siehe dazu auch:
Anathea vom Sirius: der freie Wille - Gottes Wille
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DIETER BROERS: Keine Theorie mehr: Unsere Gedanken verändern nachweislich die Welt
Auszug:
Liebe Freunde,
in meinem letzten Artikels drehte es sich unter anderem darum, dass wir
mit unseren Gedanken, Absichten, Wünschen, und Gefühlen die Erdfelder
(Schumann-Resonanzfrequenzen) „aufladen“. Dass Gedanken Energieformen
sind, die auch das energetische Feld beeinflussen, in dem wir uns
bewegen, ist ja schon seit Längerem bekannt und wie wir mit unseren
Gedanken somit auch die Realität erschaffen, die wir erleben, war Thema
einiger Bücher, die ich in der Vergangenheit bereits veröffentlich habe.
Das für mich Sensationelle an den neuen Forschungsergebnissen ist, dass
sich unsere Erde in gewisser Weise vor den destruktiven Energien ihrer
Kinder schützt. Die Grund-Frequenz der Erde liegt wie gesagt bei 8 Hz
(Schwingungen pro Sekunde); um mit dieser Frequenz in Resonanz zu gehen –
also quasi in sie „einzutauchen“, sollte unser Gehirn im gleichen
Frequenzbereich takten.
Das Wunderbare ist, dass das nur dann der Fall, wenn unser dominierendes
Ego inaktiv ist. Mit einer alle anderen Frequenzen unseres Gehirns
überlagernden 8 Hz-Frequenz befinden wir uns im Zustand der Ruhe,
Regeneration, des Gewahrseins, der unmittelbare Wahrnehmung und fühlen
uns eins mit dem, was ist. Alles was wir in diesem Zustand in unseren
geistigen Fokus setzen, wird über die Haupt-Resonanz-Frequenz der Erde
an all ihre Kinder weitergegeben. Aus dieser Sicht erscheinen mir
Gruppenmeditationen noch sinnvoller als zuvor.
Berücksichtigen wir hierbei noch die summierende (kumulierende) Wirkung
unserer geistigen Ausrichtung, wird klar, dass wir uns mit jeder klaren
geistigen Ausrichtung zunehmend dem Erreichen unserer Herzenswünsche
nähern. Wir befinden uns aktuell immer noch in einem
Entwicklungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist. Unser Bewusstsein
hat sich zwar bereits deutlich angehoben, bzw. erweitert, doch sind wir
immer noch dabei, einen finalen Schwellenwert zu erreichen.
Worauf ich bereits mehrfach darauf hinwies, ist jeder Mensch eines der
so genannten Zünglein an der Waage. Ähnlich des Prinzips des 100sten
Affen. Der Effekt des 100sten Affen tritt ein, wenn eine bestimmte Menge
an Erfahrungen gemacht wurden. Naturwissenschaftler sprechen da lieber
vom Erreichen eines Schwellenwertes[1].
Liebe Freunde, die nun folgenden Zeilen sollen in erster Linie dazu
beitragen, unsere Herzenzwünsche immer wieder zu aktivieren. Denn
letztlich trägt jede emotionale Erregung der Freude zu ihrer Erfüllung
bei. Ähnlich des Prinzips des 100sten Affen werden diese Wünsche
weltweit an alle Entitäten weitergereicht, die sich im
Ähnlichkeitsbereich ihrer Wünsche befinden.
Unser Bewusstsein ist nicht in unserem Gehirn eingesperrt.
„Unsere Gedanken können Materie und wohl auch das Geschehen in der Welt
beeinflussen.“ Diese Satz stammt von Roger D. Nelson, der als Professor
forschte an der Princeton Universität als Direktor des Global
Consciousness Project forschte.
Bei einem persönlichen Treffen berichtete mir Roger Nelson mehrfach von
seinen Nachweisen über die eindeutigen Wirkungen unseres Geistes auf das
globale Geschehen. Eine seiner Kernaussagen hierzu ist: „Ich habe im
Januar 1997 während einer Gaiamind-Meditation bereits einen solchen
statistischen Effekt nachgewiesen und in Folge in mehreren Studien
alleine und gemeinsam mit meinem Kollegen Dr. Dean Radin[2]
veröffentlicht. 2011 untersuchte ich schließlich 17 solche Events und
erzielte einen signifikanten Effekt, der außerhalb des Zufalls lag“.
Der Psychologe und Kollege von Roger Nelson, Dr. Bryan Williams
bestätigte später in seiner Untersuchung von 110 solcher Ergebnisse,
dass Meditation tatsächlich eine messbare Auswirkung hat. Seine
Schlussfolgerung: „Woran Menschen denken, verändert unsere Welt.“
Selbstkritisch ergänzte Bryan Williams[3]:
„Ist es wichtig, dass Meditationen das Verhalten von Zufallsgeneratoren
verändern? Für sich betrachtet nein. Aber: Die Tatsache, dass eine
physische Veränderung irgendwo in der Welt durch Meditation stattfindet,
und dass Menschen, die ja die Ursache dafür sind, nicht einmal davon
wissen – das ist wesentlich. Denn es zeigt eindeutig: Woran Menschen
denken und was sie sich wünschen, erzeugt einen Unterschied im Vergleich
zu dem, was passieren würde, wenn sie es nicht täten.“[4]
„Daher ist es unverständlich, warum Phänomene, für deren Existenz es
jede Menge wissenschaftliche Beweise, Studien und Erkenntnisse gibt,
noch immer von Teilen der Wissenschaft angezweifelt werden. Diese
Haltung ist engstirnig, kleinkariert, überheblich – und im Jahr 2018 vor
allem eines: überholt.“
Liebe Freunde,
viele von Euch wissen das alles schon, was ich heute formuliert habe.
Für andere unter Euch sind es neue Erkenntnisse. Letztlich trägt jede
Wiederholung zur Erreichung unserer Herzenswünsche bei(kumulativer
Effekt). In diesem Sinne möchte ich euch wiederholend an eure
Göttlichkeit erinnern. Wenn wir uns immer wieder daran erinnern, wird es
für uns leichter sein, uns auf die Dinge zu fokussieren, die uns mit
Freude erfüllt. Im Zustand der wahren Freude verbinden wir uns
automatisch mit unserer Mutter-Erde und gleichzeitig mit allen anderen
Menschen, die in ähnlicher Weise wirken. Diese Freude empfinde ich als
eine Art Ekstase[5], dem Zustand der Begeisterung und des Kontrollverlustes über das (normale) Verstandes-Bewusstsein[6] des Egos.
Me Agape
Euer Dieter Broers
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