UN Papier zum Bevölkerungsaustausch
Migration als Teil einer Kriegsstrategie
afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas
"Verfassungsrechtler": kein Flüchtling hat Anspruch auf Asyl in Deutschland
ARD: Israel und die Flüchtlinge
Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?
Thomas Barnett, US Militärstratege will eine Mischlingsrasse mit einem IQ von 90
Dr. rer. pol. J. B. Koeppl: "Multikulti" und "Flüchtlingsbewegungen" stoppen - freie Energie...
*****************************************************
Steigende Flüchtlingszahlen: Spanien fordert europäische Lösung ...
https://www.tagesschau.de/ausland/spanien-fluechtlinge-113.html
Auszug:
Immer mehr Menschen machen sich auf den
Weg von Afrika nach Spanien. Die Regierung bemüht sich, sie zu
versorgen. Sie macht aber auch klar, dass eine europäische Lösung her
muss.
Von Oliver Neuroth, ARD-Studio Madrid
Ein Schlauchboot mit gut 30 afrikanischen
Migranten an Bord kommt an einem Strand an. Innerhalb weniger Sekunden
springen die Menschen an Land und verschwinden in den Dünen. Urlauber
schauen sich das Ganze verdutzt an.
Das sind Szenen, die sich seit einigen Tagen
immer wieder an der südspanischen Küste abspielen. Im Schnitt erreichen
700 Migranten täglich das Land. In den meisten Fällen stoppt die
spanische Seenotrettung die Boote einige Kilometer vor der Küste und
nimmt die Flüchtlinge an Bord ihrer Schiffe.
In den andalusischen Häfen kümmern sich Helfer
des Roten Kreuzes und der örtlichen Behörden um die Menschen. Von der
spanischen Zentralregierung heißt es: Man habe die Situation absolut
unter Kontrolle, investiere bis Ende des Jahren 30 Millionen Euro in die
Soforthilfe.
Ein würdevoller Umgang
"Wenn weiterhin so viele Migranten bei uns
ankommen, füllen sie unsere Aufnahmezentren natürlich schnell. Aber wir
bringen die Menschen auch in vielen Sporthallen gut unter, das sind ja
keine Gefängnisse. Unser System ist sicher nicht perfekt und wir
benötigen mehr Kapazitäten. Aber wir gehören zu den Ländern, die mit
Migranten noch am würdevollsten umgehen", sagt Außenminister Josep
Borrell.
Die Äußerung des langjährigen Europapolitikers
zielte auch auf die rechte Regierung Italiens, die ihr Land mittlerweile
gegen Flüchtlinge abriegelt. Das kritisiert auch der spanische
Innenminister Fernando Grande-Marlaska. Er stellte bei einem Besuch in
Andalusien an diesem Wochenende klar, dass Spanien nicht bereit ist,
sich allein um den Flüchtlingsansturm zu kümmern. "Die Migration ist ein
Problem, das ganz Europa etwas angeht. Daher brauchen wir auch eine
europäische Lösung."
Im südspanischen Hafen Algeciras werden Flüchtlinge versorgt.....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen