Auszug: .... Besonders interessant für uns ist, daß die deutsche Souveränitätsfrage dadurch ans Licht kommt – ich meine, ich habe das auch vor einiger Zeit angemerkt, daß das bald Thema sein könnte. So kommt heraus, daß wir gar nicht souverän sind, wie uns seit 1990 dargelegt wurde, sondern immer noch unter Besatzungsrecht stehen! Bisher nur in den DWN, aber immerhin, und ich hoffe daß es Anfragen an die Regierung hagelt, warum uns das ver- schwiegen wurde. Und, NOCH ermöglicht das GG eine Nationalversammlung, uns eine neue Verfassung zu geben – doch sind bereits Bestrebungen im Gange, auch diesen Passus im GG zu ändern, siehe hier.
Da gibt es noch viel zu tun: angefangen mit neuen Verhandlungen mit den
Alliierten, und Antrag bei den Vereinten Nationen, uns nicht mehr unter
Kriegsrecht zu stellen, Aufklärung des Volkes u.v.m. Es wäre für ganz
Europa wichtig, daß das Land in ihrer Mitte, ihr Herz, seine Würde
zurück erhält. Natürlich liegt es bei uns, uns für würdig zu befinden.
Doch hoffe ich auch auf Unterstützung der anderen Völker – im Geist und
im Herzen Gefährten – denn erst dann kann auch Europa sich von
Bevormundung befreien. Alles ist mit Allem verbunden......
wegen der Würde, siehe auch:
Gerichtsverhandlung vor der Firma "Amtsgericht" Bad Kreuznach
Die Vorschau auf das 3. Quartal 2013
„Die Welt ist im Wandel … und Vieles was verborgen war, kommt wieder hervor.“
So etwa erzählt die Elbenkönigin Galadriel zu Beginn der Filme vom
Herrn der Ringe. Und im- mer mehr offenbart sich, daß diese Geschichte
nicht nur Legende ist, sondern eine Spiege- lung für uns, was
tatsächlich passiert.
Die alte Macht versucht weiter, ihre Schlinge um die Menschheit
zuzuziehen, und nimmt keine Rücksicht mehr auf alles was lebt. Sie setzt
gnadenlos Propaganda, Manipulationen, Gifte und kaltes Kriegskalkül
ein, und sendet ihre Söldner in Krisengebiete aus, um weiter Unruhe zu
stiften. Die Menschen leiden auf der einen Seite, wo sie direkt
betroffen sind, die anderen schlafen so gut sie können. Es fehlt der
Funke, der die Herzen wach ruft, daß wir alle Brüder und Schwestern
sind! „Was ihr auch nur einem eurer Brüder antut, das habt ihr mir
getan,“ so sprach ein anderer Magier des Lichts vor 2000 Jahren … und
doch gibt es Hoffnung.
Es gibt Hoffnung, weil es ein paar Tausend Menschen gibt, die erwacht
sind und die Lage erkennen. Wie „die Gefährten“ sollten sie sich
zusammen tun, sich verbünden, und jeder seine Bestimmung annehmen, das
zu tun, weshalb wir gekommen sind.
Ich verwende diese Metapher wieder einmal, um daran zu erinnern, daß uns
eine ähnlich ernsthafte Aufgabe bevorsteht, oder wir schon mitten darin
sind. Viele arbeiten im Verborge- nen, deren Zeit noch nicht gekommen
ist. Manche gehen jetzt offen an 'die Front' und leben gefährlich. Für
andere wird es wiederum Zeit, mit ihrer Arbeit nach draußen zu gehen.
Und doch ist da noch bei vielen ein Zögern, eine Ängstlichkeit oder
Unsicherheit, sich all dem hinzugeben. Das ist verständlich, mit vielen
guten Gründen, nur die Gesamtsituation erfor- dert unser beherztes
Handeln. Die Zeiten voller Aufbruch und Vertrauen, wie sie Pluto im
Schützen kennzeichnete (1995-2007), die sind vorbei. Mit Pluto im
Steinbock geht es konkret um Realitäten, um alte überlebte Strukturen
die erst zusammenbrechen und sich dann erneuern sollen, wie Phönix aus
der Asche.
Diesen Zusammenbruch erleben wir jetzt, als wenn der Turm von Babylon in
Zeitlupe umfällt, man kann dabei förmlich zusehen. Die Nochmächtigen
kleben an ihren Machtvorstellungen, das könnte andauern solange die Pluto-Saturn Rezeption
währt (bis Ende 2014). Die Strukturen, die seit Jahrhunderten fest
gefügt wurden, lösen sich nicht über Nacht auf. Wir werden Geduld
brauchen, bis sie auseinander genommen sind. Ich bin aber sicher, daß
der Zusammenbruch im Laufe des Pluto-Uranus Quadrates geschehen wird (bis 2015-16).
Was momentan passiert ist, daß das große Lügengebäude wackelt, ausgelöst
durch die Snowden-Affaire. Die europäischen Regierungen tun allesamt
empört, daß sie vom NSA abgehört werden, dürften jedoch längst darüber
Bescheid wissen. Natürlich wird es nicht den Parlamenten gesagt, aber
die Geheimdienste und das Ministerkabinett dürften informiert sein.
Besonders interessant für uns ist, daß die deutsche Souveränitätsfrage dadurch
ans Licht kommt – ich meine, ich habe das auch vor einiger Zeit
angemerkt, daß das bald Thema sein könnte. So kommt heraus, daß wir gar
nicht souverän sind, wie uns seit 1990 dargelegt wurde, sondern immer
noch unter Besatzungsrecht stehen! Bisher nur in den DWN, aber immerhin,
und ich hoffe daß es Anfragen an die Regierung hagelt, warum uns das
ver- schwiegen wurde. Und, NOCH ermöglicht das GG eine
Nationalversammlung, uns eine neue Verfassung zu geben – doch sind
bereits Bestrebungen im Gange, auch diesen Passus im GG zu ändern, siehe hier.
Da gibt es noch viel zu tun: angefangen mit neuen Verhandlungen mit den
Alliierten, und Antrag bei den Vereinten Nationen, uns nicht mehr unter
Kriegsrecht zu stellen, Aufklärung des Volkes u.v.m. Es wäre für ganz
Europa wichtig, daß das Land in ihrer Mitte, ihr Herz, seine Würde
zurück erhält. Natürlich liegt es bei uns, uns für würdig zu befinden.
Doch hoffe ich auch auf Unterstützung der anderen Völker – im Geist und
im Herzen Gefährten – denn erst dann kann auch Europa sich von
Bevormundung befreien. Alles ist mit Allem verbunden.
Auch die quasi erzwungene Landung von Boliviens Staatspräsident Morales
ist ein Übergriff sondergleichen, ein diplomatischer Fauxpas, ein No-Go
für Recht und übrig gebliebenen Anstand. Pikant ist in beiden Fällen,
daß die Europäer vorgeführt werden, ihre eigentliche Machtlosigkeit und
Abhängigkeit von der USA wird offensichtlich – insbesondere für alle
außereuropäischen Staaten. Auch die Absichten der USA sind nun
freigelegt, einsichtig für Jedermann, und kein souveränes Land mit Herz
wird hier noch eine Runde mitspielen wollen. Im Grunde ist das Spiel
vorbei – nur hat der Westen das noch nicht begriffen. Das Aufwachen wird
schmerzhaft sein, je mehr an den alten Regeln geklebt wird, und das
gilt kollektiv wie persönlich.
So gilt es für uns alle zu schauen, wie wir uns am besten einbringen, um
der Wahrheit ans Licht zu verhelfen. Am besten wäre, daß alle die
Hintergrundwissen haben, jetzt zusammen damit an die Öffentlichkeit
treten. Man stelle sich vor, hunderte von Whistleblowern auf einmal … da
käme auch der NSA nicht hinterher. Und so darf sich (fast) jeder
angesprochen fühlen, bei den Worten Galadriels an Frodo: „Diese Aufgabe wurde dir erteilt, und wenn du keinen Weg findest, dann findet ihn niemand.“
Hier eine Übersicht über die Transite des 2. Halbjahres:
Linearkalender 2. Halbjahr 2013 |
Juli
Dieser Monat ist geprägt von einem Gefühl was sich ausdehnt: wir
entdecken neu die Freu- den von Gemeinschaften, von Familie, von Heimat
und auch Nationalität. Jupiter im Krebs macht es seit kurzem möglich,
und dieses Thema wird uns genau 1 Jahr begleiten. Dies sollte die
Stellung der Frauen begünstigen, insbesondere die der Mütter und
Schwangeren. Doch gerade diese Bereiche sind sehr stiefmütterlich
behandelt worden, und eine Stärkung täte ihnen gut. Es liegt jedoch auch
an uns, uns für (besonders allein-erziehende) Mütter stark zu machen,
denn die Regierung schaut nur nach genug Kita-Plätzen, anstatt es zu er-
möglichen, daß Kinder die ersten Jahre bei der Mutter verbringen
können. Das ist erfor- derlich, will man den Kindern eine gesunde
Bindungsfähigkeit angedeihen lassen – und genau da versucht das System,
dies zu verhindern.
Weiter gibt es eine Unterstüt- zung für die starke Frau bzw. die Göttin
in uns, was uns hilft, unsere ursprüngliche Kraft an- zunehmen (Jupiter
Konj. Lilith am 12.07. auf 3° Krebs). Auch sind die 3 ersten Wochen vom
rückläufigen Merkur geprägt, da kommen Dinge zur Sprache die
unvollständig geblieben sind, im Hinblick auf die geschilderten
Krebs-Themen (Merkur ← bis 20.07.). So verwundert es kaum, wenn die
deutsch-natio- nale Frage wieder im Raum steht. Besonders zwischen 17.
und 23. könnten sich neue überraschende Einsichten abzeichnen (Merkur
Qu. Uranus auf 1° genau). Dies könnte auch weiteres Vorpreschen in
EU-Angelegenheiten verhindern, voraus gesetzt die Souveränitätsfrage
kommt ins öffentliche Bewußtsein.
Saturn wurde am 9. → direkt, nun wird er uns in Folge die Konsequenzen
aufzeigen, was wir vielleicht unterlassen haben, andererseits kommen wir
aus einem Stillstand heraus, und können weiter die Ziele verfolgen. Mit
den Erneuerungen oder revolutionären Tendenzen ist es erstmal (bis
Dez.) vorbei, hier folgt eine Phase der Aufarbeitung (Uranus ←
rückläufig ab 18. auf 12° Widder). Wichtige Verträge und Entscheidungen
wären besser ab 21. zu treffen (Merkur → direkt auf 13° Krebs). Die
leichten Energien bisher wandeln sich dann auch, die Durchsetzung und
das Handeln werden impulsiver (Mars → Krebs am 14.). Zuerst hat man
damit Erfolg (Mars Konj. Jupiter am 22.), dann will man sich um jeden
Preis durchsetzen (Mars Opp. Pluto am 28.), und doch kommt alles ganz
anders (Mars Qu. Uranus am 1.08.). Zum Vollmond am 22. wechseln die
Energien rasant: in der Liebe geht’s mehr um Acht- samkeit (Venus →
Jungfrau), die Zeit der kreativen Selbstverwirklichung bricht an (Sonne →
Löwen), während das Empfinden nach Freiheit strebt (Mond → Wassermann).
August
In diesem Monat könnten erstmals entscheidende Durchbrüche für
Veränderungen statt- finden; Völker können massiv gegen die Obrigkeit
aufbegehren, aber die alte Macht dürfte auch nochmals mit Erfolg
durchgreifen (Jupiter Opp. Pluto am 8.), und es könnte eine sehr kurze
scheinbare Erholung der Wirtschaft geben. Ein glücklicher Durchbruch mit
guten Fügungen wäre dann um den 21. zu erwarten (Jupiter Qu. Uranus auf
12° Krebs + Widder).
Neumond ist am 6. auf 14° Löwe. Merkur wechselt am 9. → Löwen, die Venus
erreicht ihr Domizil → Waage am 17. Ein zweiter Vollmond in
Löwe-Wassermann folgt am 21. auf 28°, also werden hier die Themen
Freiheit und Leben besonders betont. Lilith muß sich einer Machtprobe
stellen, da kommt es auf wirkliche Stärke an (Lilith Opp. Pluto am 30.
auf 9° Krebs + Steinbock).
September
Dies wird ein denkwürdiger Monat, allein schon wegen der bevorstehenden
Wahlen, die am 22. stattfinden. Doch zuerst ist Neumond am 5. auf 12°
Jungfrau, und ich empfehle die guten Energien von Sonntag dem 8. zu
genießen, vielleicht mit Freunden oder Familie (Mond Konj. Venus auf 26°
Waage), danach wird es unruhiger. Denn es läuft nicht alles nach Plan,
man stößt auf heftigen Widerstand (Mars Qu. Saturn auf 7° Löwe +
Skorpion), da gibt es meistens nichts zu lachen.
Dann wird es interessant: zuerst kommen überraschende Nachrichten
(Merkur Opp. Uranus am 16.), dann können starke Frauen einen Durchbruch
erzielen (Lilith Qu. Uranus am 17.), und es könnten auch Trennungen
anstehen, dort wo keine Wertschätzung ist (Venus Konj. Saturn am 18. auf
8° Skorpion). Am 19. ist dann Vollmond auf 26° Jungfrau. Für den
Wahltag am 22. kann ich nur mutmaßen, daß traditionell gewählt wird
(Mond im Stier), und daß die Wahlbeteiligung recht niedrig sein dürfte
(Mond Opp. Saturn). Davon sollten wir uns natürlich nicht entmutigen
lassen, und dem Herzen folgen.
Noch etwas ist denkwürdig, und ich assoziiere das mit den Botschaften
vom Lichtweltverlag (Juni + Juli Archiv), die eine kommende Loslösung
der Erde in die 4. und 5. Dimension an- gekündigt haben. Wenn das
stimmt, dann vermute ich, daß dies um den 25. geschehen kann, weil hier
explizit endgültige Trennungen anstehen (Saturn Konj. Aufsteigender
Mond- knoten 9° Skorpion). Das beide zusammen treffen, war zuletzt im
Januar 1991 auf 28° Steinbock, also nach 22 Jahren. Aber für eine
Konjunktion im Skorpion dürften Jahrhunderte vergehen, es ist also ein
sehr seltenes Ereignis, und die Energie des Skorpions hat schon etwas
Endgültiges. Aber vielleicht geschieht es auch für jeden zu einem
individuellen Zeitpunkt.
Gleich danach brechen gute Zeiten für die Liebe an (Jupiter Trigon Venus
am 26. auf 17° Krebs + Skorpion, Venus Qu. Mars am 28. auf 19° Löwe +
Skorpion). In diesem Sinne, stoße ich mit euch an, auf richtig gute
Partnerschaften, die die Seele nähren können. Und ich schließe mit den
Worten, die der Zauberer Gandalf an Frodo richtete: „Du mußt nur entscheiden, was du mit der Zeit anfangen willst, die dir gegeben wurde.“
Ich wünsche euch einen wunderbaren Sommer,
eure Osira
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