Freitag, 6. Juli 2018

Machen wir uns keine Sorgen, sondern vertrauen wir Gott

         indirekter Hinweis durch einen Artikel in der heutigen Rhein Zeitung

Auszug vorab:

 
„Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit geben; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31 – 33)

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Machen wir uns keine Sorgen, sondern vertrauen wir Gott

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30.09.2012 - Machen wir uns keine Sorgen, sondern vertrauen wir Gott ... anstatt sich primär auf Gott zu verlassen, der uns eindeutig und klar zusagt, daß er für ... aber wir leiden oft unter Angst (teilweise Panik) und machen uns Sorgen.

Auszug:

 
Man kann den Fehler machen, daß man die Lösung für seine Probleme im irdisch-weltlichen System (die Bibel nennt das „im Fleisch“) sucht, oder daß man die Probleme mit irdisch-weltlichen Methoden zu lösen versucht, anstatt sich primär auf Gott zu verlassen, der uns eindeutig und klar zusagt, daß er für uns eintritt und uns hilft.
So verspricht er uns beispielsweise ohne Wenn & Aber: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)
Das ist eine starke Aussage. Und Gott lügt nicht. Aber warum ist dann unser Leben nicht ganz einfach? Wieso all die Probleme und Schwierigkeiten? Wobei das noch ginge, weil (siehe oben) wir uns ja bei Gott geborgen und beschützt und geführt wissen können; aber wir leiden oft unter Angst (teilweise Panik) und machen uns Sorgen.

Ist unser Glaube stark genug?

Frage: Liegt es an Gott? Antwort: Nein.
Es liegt daran, daß wir nicht stark genug im Glauben und Vertrauen sind. Ich mein, wenn der Schöpfer vom Universum uns zusagt „Ich bin mit dir; hab keine Angst“, wie können wir dann noch Angst und Sorgen haben? Der einzige Grund: Weil wir Gott nicht genug vertrauen und seiner festen, unmißverständlichen Zusage nicht hundertprozentig glauben. Wir können Gott bedingungslos vertrauen. Ist das immer leicht, wenn die Wellen um uns herum immer höher schlagen? Nein, leicht ist es nicht, aber es ist unser Weg.
Jesus bringt es auf den Punkt, auf den es ankommt: „Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit geben; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31 – 33)

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