Sonntag, 31. März 2019

SWR: Bio-Winzer protestiert mit Traktorfahrt bei Klöckner / Report Mainz: gesunde Pflanzen und Tiere ohne Gentechnik und Chemie !!

           Herr Hoffmann sollte sein Anliegen in den Musterprozess einbringen und sich mal Gedanken über das Geldsystem und die Staatsfrage machen, siehe dazu auch:

der Euro Betrug - kein staatliches Zahlungsmittel - nach den SHAEF Gesetzen verboten

schockierende Enthüllungen eines ehem. Bankers - Satanismus

Ronald Bernard beim internationalen Tribunal: wir werden in ein luziferisches System geboren

Jörg Haider über die Banken Mafia

Handelsrecht - UN Treuhandrecht, die Banken sind die Schuldner !!

der Papsterlass - die Banken wurden enteignet - die Strohmannkonten sind den Menschen zur Verfügung zu stellen

Robert Sagmeister aus Österreich: der Papsterlass ist real / Jesus steht über dem Papst

Dr. rer. pol. J. B. Koeppl: wie sieht die realistische positive Welt aus ?

Dr. Hans Ulrich Grimm - Kritiker der Lebensmittelindustrie zu Gast in Bad Kreuznach 

Report Mainz: gesunde Pflanzen und Tiere ohne Gentechnik und Chemie !!


Richard von Weizsäcker: Ziel deutscher Politik muss es sein den deutschen Nationalstaat wie Ihn Bismarck 1871 gründete handlungsfähig zu machen

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SWR·vor 2 Stunden

Auszug:


Gerhard Hoffmann aus dem südpfälzischen Göcklingen wird ins rund 800 Kilometer entfernte Berlin fahren. Mit seinem Traktor. Grund für die Protestfahrt sei die Agrarpolitik.
Am Montagmorgen startet Hoffmann in Göcklingen (Kreis Südliche Weinstraße) in Richtung Berlin. Mit maximal 40 Kilometern pro Stunde rattert er dann zwei Tage über deutsche Landstraßen. Sein Ziel: der Deutsche Bundestag in Berlin. Seine Mission:
"Ich fahre für alle deutschen Landwirte - ob Obst- , Gemüse- oder Weinbauern. Denn in Deutschland ist der Landwirt anscheinend nichts mehr wert."





Gerhard Hoffmann aus Göcklingen





Gerhard Hoffmann (Foto: SWR, Birgit Baltes)
Gerhard Hoffmann hat eine Mission: Die Sorgen und Anliegen der Landwirte nach Berlin tragen. Birgit Baltes
Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe würden aufhören, weil Billigerzeuger aus dem europäischen Ausland die Preise für Ihre Erzeugnisse kaputt machen, so Hoffmann. Der Bio-Winzer betreibt in Göcklingen seit 32 Jahren ökologischen Weinbau. Sein Einkommen liege dabei mittlerweile unter dem gesetzlichen Mindestlohn, so Hoffmann. Nur weil seine Frau dazu verdiene, könne er den Betrieb weiterführen.

"Gleiches Recht in der EU"

Die Billigimporte aus dem europäischen Ausland seien nur möglich, weil innerhalb der EU für Landwirte unfaire Wettbewerbsbedingungen herrschen, sagt Hoffmann. Eine klare Forderung hat der Göcklinger Bio-Winzer deshalb schon mit im Gepäck: "Ich fordere gleiches Recht in der Europäischen Union." Zum Beispiel was den Mindestlohn für Feldarbeiter angeht.
Auf seiner Fahrt will Hoffmann Station bei Landwirten in fünf Bundesländern machen. Deren Wünsche und Forderungen will er dann den Bundesministerinnen für Landwirtschaft und Umwelt, Julia Klöckner und Svenja Schulze, am 4. April in Berlin persönlich überbringen.

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