Donnerstag, 11. April 2019

SWR: Eine halbe Milliarde Euro pro Jahr Warum der "Staat" so viel für die Kirche zahlt

           darüber sollten wir uns mal im Justizzentrum Bad Kreuznach einmal unterhalten...

Kernfrage: wie heißt unser Staat ? Was ist Geld ? Was hat es mit den Kirchen und den Religionen auf sich ?

                                siehe dazu:

die Manipulation der "Götter" - die Verlagerung Gottes ins außen

Gott ist Teil Eures emotionalen Selbst

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Strohmannkontoberechnung - Deutschland ist der Schlüssel

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Eine halbe Milliarde Euro pro Jahr Warum der Staat so viel für die Kirche zahlt


Die Stadt Trier zahlt noch heute Zinsen an die Kirche für einen 430 Jahre alten Schuldschein. Dabei geht es um eine vergleichsweise geringe Summe - betrachtet man mal genau, wo der Staat die Kirche überall unterstützt.  mehr... 

Auszug:


Die Stadt Trier zahlt noch heute Zinsen an die Kirche für einen 430 Jahre alten Schuldschein. Dabei geht es um eine vergleichsweise geringe Summe - betrachtet man mal genau, wo der Staat die Kirche überall unterstützt.
Die Gesamtkosten für die staatlichen Leistungen an die Kirche beliefen sich auf etwa 520 Millionen Euro im vergangenen Jahr, wie eine Umfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur in allen 16 Bundesländern ergab.
2017 gingen an die katholische Kirche laut Deutscher Bischofskonferenz zirka 6,4 Milliarden Euro an Einnahmen aus der Kirchensteuer und an die Evangelische Kirche in Deutschland rund 5,7 Milliarden Euro. Der Prozentsatz, den die Länder für den Verwaltungsaufwand von der Kirchensteuer einbehalten, schwankt. Er liegt bei zirka 3 Prozent.

Kirche und Staat historisch eng verwoben

Für den Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung hat dieser Status quo mehrere Gründe: "Erst in den 1970er Jahren begann die Gesellschaft, sich mit der Säkularisierung, also der Trennung von Kirche und Staat, auseinanderzusetzen." Außerdem seien viele Politiker, zum Beispiel im Bundeskabinett, selbst Kirchenmitglieder.
Als ganz aktuelles Beispiel nennt Schmidt-Salomon die SPD: Die Sozialdemokraten weigerten sich, einen offiziellen Arbeitskreis, der die Staatsleistungen an Kirchen abschaffen will, zuzulassen.

Staatsleistungen seit mehr als 200 Jahren

Zu den bis heute gezahlten Leistungen hat sich der Staat schon 1803 im Gegenzug für enteignete Kirchengüter verpflichtet. Die Höhe der Zahlungen variieren allerdings. Bremen und Hamburg zahlen nichts. Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zählen zu den Ländern, die die Kirchen besonders stark unterstützen.
Seit der Weimarer Reichsverfassung 1919 besteht ein Verfassungsauftrag, die Leistungen abzuschaffen. Schmidt-Salomon spricht deshalb vom "100-jährigen Verfassungsbruch".
Eine Abschaffung der Staatskosten ist auch aktuell Thema: Im Februar hatten die Bundestagsfraktionen von FDP und AfD entsprechende Vorstöße angekündigt. Auch im Saarland ist kürzlich Kritik von mehreren Landtagsfraktionen an den staatlichen Zahlungen aufgekommen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion, Stefan Thielen, sagte laut "Saarbrücker Zeitung", die Zahlungen seien keine "Ewigkeitslasten" und sollten angesichts der geplanten Strukturreform im Bistum Trier überprüft werden.
Auch in den Kirchen selbst sind die Staatsleistungen teilweise umstritten. Das Bistum Trier, das etwa 17 Millionen Euro erhält, zeigt sich offen für Verhandlungen. "Das Bistum verschließt sich einer Diskussion über die Ablösung der Staatsleistung nicht", sagte die Sprecherin der Diözese, Judith Rupp.




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