag getäuscht und das von Medien und Schulen beider Seiten unwissend
gehaltene deutsche Volk mit D-Mark, Banane und Grenzöffnung
(„Wirtschafts-u. Sozialunion“) abgelenkt wurde, vereinbarten die drei
Westmächte mit der Bundesregierung in Selbstkontraktion durch Notenwechsel
die Fortgeltung des Besatzungsrechts nach dem Überleitungsvertrag entgegen
dem 4+2 Vertrag.
Dies erfolgte mit der Berlinvereinbarung vom 25. September 1990 zur
besonderen politischen Einheit Berlin und mit der Vereinbarung der
Bundesregierung mit den Drei Mächten vom 27./28. September 1990 zum
übrigen vereinigten Wirtschaftsgebiet. Die „Einleitende deutsche Note“
wurde veröffentlicht BGBl.1990 Teil II, S.1386, Nr. 42 – Tag der Ausgabe:
Bonn, den 9. November 1990, also erst über einem Monat nach dem „Tag der
Einheit“ 03. Oktober 1990! Diese Vereinbarung enthält die Fortgeltung
wesentlicher Teile des Überleitungsvertrags (Besatzungsrecht) und in Punkt
4. a) die Vollmacht an die Bundesregierung, die Einhaltung dieses
fortgeltenden Besatzungsrechts auf dem Gebiet der noch bestehenden DDR zu
garantieren. Dies war die tatsächliche „Rechtsgrundlage“ der „Einheit“ und
nicht der juristisch unmögliche „Einigungsvertrag“.
Mit dem sog. Einigungsvertrag, Art.4, 2. Artikel 23 wird aufgehoben, wurde
unter Federführung der Bundesregierung die grundgesetzliche Ordnung
endgültig beseitigt, um die „BRD“ nach dem Gesellschaftsvertrag vom
29.08.1990 als Bundesrepublik Deutschland- Finanzagentur Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, eingetragen unter HRB 51411 ins Handelsregister AG
Frankfurt/M., zu privatisieren.
Da das deutsche Volk bis heute über diesen Sachverhalt durch alle
offiziellen Stellen und alle Systemparteien getäuscht wurde und wird,
erfüllte diese Durchführung der „Einheit“ den Tatbestand des schweren
Betrugs am deutschen Volk nach § 263 StGB.
Die Herstellung des „vereinigten Wirtschaftsgebietes“ war demnach keine
politi-sche sondern eine strafrechtliche Angelegenheit. Alle daraus in
Folge erwachsenen Rechtsgeschäfte und Verhältnisse sind illegal, können
daher national und international keinen Bestand haben.
Da die Bundesregierung und die herrschende vereinigte Parteiendiktatur
diese mit den Westalliierten vereinbarte Weiterbesetzung des deutschen
Volkes offenkundig nur mit dem Ziel des eigenen Machterhalts ausnutzte,
ohne dem Besatzungsrecht in wesentlichen Punkten Rechnung zu tragen, wurde
der „BRD“ mit dem Ersten (19.04. 2006) und Zweiten (23.11. 2007)
Bundesrechtsbereinigungsgesetz im Zuständigkeitsbereich des
Bundesministeriums der Justiz die Verwaltungs- und Rechtsprechungsbefugnis
entzogen und die Zuständigkeit auf den Rahmen des Kontrollratsgesetz Nr.
35 beschränkt. (Schiedsgerichtsbarkeit in Arbeitsstreitigkeiten, da BRD
eine Firma).
Es ist anzunehmen, daß bei weiterer Ignoranz der BRD-GmbH „Behörden“ eine
militärische Lösung durch die Alliierten, also die Wiedererrichtung des
offenen Besatzungszustands erfolgen könnte, mit dem Ziel der Auflösung
Deutschlands oder nur der „BRD“ als Hindernis eines Friedensvertrags.
Das deutsche Volk muß jetzt selbst und unmittelbar aktiv werden, wenn es
nicht aus der Geschichte verschwinden will.
Die laut „Einigungsvertrag“ Artikel 5 in Zweijahresfrist erfolgen sollende
Volksabstimmung über eine Verfassung gemäß Artikel 146 GG wurde
unterlassen.
Das Bundesverfassungsgericht stellte dazu im Beschwerdeverfahren 2BvR
2091/99 fest, daß weder aus Art. 20 noch Art. 146 GG eine Pflicht
„staatlicher“ Stellen zur Durchführung einer Volksabstimmung folgt. Dies
ist völlig richtig, denn sowohl nach der Dreimächtekonferenz als auch dem
Wortlaut von Art. 20 und 146 GG ist das direkte Handeln des deutschen
Volkes selbst gefordert.
Dieses Handeln wurde mit der Verfassung vom 30.05.1949 eingeleitet und ist
jetzt auf dieser Basis unbedingt fortzusetzen, nachdem es 60 Jahre lang
von Systemparteien aller Couleur im Auftrag fremder Mächte blockiert
worden ist.
Diese 60 vertanen Jahre haben vor allem eines bewiesen: Parteien sind der
Tod jeder Demokratie. Parteien sind die geldgesteuerten Machtinstrumente
derer die das Geld haben. Wer eine Partei wählt, egal welche, gibt seine
demokratische Verantwortung ab, seine Selbstbestimmung auf.
Ausnahmslos alle Parteien der BRDDR waren und sind daran beteiligt, das
deutsche Volk im Interesse eigenen Machterhalts um seine Verfassung zu
betrügen. Sie haben damit ihre Existenzberechtigung verloren.
Artikel 3 der Verfassung bestimmt:
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.
Jeder Bürger hat das Recht und die Pflicht zur Mitgestaltung in seiner
Gemeinde, seinem Kreis, seinem Lande und in der Deutschen Demokratischen
Republik.
Das Mitbestimmungsrecht der Bürger wird wahrgenommen durch:
- Teilnahme an Volksbegehren und Volksentscheiden;
- Übernahme öffentlicher Ämter in Verwaltung und Rechtsprechung.
- Die im öffentlichen Dienst Tätigen sind Diener der Gesamtheit und nicht
einer Partei. Ihre Tätigkeit wird von der Volksvertretung überwacht.
Es bedarf also wahrlich keiner Parteien!
Das Deutsche Reich in Gestalt der DDR nach dieser Verfassung hat es nie
gegeben. Der in dieser Verfassung manifestierte Wille unserer
Nachkriegsaufbaueltern wurde von Anfang an blockiert, hintertrieben und
verfälscht. Es liegt jetzt an uns, dieses Vermächtnis endlich zu erfüllen!
Diese Verfassung ermächtigt die Bürger in Übereinstimmung mit der
UN-Resolution A/RES/56/83 vom 28.01.2002, Verantwortlichkeit der Staaten
für völkerrechtswidrige Handlungen, Art. 9:
Verhalten im Falle der Abwesenheit oder des Ausfalls der staatlichen Stellen.
Das Verhalten einer Person oder Personengruppe ist als Handlung eines
Staates im Sinne des Völkerrechts zu werten, wenn die Person oder
Personengruppe im Falle der Abwesenheit oder des Ausfalls der staatlichen
Stellen faktisch hoheitliche Befugnisse ausübt und die Umstände die
Ausübung dieser Befugnisse erfordern.
Zum Staatsaufbau von unten in unmittelbarer Demokratie.
Die angemaßten hoheitlichen Rechte und Pflichten der BRD-GmbH sind auf die
einer Firma wie jede andere zu reduzieren.
Die Schulden dieser Firma sind Angelegenheit deren Personals und nicht des
deutschen Staatsvolkes! Wer diese Systemparteien jahrelang gedankenlos
gewählt und seine Verantwortung an sie abgetreten hat, soll auch dafür
haften. Wohl aber hat das deutsche Staatsvolk jede Menge
Schadenersatzansprüche an die BRD-Firma!
Quelle:
http://www.kaiserkurier.de
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Der BOMBEN-HOLOCAUST AM DEUTSCHEN VOLK!!!
http://www.joh-nrw.com/dresden
Feuersturm über Dresden
In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden
mindestens 500.000, wahrscheinlich aber eine Million unschuldiger,
ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen,
Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten
Feuerhölle.
kurz vor Kriegsende, verwandelten die anglo-amerikanischen
Luftstreitkräfte in vier heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in
eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand. Mit einem
Regen aus Spreng-, Phosphor- und Brandbomben, die orkanartige Feuerstürme
mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens
500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten
des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen
„Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig verbrannt
und eingeäschert.
Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu
lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu
Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am
Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten und
auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und
niedergemäht.
In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte
Deutschlands, Europas u. der Welt, hatten sich zu den rund 600.000
Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge
eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont
gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine
Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert.
Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten
Kreuz markiert. Auch war Dresden kein militärisches Ziel. So zitierte der
britische Historiker David Irving am 13. Februar 1990 anläßlich des
Gedenkens an die Opfer zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der
Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher
Winston L. S. Churchill: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir
kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will
Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden
braten können.“ (nach Marshal Sir Wilfrid Freeman; 26. Januar 1945)
Von 22:09 bis 22:35 des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap”
(“Donnerschlag”), wie die alliierten Bomberverbände ihren Terrorangriff
zynisch-makaber nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force
(Königliche Luftwaffe) warfen zunächst 3000 Spreng-bomben auf die
Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 170.000 Stabbrandbomben und
4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem
Zeitpunkt war es vielen Menschen gelungen, sich in den Kellern vor dem
Bombenhagel der Alliierten in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren
Beendigung des Luftangriffs verließen sie die überhitzten Keller der
brennenden, zerstörten Häuser und begaben sich auf die Straßen ins Freie.
Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des
ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Von 1:22 bis 1:54 morgens des 14.
Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle. Zunächst
detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die
unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter
ihren Trümmern lebendig begruben; es folgten 570.000 Stabbrandbomben, die
die Stadt in eine einzige Flammenhölle verwandelten. Bereits zu diesem
Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht,
da sie bewußt und gezielt den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten
Stadtkern bombardiert und völlig zerstört hatten. Das wichtigste
militärische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon
entfernt.
Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die
weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von
überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine riesige
Menschenmenge auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese
ungeschützten Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von
Brand-, Flüssigkeits- und Phosphorbomben niederregnen. Der brennende
Phosphor klebte auf der Haut der vor Angst und Schmerzen brüllenden
Menschen und war nicht zu löschen. Viele Menschen sprangen panisch in die
Elbe, doch Phosphor brennt auch unter Wasser. Einige versuchten daher
verzweifelt, sich mit Erde zu bedecken oder einzugraben, doch sobald ein
Körperteil mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kam, entzündete sich
der Phosphor sofort wieder. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere
Umgebung des Bahnhofs war mit Tausenden verbrennenden, sterbenden und
toten Menschen übersät.
In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945
wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 unschuldige, ahnungs- u.
schutzlose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt u. zu Asche verglüht
oder auf die Größe eines Hundes verschmort. (Internationales Rotes Kreuz,
Report oft the Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements
des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert
Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen
worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brandbombe!
DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien
wurden. (…) Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau
und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen
bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in
ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des
Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast.
(…) Der Berliner Archäologe Uwe Müller: Wir können daraus erkennen, daß
Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht
haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu
1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“
Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die
Flammenhölle tobte vier Tage und vier Nächte und verschonte in diesem
Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen
und warf blubbernde Blasen. Die Hitze war so groß, daß die Piloten in
ihren Kampfbombern sie noch in 1000 Meter (einem Kilometer) Höhe spürten.
Der Feuersturm war noch am folgenden und darauffolgenden Tag so stark, daß
man auf den abgelegenen Elbbrücken auf dem Boden kriechen mußte, um nicht
von dem Sog des Hitzewirbels erfaßt u. in die Flammen gerissen zu werden.
(DIE WELT, 3. März 1995, S. 8)
Zehntausende Dresdner, die die Nacht wie durch ein Wunder überlebt hatten,
flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten
sie sich sicher – ein tragischer Trugschluß. Denn in einem dritten Angriff
von 12:15 bis 12:25 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte 1.500
Sprengbomben und mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese schutzlosen,
überwiegend verwundeten Greise, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa
200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit
Bord-Maschinengewehren alle noch lebenden Menschen nieder. Die Maschinen
flogen teilweise so tief, daß eine in das Wrack eines Lastwagens raste und
explodierte.
Der vierte Angriff erfolgte am 15. Februar von 12:10 bis 12:50 mit etwa
900 Sprengbomben und rund 50.000 Stabbrandbomben. Danach hatte die
historische Stadt Dresden aufgehört zu existieren: „Dresden? Das gibt es
nicht mehr.“ (Arthur T. Harris, Oberbefehlshaber der britischen
Bomberverbände für Dresden; zit. n. WELT AM SONNTAG, 5. Feb. 1995, S. 23)
Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in
einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest:
„Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des
Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D.
Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden,
wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht
identifiziert.“ Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht
erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war.
(Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der
erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad
Adenauer bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen
überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens
250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt
der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)Die Stadt Dresden gab 1992
eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der
Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040
Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 %
identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von
250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich,
Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)
Mit diesem vierfachen, völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager
Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze
zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die
Sophienkirche, das Schloß, die Semper-Oper, das „Grüne Gewölbe“, das
„Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere
etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz
Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur
noch ein verkohltes Gerippe.
Bei diesem von den Alliierten schamlos so genannten ethnic cleansing
(ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme,
sondern um die methodische Umsetzung eines von Churchills deutschem
„Luftkriegs-Berater“ Frederick A. Lindemann penibel ausgetüftelten Planes
zur systematischen Flächenbombardierung aller deutscher Städte.
Der Brite Churchill wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und
durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk
buchstäblich jedes einzelne Haus in jeder deutschen Stadt zerstören: „Wenn
es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt
zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27)
Die Alliierten gingen dabei schematisch-chirurgisch vor, wie z. B. die
Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete
und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und
Sprengbomben, danach Phosphor-Kanister und Brandbomben abgeworfen. Die
tödliche Taktik verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: um sich zu retten,
kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der
einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen von dem brausenden
Feuersturm sofort in lebende Fackeln verwandelt.
In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und
völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte
Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg,
Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig,
Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster,
Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen,
Düssel-dorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier,
Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern,
Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br.,
Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt,
Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main,
Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt
werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern
ausschließlich dem von wütendem Haß motivierten Massenmord an Deutschen
und der völligen Vernichtung Deutschlands dienten.
Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte Maximilian Czesany
hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen
teuflischen Terror-Schlägen verübten Kriegsverbrechen aufgezählt: „Mit
ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die
folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und
Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes,
wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und
militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten
sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO
[Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und
historische Bauten, wie Kirchen, Lazarette, Denkmale u. a., soviel wie
möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden;
der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum
zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die
Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Gasen,
Stoffen oder Verfahrensarten untersagt.“
Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller
deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten
Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im
Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im
Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals
500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den
verteidigungsunfähigen deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995,
S. G 1)
Der amerikanische Kriegsgefangene Kurt Vonnegut beschrieb als Augenzeuge
die Hölle in seinem Anti-Kriegsbuch Slaughterhouse Five („Schlachthof 5“),
das in den U.S.A. verboten wurde: „Ja, Dresden wurde von euch Engländern
vernichtet. Ihr habt die Stadt nieder-gebrannt, ihr habt »Elbflorenz« in
eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser
gigantischen Feuersbrunst, starben mehr Menschen als in Hiroshima und
Nagasaki zusammen.“ (The Independent, London, 20. Dezember 2001, S. 19)
Um im umerzogenen, „politisch korrekten“ Nachkriegs-Deutschland die
Wahrheit über die Verbrechen von Ausländern an Deutschen zu erfahren, muß
man ausländische Medien lesen, z. B. die englische Ausgabe einer
spanischen Tageszeitung:
„Es gibt keinen Zweifel, Dresden ist die größte Katastrophe und Tragödie
in der europäischen Geschichte, mit Hundertausenden von getöteten Frauen
und Kindern und auch vernichteten Strukturen von unschätzbarem kulturellem
Wert. Während eines Historiker-Kongresses in Tübingen im Jahre 1968, an
dem sehr bekannte Historiker aus England, den U.S.A., Frankreich und
Deutschland teilnahmen, ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen
gekommen: 1) England und die U.S.A. bevorzugten die Vorgehensweise vom
strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich
die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen
ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten. 2) Das
war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der Royal Air Force
in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury und Bath
bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (…) für
Verbrechen der Engländer gemäß der Haager Konvention waren. 3) Guernica,
Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der
Kampfzone. 4) Alle Historiker sind sich auch darüber völlig einig, daß
strategische Bombardierungen auf rein zivile Städte und Stadtgebiete in
absolutem Gegensatz zur Haager Konvention stehen und es sich dabei um
Kriegsverbrechen handelt.“ (Göran Holming, Major a. D. der schwedischen
Armee)
Quellen:
Götz Bergander, „Dresden im Luftkrieg“, Flechsig, 1998
Matthias Gretzschel, „Als Dresden im Feuersturm versank“, Ellert &
Richter, 2006
Wolfgang Hackert, „Bombenlügen. Richtigstellung zum Terrorangriff auf
Dresden.“, Verlag libergraphix, Gröditz 2011
David Irving, „Der Untergang Dresdens“, Ullstein Verlag, Berlin 1994
Walter Kempowski, „Der rote Hahn. Dresden im Februar 1945.“, Wilhelm
Goldmann Verlag, München 2001
Franz Kurowski, „Bomben über Dresden“, Tosa Verlag, Wien 2001
Franz Kurowski, „Dresden, Februar 1945“, Tosa Verlag, Wien 2003
Dr. Claus Nordbruch, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an
Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen
2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.
Dr. Wolfgang Schaarschmidt, „Dresden 1945. Daten, Fakten, Opfer.“,
Ares-Verlag, Graz 2010
Michael Schmidt, „Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom
13./14. Februar 1945“, Sonnenblumen-Verlag, 2005
Frederick Taylor, „Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945“, Pantheon Verlag,
2008
Hubertus von Tobien, „Feuersturm über Dresden. Die Frage nach der
Verantwortung für das sinnlose Morden im Krieg.“, Frieling Verlag, Berlin
2001
www.europnews.org/2012-02-14-der-volkermord-von-dresden. html
www.europnews.org/2012-02-14-bombenholocaust-der-allierten. html
www.gedenkmarsch.de/dresden/
http://marialourdesblog.com/dresden-13-14-februar-1945- gegen-das-vergessen-der- bomben-holocaust-uber-dresden/
www.nexusboard.net/sitemap/6365/der-alliierte- bombenholocaust-t248276/
www.pilotenbunker.de/Extrablatt/extrablatt3.htm
Max. Czesany, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche
Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 38
Erich Kern, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen
Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.
Ilse Gudden-Lüddeke, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die
Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1
Maximilian Czesany, „Die Feuerstürme …“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2
/ 1985, S. 40, Anm. 113
http://www.mmnews.de/index.php/politik/12065-die- feuerhoelle-von-dresden
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Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
für unmanipulierte Bürger besteht kein Zweifel, daß Sie und die von Ihnen
beherrschte CDU nicht die Interessen der Deutschen vertreten, sondern die
der Neomarxisten, deren Ziel die Abschaffung Deutschlands ist:
1. Sie streben den Austausch der deutschen Bevölkerung durch andere
Völkerschaften an.
2. Sie unterstützen die vorgeburtliche Liquidierung sozial unerwünschter
Deutscher.
3. Sie diskriminieren Bürger als geistesgestört, welche es ablehnen,
Kindern Väterpaare als Elternersatz aufzuzwingen.
4. Sie wollen Deutschland in einen sozialistischen europäischen
Bundesstaat eingliedern.
5. Sie haben deutsche Haushaltssouveränität an eine unkontrollierbare
supranationale Bank übertragen, die Sie mit 190 Milliarden Euro
ausgestattet haben.
6. Sie haben die europäischen Verträge gebrochen und die Schulden
korrupter ausländischer Banken übernommen.
7. Sie unterstützen das EEG, welches die Soziale Marktwirtschaft
torpediert, ohne die es keinen Wohlstand für alle gibt.
8. Durch die sinnlose Energiewende ruinieren Sie die deutsche
Stromversorgung.
9. Durch unnötige Strompreiserhöhungen plündern Sie die Bürger aus und
zwingen die energieintensive Industrie zum Auswandern.
10. Ohne stichhaltigen Grund vernichten Sie die deutsche Kerntechnik.
11. Grundgetzwidrig verwenden Sie die Bundeswehr zu anderen Zwecken als
zur Verteidigung.
12. Historisch falsch haben Sie den Islam zum Bestandteil Deutschlands
erklärt und damit der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor geöffnet.
Ich hoffe auf eine starke Verbreitung dieses Schreibens, das auch im
Internet steht unter www.fachinfo.eu/merkel.pdf
In Sorge um die Zukunft der jungen Generation
Hans Penner
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Gauck lockt Inder ? "Wir haben Platz in Deutschland"
Bei seinem Indien-Besuch ruft Joachim Gauck junge Inder zu Studium oder
Arbeit in Deutschland auf. Weil die deutsche Bevölkerung immer kleiner
werde, gebe es genug Platz, sagt das Staatsoberhaupt.
Bundespräsident Joachim Gauck hat vor indischen Schülern für die
Zuwanderung nach Deutschland geworben. "Wir haben Platz in Deutschland",
sagte er am Samstag in Bangalore. Die deutsche Bevölkerung werde immer
kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs
hätten. "Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt,
die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon."
Der Bundespräsident besuchte eine Schule, die sich mit rund Tausend
anderen verpflichtet hat, Deutsch als erste Fremdsprache einzuführen.
Bisher lernen rund 50.000 Schüler in 400 Schulen aus diesem staatlichen
Schulverbund Deutsch. Gauck sagte vor den Schülern: "Deutsch ist eine
Sprache, die nicht jedem leicht fällt, auch nicht jedem, der in
Deutschland wohnt."
In der Nähe von Bangalore besichtigte der Bundespräsident (Link:
http://www.welt.de/124591989) am Samstag ein auch mit deutscher
Unterstützung entstandenes Entwicklungsprojekt. Die Herstellung von
Möbeln, Baustoffen und Dämmplatten aus Kokosschalen sichert in einem Dorf
600 Familien ein bescheidenes Einkommen.
Gauck reist nach Birma weiter
In Indien werden normalerweise Kokosschalen, die bei der Herstellung von
Kokosöl anfallen, zum größten Teil verbrannt oder sie verrotten ? mit
negativen Auswirkungen auf das Klima. "From Waste to Wealth" heißt das
Projekt ? mit Abfall zu Wohlstand. Zugleich reduziert die Nutzung der
Schalen den Bedarf an Holz und schont den Baumbestand.
Am Sonntag reist Gauck nach Birma weiter ? er ist der erste
Bundespräsident dort seit 1986. Die Organisation Reporter ohne Grenzen
forderte Gauck auf, bei seinen Gesprächen eine weitere Öffnung der Medien
anzumahnen. Mit dem 2011 begonnenen politischen Reformprozess sei die
staatliche Kontrolle zwar gelockert worden. Dennoch machten weiterhin
restriktive Regelungen aus der Zeit der Militärdiktatur Journalisten das
Leben schwer.
dpa/ds
© Axel Springer SE 2014. Alle Rechte vorbehalten
Reinhard Mey HEIMATLOS ? !
?Den Deutschen muß man die Wahrheit so derb sagen als möglich.?
Friedrich von Schiller
Unduldsam
Müssen wir dulden
Volksvernichtung und Schulden?
Müssen wir tolerieren,
daß mehr und mehr frieren?
Ist, was wir durchleben, wirklich gesund
hier in Deutschland Kunterbunt?
An dieser Stelle sei benannt,
Duldung wird auch Toleranz genannt.
Bunt ist die Vielfalt der Nationen.
Darum sollte man die Völker schonen.
Immer mehr Menschen werden schlau
und informieren sich bei Klagemauer-Punkt-TV.
Den Medienmogulen ist`s zum Schur,
denn Klagemauer-TV ist frei, unabhängig und ohne Zensur.
In vielen Sprachen wird schon gesendet,
so kann man hoffen, daß sich alles noch zum Guten wendet.
www.klagemauer.tv
www.anti-zensur.info www.compact-magazin.com
www.vorkriegsgeschichte.de www.wissensmanufaktur.net
www.europaeische-aktion.org
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Ex-Regierungsberater Paul Craig Roberts warnt vor US-geplanten III.
Weltkrieg: Allein Deutschland könnte den Krieg verhindern
Veröffentlicht am 7. Februar 2014 von staseve
Von Karl Müller
Paul Craig Roberts gehört zu den namhaften und engagierten
US-amerikanischen Kritikern des US-Kriegskurses der vergangenen mehr als
20 Jahre. Seine Kritik ist pointiert und unübersehbar. Er kennt die
Regierungsarbeit in den USA als ehemaliger leitender Beamter in der
US-Regierung aus nächster Nähe. Es gibt also keinen Grund, die
Überlegungen von Paul Craig Roberts zu übergehen oder abzutun. Seine
aktuelle Warnung vor einem US-geplanten Weltkrieg kann niemanden ruhen
lassen. Und wenn er am Ende seines Artikels auf Deutschland zu sprechen
kommt, dann muss sich auch jeder Deutsche angesprochen fühlen.
Paul Craig Roberts
NRhZ-Archiv
Die US-Regierung hat Deutschland seit mehr als 20 Jahren eine Rolle im
Streben der USA nach Weltbeherrschung zugewiesen. Es ist richtig, dass
sich die damalige US-Regierung unter Führung des Präsidenten George H. W.
Bush viel stärker als zum Beispiel die britische oder französische
Regierung für den Beitritt der DDR und damit für ein viel mächtigeres
Deutschland an der Nahtstelle nach Osteuropa eingesetzt hat. Dass es aber
gerade Condoleezza Rice war – Mitarbeiterin im Nationalen Sicherheitsrat
bei George H. W. Bush und später dann Sicherheitsberaterin und
Aussenministerin bei George W. Bush –, die ein sehr dickes Buch über den
US-amerikanischen Beitrag zum mächtigeren Deutschland verfasst hat
(«Sternstunde der Diplomatie. Die deutsche Einheit und das Ende der
Spaltung Europas», in deutscher Sprache 1997 erschienen), ist bezeichnend
und ein Hinweis auf die lange Linie der letzten beiden Jahrzehnte.
Es ist eine seit Anfang der 90er Jahre gepflegte deutsche Illusion zu
glauben, die US-Regierung hätte sich aus Liebe zu Deutschland und zu den
Deutschen für die sogenannte «Wiedervereinigung» eingesetzt. Der
tatsächliche Plan war schon damals, das «neue» Deutschland und eine EU
unter der Führung dieses neuen Deutschlands als Speerspitze gegen
Osteuropa und insbesondere gegen Russland einzusetzen, und das vor allem
im Interesse der USA und letztlich auf Kosten Deutschlands und Europas.
Wer dies nicht glauben mag, der lese das Kapitel über Russland im 1997 im
Original erschienen Buch des US-Regierungsberaters Zbigniew Brzezinski,
das den deutschen Titel «Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der
Vorherrschaft» trägt und interessanterweise mit einem Vorwort von
Hans-Dierich Genscher versehen ist, also jenes ehemaligen deutschen
Aussenministers, der jetzt wieder in die Schlagzeilen geraten ist, weil er
«in stiller Diplomatie» seit mehr als 2 Jahren an der Freilassung
desjenigen russischen Oligarchen gearbeitet haben soll, der Russlands
Erdölreserven an US-amerikanische Konzerne ausverkaufen wollte und auch
ansonsten mitnichten ein unbeschriebenes Blatt und keineswegs ein
politischer Märtyrer ist, als der er in Deutschland stilisiert werden
soll.
Dass nun schon seit geraumer Zeit die deutschen medialen Gehässigkeiten
gegen Russland eine besonders bösartige Qualität erreicht haben, passt
sehr gut zu dem, was Paul Craig Roberts schreibt und zur Rolle, die
Deutschland zugedacht ist. Die massive antirussische Hetze in den
deutschen Medien und von Seiten eines einflussreichen Teils der deutschen
Eliten ist aber auch ein Hinweis darauf, dass es in Deutschland nach wie
vor wichtige Gegenstimmen gibt, auch wenn diese sich derzeit nur wenig
öffentliches Gehör verschaffen können. Dabei spielen ein Blick auf die
Landkarte, wirtschaftliche Interessen aber auch geschichtliche Erfahrungen
eine Rolle. Niemand in Deutschland darf vergessen, dass ein gegen Russland
aggressives Deutschland beiden Ländern und Völkern unendlich viel Leid
zugefügt hat. Im kollektiven Gedächtnis beider Völker wird dies noch
verankert sein. Wer kann es verantworten, dass sich Geschichte eines Tages
auf eine derart furchtbare Art und Weise wiederholt?
Paul Craig Roberts schreibt: «Allein Deutschland könnte die Welt vor Krieg
bewahren und gleichzeitig seinen eigenen Interessen dienen.» Er hat Recht
damit. Und er schreibt weiter: «Alles, was Deutschland zu tun hat, ist aus
EU und Nato austreten. Die Allianz würde zusammenkrachen, und ihr Fall
würde Washingtons hegemonistische Absichten ein für allemal beenden.» Auch
hier hat er Recht. Aber das ist ein sehr grosser Schritt. Vielleicht würde
es für den Augenblick schon reichen, alle «Verbündeten» in EU und Nato
eindeutig wissen zu lassen, dass es für eine aggressive Politik gegen
Russland hundertprozentig ein deutsches Veto geben wird. Ob das die
deutsche Regierung von sich aus zu tun wagt, ist zweifelhaft. Aber wenn
die Bürger Deutschlands deutlich machen, dass sie keinen Dritten Weltkrieg
wollen; wenn sie deutlich machen, dass sie nur friedlich und für alle
Seiten gedeihlich mit ihren nahen und fernen Nachbarn in Europa umgehen
wollen; wenn es ein deutsches Crescendo gegen den Krieg und für den
Frieden gibt – dann wird sich dem auch eine wankelmütige deutsche Politik
nicht entziehen können und die von wem auch immer geführten Medien könnten
mit ihrer Hetzkampagne einpacken. (PK)
Mehr Informationen unter
http://antikrieg.com/archiv_paulroberts.htm
Karl-Jürgen Müller ist Berufsschullehrer und Mitarbeiter der Redaktion
Zeit-Fragen seit fast 20 Jahren, ist aktiv im Arbeitskreis Schule und
Bildung in Baden-Württemberg, wohnt als deutscher Staatsbürger mit seiner
Frau in der Schweiz.
.
Quelle: Neue Rheinische Zeitung vom 07.02.2014
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Zitate deutscher Politiker
http://www.dewion24.de/?page_id=3673
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Wichtige Hinweise:
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Diese E-Mail wird im Auftrag der Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland auf
Grundlage der Widerstandspflicht und unserer Notwehrpflicht verschickt, um
weiteren Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. (vgl. GG Art. 20 (4) i. V.
mit StGB § 32 i. V. mit StGB § 138 (3)/Analog)
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Sie möchten ein Mensch der JOH werden?
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Sie möchten der JOH Vollmacht erteilen?
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http://joh-nrw.com/pdf/JOH-Vollmacht.pdf
:::::::::::::::::::::::
Das sollten Sie wissen:
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Die BRD ist ein "Kriegsgefangenenlager" für deutsche Staatsbürger mit dem
Ziel der totalen Vernichtung des gesamten deutschen Volkes.
Beweise:
http://www.youtube.com/watch?v=hIu80oSC728
http://joh-nrw.com/buecher/Das-Deutschland-Protokoll/ index.html
Alle BRD-Dienstausweisträger machen sich mit ihrem täglichen Handeln/Tun
zum Nachteil des deutschen Volkes u. a. ggf. auch des Hochverrates, des
Verfassungsbruches, der Volksverhetzung und des Völkermordes schuldig.
http://www.joh-nrw.com/pdf/SadW.pdf
http://joh-nrw.com/buecher/Betrogen-im-4-Reich/index.html
Somit besteht für jeden deutschen Staatsbürger generelle Anzeigepflicht
gegen kriminelle BRD-Bedienstete. (vgl. StGB § 138/Analog)
Anzeigepflicht: § 138 (3) StGB
::::::::::::::::::::::::::::::
Wer die Anzeige leichtfertig unterläßt, obwohl er von dem Vorhaben oder
der Ausführung der rechtswidrigen Tat glaubhaft erfahren hat, wird mit
Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft.
Diese Anzeigepflicht gilt natürlich ebenso für jeden Prozessbeobachter.
Hinweis:
::::::::
Die Erzwingung des deutschen Rechtsstaates ist die Bürgerpflicht eines
jeden Deutschen. (vgl. Zivilcourage)
Zitat:
::::::
Mit dem Beitritt zur UNO am 18. September 1973 hat die Bundesrepublik
Deutschland de facto dem deutschen Volk und dem Deutschen Reich den Krieg
erklärt. Sie ist ohne Beseitigung der Feindstaatenklauseln offen auf die
Seite der Kriegsgegner getreten. Dieser Beitritt konnte nur mit dem
Besatzungsvorbehalt erfolgen, so dass die Besatzungsmächte in eigener
Sache die Verwaltungskonstrukte BRD und DDR als vermeintliche Staaten in
die UNO gebracht haben. Die Bundesrepublik wurde auch mit Zusammenschluss
von Mittel- und Westdeutschland ohne Ostdeutschland durch Verhandlungen
der alliierten Siegermächte mit sich selbst 1990 weder ein Staat noch
souverän.
Quelle: Zentralkurier Nr. 3/1 vom Do. 25. September 2008
Aus diesem Grund werden in der BRD auch alle
Menschenrechtler/Wahrheitssuchenden die unbequeme Fragen stellen, sofort
in die rechte Ecke gestellt und in der Öffentlichkeit zum NAZI erklärt,
kriminalisiert und völlig ruiniert. Wenn das dann so nicht gleich klappen
sollte, folgen fingierte Beschuldigungen die dann mit hohen Geldstrafen
belegt werden oder für den Beschuldigten mit einer Haftstrafe enden wird.
Das gesamte deutsche Volk wird durch die BRD und deren Vasallen
(Dienstausweisträgern) kriminalisiert und in der ganzen Welt als böses
NAZI-Volk verhetzt (vgl. der angebliche NSU-Terror). Alles in der BRD ist
auf Lug und Betrug zum Nachteil des deutschen Staatsvolkes aufgebaut.
http://joh-nrw.com/buecher/Der-BRD-Schwindel/index.html
http://joh-nrw.com/buecher/NSU-Spezial/index.html
Zitat:
::::::
ES GIBT NICHTS RICHTIGES IM FALSCHEN UND SOMIT GIBT ES AUCH KEINE
WAHRHEITEN IN EINER LÜGE.
ES GIBT AUCH KEINE STEUERPFLICHT IN DER BRD FÜR DEUTSCHE STAATSBÜRGER!!!
http://www.joh-nrw.net/steuergesetze.html
Sollen Sie als Leser dieser Zeilen Probleme mit der BRD-Justiz ( vgl. z.
B. Strafverfahren, oder Zwangsversteigerung, u. a.), oder z. B.
BRD-Steuerbehörden haben, so helfen wir Ihnen da gerne raus.
http://www.joh-nrw.net/informationen.html
:::::::::::::::::::::::::::::::::::
Justiz-Opfer-Hilfe NRW/Deutschland.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::
Das Märchen vom BRD-Staat geknackt!
http://www.joh-nrw.com/pdf/Firma-BRD.pdf
Vertrag über Schadenersatz!
http://www.joh-nrw.com/pdf/Vertrag-Schadenersatz.zip
Wir sind doch nich blöd... wir halten/machen auch Ihnen den Weg frei.
Wetten das!?
Postanschrift:
::::::::::::::
Botschaft Germanitien
z. H. Herrn Doberenz, Heinz Wilhelm
Lübbecker Str. 35-39
32584 Löhne
Tel.: 05732/680 41 70
FAX.: 05732/680 41 71
Notfall-Nr.: 0170 / 745 38 23
(Anrufe mit unterdrückter Nummer weder nicht angenommen)
Hinweis:
::::::::
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Sollte es sich bei Ihrer Person nicht um den berechtigten Empfänger
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Urteil vom 11. 03. 2004, I ZR 81 / 01, ZAP 2004, Fach 1, S. 77
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Zu beachten dabei ist, dass der Schriftverkehr mit Mr. Gerson Goldmann
ausschließlich in Mandarin Chinesisch zu erfolgen hat.
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Mit jeder neuen E-Mail an uns, bestätigen Sie einen erneuten Eintrag in
unseren Verteiler mit einer weiteren Vertragsdauer von zwei Jahren ab
Datum Ihrer Zuschrift per E-Mail an uns.
Diese Vereinbarung/Vertrag wird somit auch stillschweigend und
unanfechtbar akzeptiert.
Nachdenkliches!
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"Ich glaube an die Wahrheit. Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um
uns, muß unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern
und dem Heute. Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand.
Fürchtet nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. Denn nichts ist auf
dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit. Letzten Endes wird
jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem
Tag!" Theodor Fontane (1819 - 1898)
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"Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit."
ICH bin verantwortlich für das was Ich sage!
Du bist verantwortlich für das was DU verstehst!
Wer etwas ändern will, sucht Lösungen.
Wer nichts ändern will, sucht Gründe.
Was denken Sie, was hier in Deutschland los wäre wenn mehr Menschen
begreifen würden, was HIER im Land tatsächlich los ist ?
Entscheidend im LEBEN ist nicht WOHIN DU gehst, was DU tust oder was DU
besitzt, sondern entscheident ist, wen DU an Deiner Seite hast wenn es
darauf ankommt.
Nur wer die HERZEN bewegt, bewegt auch etwas in dieser Welt!
Deutschland ist bis heute besetzt!!!
http://www.youtube.com/watch?v=hIu80oSC728
Wir von der Menschenrechtsorganisation WAG-JOH haben zukünftig einfach
keine Lust mehr uns mit Hochverrätern und Volksverhetzern der NGO-BRiD
oder deren Erfüllungsgehilfen zu unterhalten.
Hier klicken!
http://www.joh-nrw.com/pdf/weise.jpg
Gruß aus Löhne
Doberenz, Heinz-Wilhelm
Investigativer Journalist und Menschenrechtler
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