AVALON
Mit den “Nebeln von Avalon” begann meine Reise zu mir selbst, dieses Buch war wie eine “Erweckung” in noch sehr jungen Jahren, das Buch kam damals via “Zufall” zu mir, war ich damals offiziel noch zu “jung”, um es lesen dürfen, doch ich durfte es, merwürdigerweise. Es veränderte so vieles in mir und berührte mich zutiefst. Es holte soviel “erinnertes” Wissen in mir hoch, aus alten Leben, dass mein damaliger Geschichtslehrer verblüfft war, wo ich auf einmal das ganze geschichtliche Wissen her hatte und er bei einem Elternsprechtag meiner Mutter daraufhin spontan eine große Lobrede über mein Wissen hielt. Sie war darüber nicht minder verblüfft als ich.Bis heute fühle ich eine tiefe Verbundenheit zu dem Wissen und den Riten, die Marion Zimmer Bradley in ihren Avalon Romanen beschreibt. Ihre Bücher sind eine Art “Reinkarnations” Geschichte einer Seelengruppe und diese Geschichte und das gemeinsame Karma dieser Menschen beginnt mit dem Roman “Das Licht von Atlantis”. Wir können beim Lesen dieser Romane viel von den karmatischen Ursachen und Wirkungen unserer Handlungen und Absichten lernen. Anbei möchte ich Euch nun meine Lieblings AVALON Bücher vorstellen, sowie Euch etwas über meinen Weg als Priesterin der Großen Göttin erzählen
Meine Geschichte
Die Geschichte meiner Priesterinnenschaft zieht sich wie ein dünner, jedoch unendlich starker Faden durch die Jahre meines bisherigen und vergangenen Lebens.Genährt und geprägt wurde und wird er immer noch durch alle meine bereits gelebten und erlebten Leben als Priesterin, die in vergangenen Zeiten, Epochen, Kulturen, Tempeln, heute als Mythen und Legenden beschriebenen Zeitaltern von mir gelebt wurden.
Als Seherin war und ist es mir möglich, mich bewusst und detailiert an diese erlebten Leben zu „erinnern“. Vielmehr „sehe“ ich sie. So stark, klar, farbig, bunt und nahe.
Ich spüre sie in meinem Herzen. Ich atme ihren Duft der Magie, der Liebe und des alten Wissens.
Dieser Pfad ist nie verlorengegangen, ich gehe ihn immer noch. Ich wurde und werde zu ihm geleitet, dabei immer liebevoll an die Hand genommen, von meiner SEELE.
Mir wohnte und wohnt eine tiefe Verbundenheit zur Weiblichkeit, alten weiblichen Mysterien und Mythen inne, die mir im fortschreitenden Alter immer natürlicher erscheinen.
Wir Frauen sind ein heiliges Netzwerk. Auch wenn sich nur ein kleiner Teil dieses Netzwerkes dessen bewusst ist. Doch dies kann und wird sich ändern. Ich und jede andere meiner Schwestern dort draußen, kann gute, liebe-und lichtvolle Impulse in unser heiliges Netzwerk einspeisen und senden, sowie darin abspeichern.
Erobern wir sanft und liebevoll unsere natürliche Macht zurück. Wir sind die Lebensspenderinnen, wir lieben, wir gebären, wie nähren, wir pflegen und zu oft opferten wir oder wurden geopfert.
Mit diese Pfad der Liebe und des alten, weiblichen Priesterinnen Tums möchte ich meinen Schwester JETZT ihre natürliche und heilende Macht wiedergeben.
Es ist nun an der Zeit. Ihr lieben Schwestern und Frauen dort draußen.
Werdet wieder zu den sanften und schönen, starken Amazonen, die diese Erde und die Menschheit so sehr und dringend braucht.
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