RHEINWIESENLAGER: „The other Losses“ – die sonstigen Verluste Trailer
2 Kommentare:
erich richter
hat gesagt…
Wir haben hier eine der sog. Rheinwiesen direkt vor der Tür, d.h.unmittelbar in der Nähe der weltbekannten Brücke von Remagen entstand nach dem 8.5.1945 ein solches Lager mit späterer Gedenkstätte und angeblich "nur" 9000 Toten, wobei nach Schätzungen sicherlich einige Hunderttausend in entsprechender unmenschlicher Weise wie im beitrag beschrieben wird, ums Leben gekommen sind. Ich (wir)in verbindung mit Rockergruppen aus dem Rheinland planen für den 8.5.2018 bzw. einem zeitnahen Wochenende eine Gemeinsame Veranstaltung a) auf dem Platau der Erpeler Ley bzw. b) auf den Rheinwiesen mit Rockerfreunden aus Russland...am liebsten natürlich mit Vladimir Putins nahestehnden Nachtwölfen. Da es Zeltmöglichen usw. für einige Hundert "dieser bösen" Menschen gibt, sollte das auch entsprechend genutzt werden. Gleichzeitig sollten auf den Osttürmen der Brücke symbolische auch die russische Fahne als Siegermacht gehiesst werden, da auf der anderen Westseite schon seit Jahren die US-Kriegsflagge weht. Presse und TV müssen da endlich auch einmal Farbe bekennen und Licht ins Dunkle bringen und sich nicht weiter ausschweigen !
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Wir haben hier eine der sog. Rheinwiesen direkt vor der Tür, d.h.unmittelbar in der Nähe der weltbekannten Brücke von Remagen entstand nach dem 8.5.1945 ein solches Lager mit späterer Gedenkstätte und angeblich "nur" 9000 Toten, wobei nach Schätzungen sicherlich einige Hunderttausend in entsprechender unmenschlicher Weise wie im beitrag beschrieben wird, ums Leben gekommen sind.
Ich (wir)in verbindung mit Rockergruppen aus dem Rheinland planen für den 8.5.2018 bzw. einem zeitnahen Wochenende eine
Gemeinsame Veranstaltung a) auf dem Platau der Erpeler Ley bzw. b) auf den Rheinwiesen mit Rockerfreunden aus Russland...am liebsten natürlich mit Vladimir Putins nahestehnden Nachtwölfen. Da es Zeltmöglichen usw. für einige Hundert "dieser bösen" Menschen gibt, sollte das auch entsprechend genutzt werden. Gleichzeitig sollten auf den Osttürmen der Brücke symbolische auch die russische Fahne als Siegermacht gehiesst werden, da auf der anderen Westseite schon seit Jahren die US-Kriegsflagge weht.
Presse und TV müssen da endlich auch einmal Farbe bekennen und Licht ins Dunkle bringen und sich nicht weiter ausschweigen !
Danke Erich sprich mal mit der Rhein Zeitung und dem SWR
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