Montag, 10. September 2018

Die Priesterinnen von Astera (Astara)




 
Die Priesterinnen von Astera (Astara) 

Auszug:

  Die Priesterinnen von Astera (Astara)

(Quelle)


„Es gibt Priesterinnen von Astera (Astara), deren Körper und Geist als Tempel der Erinnerung gewidmet wurden. In die Knochen, das Fleisch und die Organe dieser Frauen, wahrlich in ihre Zellen, werden historische Ereignisse und Wissen zur sicheren Aufbewahrung eingefüllt. In diesen Frauen, diesen Wächterinnen der Erinnerung, sind Juwelen der Offenbarung eingespeichert, Segen für Heilung und Schöpfung. Manche sagen, das wahrhafte Geschenk dieser Frauen ist ihre Fähigkeit, sich nahtlos mit allem Leben selbst zu verbinden – die alten Aufzeichnungen im kleinsten Sandkorn zu lesen, in den Adern eines Blattes, in einer Sternenkonstellation oder in der Weichheit eines Kusses auf den Lippen. Diese Wächterinnen der Erinnerung sind beides – leer als auch voll, da sie die Weisheit durch die Jahrhunderte tragen.“

Die Priesterinnen von Atlantis arbeiteten zusammen als ein Teil der Mysterienschulen. Sie bauten Tempel, führten Rituale durch, um die Energien im liebenden Zustand zu erhalten. Diese Mission war in diesem Experiment bedeutsam aufgrund des Freien Willens, daher lernten die Priesterinnen unablässig die kosmischen Regeln und stärkten ihre Verbindung zum Göttlich-Weiblichen. Als sie die höheren Bewusstseinsebenen erreichten, wurden sie in Tempeln als Beschützer von Sophia Gaia, der Wahrheit, der Gerechtigkeit, der Liebe und der Harmonie eingeweiht.

Als die Seherrinnen die Zeichen der Dunkelheit sahen, entwarfen die Hohepriesterinnen des Tempels der Liebe einen zuverlässigen Plan, um Sophia Gaia zu beschützen. In diesem Plan übernahmen die Priesterinnen die Aufgabe, das alte Wissen zu bewahren. Einige dieser Wesen blieben auf der Erde, während die meisten sie verliessen – um am Ende des Zyklus wiederzukommen. All diese göttlichen Wesen kommen jetzt zur Erde zurück, um ihre Missionen zu erfüllen.

Diejenigen, die auf der Erde blieben, um dieses Wissen zu schützen, bildeten eine Gruppe, die als die „Priesterinnen von Astara“ bezeichnet wurde. Sie wussten, dass sie unter dem Bann des Vergessens stehen würden, daher kodierten sie dieses Wissen in Symbole hinein. Lebenszeit für Lebenszeit benutzten diese Wesen jene Symbole in Kunstwerken, obwohl auch sie sich nicht vollständig an die ursprünglichen Bedeutungen erinnern konnten. 
Egal, wie sehr die Dunklen versuchten, diesen Symbolen negative Bedeutungen aufzudrücken, sie konnten ihre Ziele nicht erreichen. Ebenfalls konnten sie sich auch nicht so vieler Kunstgegenstände entledigen. Ihre Rituale, jener Kunst negative Bedeutungen zu unterstellen, konnten nicht erfolgreich sein.

Die Priesterinnen von Astara gaben jenes Wissen von Generation zu Generation weiter. Noch heute befindet sich dieses alte Wissen auf der Erde und wartet darauf, dass wir es entschlüsseln......

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