Sie vergreifen sich an unseren Kindern
Auszug:
Sie vergreifen sich an unseren Kindern
Kinder
und Jugendliche sind am leichtesten beeinflussbar. Das wissen auch die
großen Konzerne, die Werbe-Industrie, die Mainstream-Medien und die
globalistischen Regierungen. Sie versuchen alles, um die Kinder im Sinne
der globaliserten Welt ankerloser Individuen zu indoktrinieren und
gegen ihre Eltern aufzubringen. Ein Kommentar.
Die
Kommunisten in der UdSSR, die Sozialisten in der DDR, die
Nationalsozialisten im Dritten Reich, die Maoisten in China: Sie alle
haben nach den Kindern und der Jugend gegriffen, um sie möglichst früh
zu indoktrinieren und aus ihnen gehorsame Menschen für den totalitären
Staat zu schaffen.
Kinder und
Jugendliche sind am leichtesten beeinflussbar. Das wissen auch die
großen Konzerne, die Werbe-Industrie, die Mainstream-Medien und die
globalistischen Regierungen. Kinder und Jugendliche sind heute genauso
der Indoktrination ausgesetzt wie damals. Nur heute geschieht dies
subtiler.
Heute wie damals werden die Kinder und Jugendlichen ihrer Familie, ihrem Umfeld und ihrer Heimat entfremdet.
Symbole der Indoktrination sind nicht mehr Staatssymbole wie Hammer und
Sichel. Dafür sind es Firmenmarken, die wie goldene Kälber angebetet
werden.
Je mehr die Jugendlichen zu
isolierten Individuen erzogen werden, desto empfänglicher sind sie für
Werbung und für die staatliche »Bildung«. Hier werden sie — wie damals
in den totalitären Regimen — praktisch gegen die Werte ihrer Eltern und
Großeltern aufgehetzt. So entzweien sich die Generationen,
Traditionsketten werden gebrochen.
Das Ideal von Heute ist nicht das brave Kind, sondern der freche Rebell. Aber rebelliert wird nicht gegen die Politik, sondern gegen die Eltern.
Freie Liebe, freier Sex, freier Konsum, freie Erlebniswelt: All das wirkt verlockend. Wer will da noch an Pflicht, Verantwortung, Zusammenhalt und Familie denken?
Die Indoktrination der heutigen Zeit ist vor allem destruktiv.
Sie zerstört gefestigte Identitäten, um sie für Werbebotschaften
empfänglicher zu machen. Die Menschen müssen möglichst »offen« sein. Die
Gesellschaft muss eine »offene Gesellschaft« werden. Dafür fallen muss
die innerlich und moralisch gefestigte Gesellschaft mit ihren
gefestigten Menschen.
Die Frage, die sich stellt, ist, ob nicht der Gesellschaft und den Familien das Rückgrat herausgebrochen wird?
Wie sollen derart individualisierte Menschen gegen die großen
Strömungen der Globalisierung sich rüsten oder gar wehren können? Wie
sollen sie Zusammenhalt und Rückhalt in schwierigen Zeiten finden?
Die einzige Möglichkeit, dem entgegenzutreten, ist es, die Familien und die Traditionen zu stärken.
Genau dies wird aber ideologisch bekämpft und als reaktionär
diffamiert. Damit sind die Positionen klar: Deutschland braucht eine
moralische Wende, eine Rückkehr zu den Tugenden, die in den allermeisten
Gesellschaften über Jahrtausende gegolten und sich über Generation
bewährt haben. Alles andere ist ein Massenexperiment mit ungewissem
Ausgang. Die letzten Massenexperimente des 20. Jahrhunderts sollten wir
als mahnende Beispiele in Erinnerung behalten.
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