siehe / überprüfe diesbezügl. auch:
Du bist frei - sämtliche Banken und Regierungen wurden zwangsvollstreckt
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Deutschland ist frei und souverän aber nicht handlungsfähig – Bundesrepublik und Alliierte verwalten
Im Rahmen der
Spionageaffäre um die Bespitzelung der deutschen Bevölkerung durch
ausländische Nachrichtendienste berichten die deutschen
Wirtschaftsnachrichten in einem Artikel unter dem Titel
Dies ist nur die halbe Wahrheit. Rechtlich und Völkerrechtlich sieht es ganz anders aus.
Am 23. Mai 1945
haben die Alliierten Deutschland juristisch in Besitz genommen. Dies
geschah durch die Verhaftung der letzten deutschen Regierung unter
Großadmiral Dönitz. Nach Art. 43 der Haager Landkriegsordnung hatten die
Alliierten für die Organisation des Besatzungsgebietes zu sorgen unter
Einbeziehung der Landesgesetze.
Dies haben sie
auch getan. In jeder Kommune wurde ein Statthalter als Geschäftsführer
der Alliierten eingesetzt. Die Struktur des deutschen Gebietes wurde im
Übrigen vorübergehend neu organisiert. Die Neuorganisation führte zu den
derzeitigen 16 Bundesländern. Der handlungsunfähige Staatenbund
deutsches Reich hat 26 Staaten. Diese Neuorganisation der 16
Bundesländer gilt bis zu einem Friedensvertrag. Die Kommunalstrukturen
durften sie nicht verändern, dies ist völkerrechtlich in der Haager
Landkriegsordnung so geregelt.
Die Bundesrepublik und die DDR, jeweils Treuhandverwaltungen der
Alliierten übernahmen in deren Auftrag die politische und
organisatorische Verantwortung. Es ist einfacher wenn Deutsche Deutsche
organisieren, als wenn zum Beispiel Amerikaner Deutsche organisieren.
Von diesem
Zeitpunkt an durften die Deutschen ihre Geschäftsführer selber wählen.
In den künstlichen Verwaltungsstrukturen nannte man sie
Ministerpräsidenten, in den Kommunen Bürgermeister, Oberbürgermeister
und Landräte. Man gaukelte uns Deutschen einen Staat in Form einer
Staatssimulation vor. Auftraggeber und politische verantwortliche waren
aber weiterhin die Alliierten als Besatzungsmächte.
Von 1987 an
organisierten die Alliierten Deutschland wiederum neu. Hierfür erhielten
die Verwaltungen DDR und Bundesrepublik den Auftrag die Vereinigung des
Wirtschaftsgebietes vorzubereiten. Es trafen sich hochrangige
Bedienstete bei der Verwaltungen 1987 in Bonn und 1988 in Ostberlin um
dies zu organisieren.
1989 wurde dann
die Wende eingeleitet und umgesetzt. Nach dem Mauerfall am 9. November
1989 stritten die vier Alliierten, Großbritannien, USA, Frankreich und
die Sowjetunion wie Deutschland neu organisiert werden sollte und wie
gegebenenfalls durch einen Friedensvertrag ist zu einem Abschluss des
zweiten Weltkrieges kommen könne.
England,
Frankreich und die USA wollten keinen Friedensvertrag. Die Sowjetunion
wollte einen Friedensvertrag mit Deutschland. Es kam zu Verhandlungen in
Paris, der so genannten Pariser Konferenz vom 16. bis 18. Juli 1990.
Der Kompromiss der Alliierten untereinander wollte es, dass die beiden
deutschen Verwaltungen DDR und Bundesrepublik zu der Pariser Konferenz
einluden.
Während der
Pariser Konferenz wurden die beiden deutschen Verwaltungen durch die
Alliierten aufgelöst. Ab dem 18. Juli 1990 0:00 Uhr gab es keine
deutschen Verwaltungen mehr. Diese arbeiteten geschäftsführend aber
weiter und sollten die Vereinigung des Wirtschaftsgebietes organisieren (siehe Art. 133 Grundgesetz).
Es wurde beschlossen das formell die DDR der Bundesrepublik nach Art. 23 Grundgesetz beitritt.
Dies war aber nur für die Öffentlichkeit gedacht. Juristisch gab es
beide Verwaltungen zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Dies bedeutet am 03.
Oktober 1990 haben zwei
“Leichen” miteinander Hochzeit gefeiert. In Wirklichkeit machten die
Alliierten folgenden Deal: der deutsche Boden wurde freigegeben, eine
neue Verwaltung wurde geschaffen und die Bewohner (Art. 25 Grundgesetz)
wurden über diese organisiert. Die neue Bundesrepublik Verwaltung wurde
in der Unterorganisation in Form von lauter Firmen organisiert.
Ein Staat hat
Bürger eine Verwaltung hat Bewohner. Vertraglich regelte man dies über
drei Verträge. Der Einigungsvertrag organisierte die neue Verwaltung und
das Procedereder Vereinigung des Wirtschaftsgebietes. Der Zwei plus
Vier Vertrag, regelte die Freigabe Deutschlands (Artikel 7 Abs. 2),
und das Procedere der Alliierten mit ihrer Verwaltung Bundesrepublik in
Deutschland. Die Fortschreibung des Überleitungsvertrages aus dem Jahr
1955 regelte, dass die Alliierten weiterhin alle politische und
juristische Macht über Deutschland haben.
Dies geschah am 12. September 1990 und während der Moskauer Konferenz vom 27. bis 29. 9. 1990.
Da das
freigegebene souveräne Deutschland seit 1990 weiter handlungsunfähig
ist, kümmert sich die Bundesrepublik mit ihren Firmen, neben den
Alliierten um die Organisation. Die Bundesrepublik verwaltet das
vereinte Wirtschaftsgebiet, die Alliierten verwalten direkt ihre
Stützpunkte und Standorte in Deutschland und indirekt verwalten Sie aus
den Botschaften bei der Bundesrepublik über ihre Militärabteilungen
(siehe z.B. Botschaft Frankreich Verteidigungsattachéstab) im Hintergrund.
Dies ist auch der
Grund warum alle Deutschen vollständig über die Nachrichtendienste der
Bundesrepublik Verwaltung (BND, Verfassungsschutz, Militärischer
Abschirmdienst) und der Alliierten im gesamten Kommunikations- und
Briefverkehr überwacht werden. 2001 hat man die Überwachung auf alle
Nato-Nationen ausgedehnt.Alle Natopartner dürfen die Deutschen
Überwachen.
Es ist nicht
einfach die Wahrheit zu durchschauen. Aber jedermann kann dies in
zugänglichen Registern, Archiven und Bibliotheken recherchieren,
begreifen und verifizieren. Die
Recherche in den Vereinigten Staaten und in der Bundesrepublik führen zu
diesen Ergebnissen und stellen damit Offenkundigkeiten dar.
Die Hauptfirma der
Bundesrepublik Deutschland Verwaltung mit allen ihren kommerziellen
Untereinheiten ist im Handelsregister des privaten Bezirks, Washington
D.C. als Company mit 64 Anteilseignern eingetragen.
Zusätzlich ist die BRD bei der SEC (Security Exchange Commission) unter der Nummer: 780140 registriert. Grundlagen der SEC gelten für Unternehmen, die unter die Berichtspflichten des Security Acts von 1933 und/oder des Security Exchange Acts von 1934 fallen. Mit dieser Eintragung sind verbindliche Vorschriften der SEC zu beachten.
Dies sind unter
anderem die Regulation S-X die eine Gliederung von Bilanz und GuV
vorgibt und die Regulation S-K die zusätzliche Aufgabepflichten fordert.
Der Security Act
von 1933 und der Security Exchange Act von 1934 sind Federal Law also
Statuten des privaten Bezirks von Columbia die für die Bundesstaaten und
dieangegliederten kommerziellen Einheiten wie die BRD verpflichtend
einzuhalten sind.
Auf Grund dieser
verpflichtenden Vorgaben der SEC für die eingetragene BRD wurden vom
Bundesrechnungshof, Anfang bis Mitte des letzten Jahrzehntes, die
sogenannten Behörden, kommerzielle Untereinheiten der BRD, gerügt nun
doch endlich vom kameralistischen Buchhaltungssystem auf die Doppelte
Buchführung umzustellen.
Ausgehend von der
Eintragung der BRD im internationalen, privaten Bezirk „District of
Columbia“ ist das einheitliche internationale Handelsrecht, der Uniform
Commercial Code – UCC für die private BRD – Company verpflichtendes
oberstes Recht unter Admiralsrecht, bestehend seit der Kapitulation am
8.5.1945, siehe Kooperationsvertrag Artikel 18 B 7 , in eroberten und
verwalteten Gebieten der U.S.
Das
internationale Handelsrecht -UCC, wird auch als vertragliche
Anbindungsregel für die mit der Geburtsurkunde eingerichtete juristische
Person und die darauf aufgenommenen Geburtenkredite und
Freistellungskonten mit den internationalen Banken IWF und BIZ,
angewandt.
Daran hat sich
auch für die BRD nach 1990 nichts geändert, siehe die Vereinbarungen der
Drei Mächte über Berlin vom 25/26. 9. 1990 und die Vereinbarung der
Drei Mächte mit der Bundesrepublik Deutschland vom 27./28. 9. 1990 und
dem 2. Bundesbereinigungsgesetz vom 29.11.2007.
Das die BRD unter
Admiralsrecht steht, sieht man des öfteren wenn der Bundespräsident bei
Empfängen in seiner Präsidialkanzlei unter der Gold umrandeten
schwarz-rot-goldenen Flagge steht. Diese Goldbordüre besagt das in dem
Lande, Admiralsrecht besteht. Man sieht dies auch an den
Goldbordüren-Flaggen in amerikanischen Gerichten. (siehe Artikel 18 B
7).
Am 1. Oktober
2003, erließ das U.S. Government eine Verordnung, in der ihre
kommerziellen Einheiten/Untereinheiten, Geschäftspartner und
Subventionsempfänger angewiesen wurden, eine D-U-N-S Nummer der
Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstraet in Virginia zu beantragen und
die Registratur vorzunehmen. So ist auch die Eintragung Ihrer
kommerziellen Einheit erfolgt, als private Company, natürlich danach
auch in anderen Auskunfteien wie Manta, Hoppenstedt u.s.w. .
Es ist sehr wohl,
weltweit bekannt, daß „United States“ und alle ihre Einheiten ein
Konzern/Unternehmen sind, angesiedelt in dem privaten Distrikt of
Columbia (Washington D.C. / 10 Square Miles).
Ursprünglich
vereint am 21. Februar 1871 unter dem „Distrikt of Columbia“, dem
41Kongress, Absatz 34, Session III, 16 Stat. 419 Chapter 61 und 62.
Dieser Konzern, U.S., hervorgegangen aus der Virginia Company, wurde am 11. Juni 1878 reorganisiert.
Der
Kooperationsvertrag mit dem Titel: Die Vereinigten Staaten von Amerika,
zwischen der U.S. Company – Distrikt of Columbia und den eigentlichen
Republiken von Amerika, beinhaltet in seinem Artikel 18 B 7, daß das
Admiralsrecht (Admirality Law – Seerecht) an folgenden Orten Anwendung
findet.
(1) auf hoher See
(2) auf amerikanischen Schiffen
(3) in allen Ländern, welche von den Vereinigten Staaten verwaltet oder erobert
werden, und innerhalb des Staates Amerika.
U.S. – ein
Bundeskonzern/- unternehmen ……. Titel 28 USC Kapitel 176 des § 3002. Es
ist eindeutig, daß die Vereinigten Staaten ……..ein Unternehmen/Konzern
ist …….. 543 FEDERAL SUPPLEMENT (Bundesnachtrag) 724.
Auch der
Vereinigte Staaten Code gehört laut Artikel 28 3002 (15) (A) (B) (C)
nicht zur Republik. Er wurde unabhängig gestartet und gehört zur
Vereinigte Staaten Co. Auch muß man akzeptieren, daß sich diese Firma
nicht von der Regierung unterscheidet.
Seit 5. Juni 1933
ist die U.S. eine bankrotte Organisation, siehe Congress House Joint
Resolution 192, Senatsbericht 93-549 und Durchführungsverordnung 6072,
6102 und 6246, also eine de facto Regierung.
Nun, da die BRD
ebenso wie die U.S. unter Insolvenzbedingungen agiert wie auch fast
sämtliche Staaten auf der Welt seit dem 2. Weltkrieg, kehren sich die
kommerziellen Gegebenheiten und die Ausführung der kommerziellen
Instrumente um.
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