die Frau bräuchte wohl auch mal ne Staatsbürger- / Politikerausbildung
heute ist der Jahrestag von "911", wieso sagt Sie dazu nichts !?
die Pläne der Insider / Illuminaten zur - satanischen - NWO und deren Verhinderung
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Quelle: kirche-im-swr.de
Auszug:
Heute
um 12 steht die Rettung der Welt auf dem Stundenplan. Bei meinem Neffen
Moritz nämlich. Der ist acht Jahre alt und geht in eine Mainzer
Grundschule, in die dritte Klasse. Und dort belegt er seit diesem
Schuljahr dienstags in der letzten Stunde eine AG mit einem ganz
besonderen Thema: „Und jetzt retten wir die Welt.“ Ich hab Moritz
übrigens versprochen, davon im Radio zu erzählen. Es geht ihm und den
anderen Kindern nämlich darum, das Thema unter die Leute zu bringen.
Sonst, so sagt er, klappt das eben nicht mit der Rettung der Welt.
Und
was sollen die Leute tun, damit es klappt, frag ich ihn? Da hat mein
achtjähriger Neffe einen Haufen Ideen. „Es wäre gut“, sagt er, „wenn
möglichst viele Leute nicht so viel Müll verursachen würden. Weniger
Plastik. Zum Beispiel Papiertüten benutzen im Supermarkt. Und wenn die
Leute Sachen kaufen, dann sollen die möglichst recycelt sein, zum
Beispiel Klopapier aus Recyclingpapier.“ Moritz legt noch eins drauf:
„Eigentlich sollte es gar nichts mehr geben, was nicht recycelt wird“.
Und er erzählt, wie sie in ihrer Schule schon angefangen haben mit
Müllvermeiden und Recyceln: Zwei Komposthaufen haben sie gebaut. Aber
nicht nur für die Schule und fürs Einkaufen hat mein Neffe Ideen,
sondern auch für die Industrie. „Bei den Kraftwerken: die schlechte
Luft, die oben aus den Schornsteinen kommt, die sollte ganz gefiltert
sein“, sagt Moritz. Und dann fällt ihm noch etwas Wichtiges ein, was für
die Rettung der Welt wichtig wäre: „Weniger Autofahren“, sagt er, „mehr
Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen.“ Vor allem, wenn man nur mal kurz
irgendwo hin will, soll man das Auto stehen lassen.
Möglichst
viele Menschen sollen das bitte beachten, erklärt mir mein Neffe, damit
die Welt nicht kaputt geht. Ich gebe das gerne weiter im Radio und setze
es auch auf meinen eigenen Stundenplan heute: weniger Müll produzieren,
weniger Autofahren. Und damit: die Welt retten, wenigstens ein
bisschen.
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