Freitag, 2. November 2018

Antisemitismus-Skandal in Labour-Partei: Ermittlungen gegen Sozialisten wegen Hassverbrechen

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die interdimensionale Bedeutung von Jerusalem

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Antisemitismus-Skandal in Labour-Partei: Ermittlungen gegen Sozialisten wegen Hassverbrechen

Antisemitismus-Vorwürfe gegen Mitglieder der britischen Labour-Partei sind nicht ganz neu - doch jetzt nimmt der Druck zu. In 45 Fällen ermittelt die Polizei wegen Hassverbrechen. Mehr»

Auszug:


Antisemitismus-Skandal in Labour-Partei: Ermittlungen gegen Sozialisten wegen Hassverbrechen

Epoch Times2. November 2018 Aktualisiert: 2. November 2018 16:48
Antisemitismus-Vorwürfe gegen Mitglieder der britischen Labour-Partei sind nicht ganz neu - doch jetzt nimmt der Druck zu. In 45 Fällen ermittelt die Polizei wegen Hassverbrechen.
Die britische Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf antisemitische Hassverbrechen in der oppositionellen Labour-Partei. Anlass ist ein Dossier mit parteiinternen Dokumenten, das Scotland Yard vorliegt.
Darin sind 45 Fälle aufgeführt, darunter auch Einträge von Parteimitgliedern in sozialen Medien wie: „Wir werden die Juden, die wie ein Krebsgeschwür für uns sind, loswerden.“
Das Dossier war dem Radiosender LBC zugespielt worden, der es an die Polizei übergab. Scotland-Yard-Chefin Cressida Dick sagte dem Sender BBC, dass gegen die Partei selbst nicht ermittelt werde.
Seit Jahren werden gegen die Labour-Partei und ihren Chef Jeremy Corbyn Antisemitismus-Vorwürfe erhoben. Im August dieses Jahres wandte Corbyn sich schließlich mit einem Video an die Öffentlichkeit, in dem er anerkannte, dass Labour ein Problem mit Antisemitismus hat. Disziplinarverfahren gegen antisemitische Parteimitglieder seien zu langsam und zu zaghaft betrieben worden, räumte der Labour-Chef ein.
Kritiker werfen dem Alt-Linken eine einseitige Unterstützung der Palästinenser im Nahostkonflikt vor. Der Parteivorstand übernahm nach langen Diskussionen im vergangenen September schließlich eine international anerkannte Definition für Antisemitismus – allerdings mit dem Zusatz, weiter Israels Politik kritisieren zu dürfen.

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