Richard von Weizsäcker: Ziel deutscher Politik muss es sein den deutschen Nationalstaat wie Ihn Bismarck 1871 gründete handlungsfähig zu machen
das ist auch rufschädigend, oder ?
Helmut Schmidt.., Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht
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Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com> |
17:25 (vor 2 Minuten)
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Bernd ich widme dem einen Post, hat Julia Dipl. med. Meißner denn mittlerweile geantwortet ?
Gruß ! Stefan
Am 18. April 2018 um 10:31 schrieb bernd rieder <Bernd_64@gmx.de>:
Hallo Stefan, die Berichte über Frau Klöckner sind rufschädiegen ich finde der Autor sollte es Frau Klöckner zur Kenntnis übermittel zur Stellungnahme. Nicht über die Menschen sprechen sondern mit den Menschen. Wenn es stimmt sollte es allen zugänglich werden wenn nicht sollte man das nicht weiterleiten. Gruß Bernd
Frau Klöckner, das Verhalten vom (…..) ist auch nicht gut für Ihr Image. Namhafte Personen des öffentlichen Lebens, sogar Ihr ehemaliger Klassenkamerad aus Guldental, möchte nicht mit Ihnen in Zusammenhang gebracht werden. Und dass obwohl Sie mit eiserner Disziplin sich jeden Keks vom Mund absparen. Luxuslabels von Ausbeuterfirmen tragen und gleichzeitig sich für die ausgebeuteten Näherinnen in Bangladesch einsetzen wollen. Und dass obwohl Sie so nah an Angela dran sind und gleichzeitig so fern wie noch nie. Und dass obwohl sie so katholisch sind und gleichzeitig einen Atheisten zum Freund haben. Und dass obwohl Sie ihren Freunden Honig ums Maul schmieren und sie bei der nächsten Gelegenheit zu meucheln versuchen. Und dass obwohl Sie schöne Perlenkettchen aus Idar-Oberstein tragen, schwarz rot gold, damit irgendetwas an Ihnen noch nach CDU aussieht. Und dass obwohl sehr kritische Journalisten wie Cherno Jobatey aus dem Morgenmagazin Sie so gut aussehen lassen und ganz aus dem Häuschen sind: „Ich mag Sie!“, oder „Sie sehen so gut aus!“ Jobatey uncut im Morgenmagazin. So sieht kritischer Journalismus im ZDF aus. So kritisch, dass Frau Klöckner den Beitrag gleich auf ihre Homepage gestellt hat (auf der ersten Seite natürlich). Auch darin verbreitet Julia allerhand Unwahrheiten. Sie trete in den Wahlen in Rheinland-Pfalz als Ministerpräsidentin an. Julia ist wieder am Tagträumen. Mädel, so weit ist es noch nicht. Du bist nur eine Kandidatin. Sogar Deine ehemaligen Klassenkameraden wollen nicht mit Dir gesehen werden. Wie lange wird sich Merkel noch mit Dir sehen lassen wollen?
Frau Klöckner meint, es gäbe ja noch viele Fans. Kritische Journalisten vom Spiegel beispielsweise. Der Spiegel ist auch nicht mehr als der Stern früher war. Boulevard wohin man sieht. Der Journalist Ralf Neukirch vom Spiegel hat Frau Klöckner vor kurzem zusammen mit anderen Journalisten auf dem Weingut der Familie Klöckner in Guldental besucht und sich von dem Bruder von Frau Klöckner die Kelteranlage zeigen lassen. Das beschreibt er in seinem Artikel „Fleischwurst, jemand?“ Jetzt weiß er mehr über das Wahlprogramm der CDU. So sieht kritischer Journalismus aus: Sich von Frau Klöckner mit Fleischwurst füttern und auf dem Weingut ihrer Familie die Kelteranlage zeigen lassen. Jakob, Du schöner Jakob, bitte denk an Deine treuen kritischen Spiegelleser und nicht nur an die Auflage vom Spiegel. Zurück zum Thema dieses Kapitels. Was war nochmal das Thema? Wir tagträumen gerade noch ein bisschen vom schönen Jakob. Wie gut der aussieht… Ganz die Mutter… Sehen, Sie Herr (….) Martin Walser fordert jetzt auch keine Unterlassungserklärung, weil wir ihn beleidigt hätten. Ein deutscher Mann steht über solchen Dingen. Diese Dünnhäutigkeit von (….) erinnert uns an jemanden, wir kommen einfach nicht darauf, wer es war. Wie war nochmal das Thema?
Ach ja, Julia und das Christentum. Was für ein dröges Thema. Sind wir immer noch nicht fertig mit dem Buch? Julia Klöckner ist angeblich eine Vorzeigechristin. So sieht sie sich selbst. So verkauft es die CDU. So verkauft es die katholische Kirche. Klöckner ist Mitglied im Zentralverband der Katholiken. Was bedeutet Christentum noch? Julia Klöckner ist nicht verheiratet. Hat keine Kinder. Mit ihrer leiblichen Mutter hat sie sich auf immer und ewig übel verkracht (wir berichteten bereits). Auf ihrem Steckbrief in Google gibt sie Doris Klöckner, die zweite Ehefrau ihres Vaters und ihre Stiefmutter, als ihre Mutter aus. Ob das katholisch korrekt ist? Neu- oder altkatholisch korrekt? Mitschüler hat sie wegen ihrer Herkunft oder ihres Armseins oder einfach weil sie bessere Schüler waren, gemobbt und ausgegrenzt. Manchen von ihnen hat sie das Leben zur Hölle gemacht. Bei anderen hat sie sich über erschütternde Familienverhältnisse öffentlich lustig gemacht. Bei wieder anderen hat sie sich als Freundin ausgegeben und war hinten rum das Gegenteil einer Freundin. So sehen Mitglieder des Zentralrats der Katholiken heute aus?
Der Lebensgefährte von Frau Klöckner hat sich öffentlich zu seinem fehlenden Glauben geäußert: Er sei ein Agnostiker. Wenn er schlecht gelaunt sei, sei er sogar ein Atheist. Was macht eine Frau, die mit einem Atheisten oder Agnostiker in „wilder Ehe“ lebt, in einer christlichen Partei? Was ist noch christlich an der CDU? Sie meinen, die CSU sei auch nicht besser? Herr Seehofer hat ja neben seiner Ehe auch ein wenig nach links und rechts geschaut. In Berlin. Als er dort so einsam war. Und plötzlich hatte er noch eine Tochter. Unehelich. Wie man in dem aus Bayern stammenden, wichtigsten politischen Organ der Deutschen, der Zeitschrift „BUNTE“, nachlesen konnte, soll er sich nicht sonderlich um diese uneheliche Tochter kümmern. Was ist an so einem Verhalten christlich? Nun könnte man dies als das Privatleben dieser Personen abtun, wenn sie nicht gleichzeitig sich als Vorbilder anpreisen würden. Vorbilder für wen? Vor allem für die Fatimas und Alis. Frau Klöckner hat in dem Christenblatt „Chrismon“ ein Interview mit dem unsäglichen Hirschhausen gegeben. Da kommen die Alis und Fatimas schlecht weg, als ob es in Deutschland nur das Christentum à la Klöckner gäbe. Auch den jüdischen Mitbürgern dürfte das nicht gefallen haben, so übergangen zu werden. Darauf kommen wir noch zurück. Jetzt ist erst mal Abgabetermin.
Und jetzt fällt uns auch wieder ein, an wen uns diese Dünnhäutigkeit von (…..) erinnert: An Herrn von und zu Guttenberg, als seine Plagiate aufgeflogen waren und er mit dem Rücken zur Wand stand, kurz vor seinem Rücktritt.
Im nächsten Kapitel werden wir über Frau Klöckner und die Afghanistan Politik der Deutschen sprechen.
X. Der Krieg in Afghanistan – oder wie man freie Handelswege schafft. Was glauben Sie, worum es im Afghanistan Krieg geht? Um die Bekämpfung von Terroristen? Um die Bekämpfung von Taliban? Um die Verteidigung unserer Grundwerte am Hindukusch? Nicht ganz. Es geht, wie immer beim Westen, um Geld und Macht. Als der frühere Bundespräsident, Horst Köhler, einmal etwas benebelt in Afghanistan aus dem Flugzeug stieg und ein Reporter vom Deutschlandfunk ihm ein Mikrophon unter die Nase hielt, da war er geistig noch nicht ganz im Politiker Modus angekommen. Und hat sich verplappert – mit der Wahrheit.
Was sagte er damals? Der Bundespräsident im O-Ton: „Meine Einschätzung ist aber, dass wir insgesamt auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen – negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen.“
Ja, genau. Es geht in Afghanistan nicht um die Afghanen. Es geht um uns. Um unsere freien Handelswege. Und nicht nur das. Es geht wohl auch um Rohstoffe. Um die hochwertigen sog. Seltenen Erden z. B., die der Westen und China für die Produktion von Smartphones und ähnlich unerlässlichen Beweisen eines hohen Zivilisationsgrades brauchen. Ein hochrangiger Mitarbeiter des afghanischen Geheimdienstes erzählte folgendes: Dem Westen und China ginge es in Afghanistan in Wirklichkeit um diese Rohstoffe. Diese seien von den USA, europäischen Staaten und China seit dem Afghanistan Krieg dort in rauen Mengen ausgebeutet worden. Überall, wo es diese Rohstoffe gab, hat der Westen erklärt, er befinde sich dort gerade im Gebiet der aufständischen Taliban. Sie riegelten das Gebiet weiträumig ab und schleppten die Rohstoffe ab. Wenn sie damit fertig waren, erklärten sie, die Taliban seien dort nun zurückgedrängt worden. Die Taliban würden das Spiel mitspielen. Sie sind ohnehin von den USA in den 70er Jahren im Krieg gegen die Sowjetunion als Armee aufgebaut worden. Sie sind also Manövriermasse der Amerikaner.
Und was bezahlen die Staaten, die in Afghanistan unter dem Deckmantel der Bekämpfung der Taliban und Verteidigung ihrer westlichen Werte Bodenschätze abbauen? Nun, die Chinesen hätten alles auf Heller und Pfennig bezahlt, was sie abgebaut hätten, sagte der Geheimdienstmitarbeiter. Im Gegensatz zu den Amerikane
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