Donnerstag, 1. August 2019

Kardinal aus Nigeria: Europa soll die Eindringlinge nicht ermuntern zu kommen

            siehe dazu auch:

Bundesverfassungsgericht: es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten

UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

Migration als Teil einer Kriegsstrategie

afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas


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Kardinal aus Nigeria: Europa soll die Eindringlinge nicht ermuntern zu kommen 

Auszug:

 
Rome – In einem Interview fordert der nigerianische Kardinal Francis Arinze von den Europäern, dass diese unbedingt damit aufhören müssen, Migranten zur Reise nach Europa zu ermuntern.
„Die Länder in Europa und Amerika können den Menschen eher helfen, wenn sie die jungen Leute nicht nach Europa locken, ihnen den Kontinent als Himmel verkaufen – wo das Geld auf den Bäumen wächst. Sie sollen ihnen helfen in ihrer eigenen Heimat zu bleiben“, sagte der 86 Jahre alte Kardinal Arinze aus Afrika im Catholic Herald. Wenn die afrikanischen Länder ihre jungen Menschen an Europa verlieren, helfe man damit nicht Afrika und Europa könne kein Interesse daran haben so viele aufzunehmen.
„Es ist besser für eine Person, wenn sie in ihrem Heimatland, in der Heimatstadt oder Region bleibt und arbeitet“, erklärte er weiter. Auch Ländern mit hohen Auswanderungszahlen sollen sich ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen bewusst werden und lieber für Gründe sorgen, die die Menschen zum Bleiben animieren. Zwar habe der Mensch laut dem Kardinal schon eine Wahl, ob er auswandern will oder nicht. Jedoch solle man dabei nicht vergessen, dass es dabei Konsequenzen gebe, die auch die Menschen im Zielland betreffen.
Ähnlich wie der andere afrikanische Kardinal Robert Sarah, gehört Arinze zu dem größer werdenden Chor aus Geistlichen der katholischen Kirche, die sich gegen Rom und die migrationsfreundliche Haltung des derzeitigen Papstes auflehnen. Sarah hatte immer wieder vor einer drohenden Islamisierung Europas gewarnt, wenn die Zuwanderung von Muslimen nach Europa nicht gestoppt werde. Man sei drauf und dran die eigene Kultur und Heimat zu verlieren, so Kardinal Sarah. (CK)

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