Donnerstag, 15. August 2019

Michael Mannheimer: Mysteriöse Todesfälle aus den Kreisen der Clintons, die vollständige Liste

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Auszug:

Mysteriöse Todesfälle aus den Kreisen der Clintons: Die vollständige Liste

Von Michael Mannheimer, 14. 08. 2019
Im nachfolgenden Artikel von Jim Hoft wird auf einen Umstand verwiesen, der den meisten Menschen nicht bewusst zu sein scheint. Im Umkreis von Bill&Hillary Clinton häufen sich mysteriöse Todesfälle, die jeden wachen Menschen aufhorchen lassen müssten. Mindestens 46 Menschen aus dem unmittelbaren Umkreis der Clintos verstarben unter mysteriösen Umständen. Von Interesse werden diese stets tödlich ausgangenen “Unfälle”, “Selbstmorde”, “Herzinfarkte” und offiziell als Mord festgestellten Todesumstände dieser 46 Personen vor allem in Verbindung damit, dass diese als Zeugen oder Kronzeugen in Prozessen vorgesehen waren, in den die Clintons als Beklagte involviert waren.
Jeffrey Epstein ist nur das neueste und damit offiziell 47. Opfer* in einer langen Liste von Mitarbeitern und Bekannten der Clinton-Familie, die auf mysteriöse Weise gestorben sind oder Selbstmord begangen haben, bevor sie öffentlich aussagen konnten. Damit Sie ein Gespür für die Zahl 47 bekommen, empfehle ich Ihnen, laut von 1-47 zu zählen. Erst dann wird Ihnen richtig klar, wie viele Menschen möglicherweise mit ihrem Leben bezahlen mussten, weil sie den Clintons hätten gefährlich werden köännen. “Möglicherwiese” natürlich deswegen, weil einige der die 47 Toten auch eines natürlichen Todes, eines echten Selbstmords oder eines Mords gewesen sein können, der mit den Clintons nichts zu tun hat. Aber allein die unfassliche Zahl von 47 Menschen aus dem direkten Umfeld der Clintons würde bei jedem vernünftigen Staatsanwalt und Ermittler die Alarmglocken läuten lassen
Was jedoch selsbt den größten Skeptiker müsset aufhorchen lassen ist der Fakt, dass 12 von Clintons Leibwächter ebenfalls unter den Toten zu finden sind.
Dazu muß man wissen, dass die Liebwächter für US-Präsidenten (amtierende und ehemalige) vom Secret Service gestellt werden. Bei diesen Leibwächtern handelt es sich durchwegs um gesundheitich in Topform befindliche und kampferprobte Soldaten, die sich einer jährlichen gründlichen physischen und psychischen Gesundheitsüberprüfung unterziehen müssen. Selsbtmord, Unfall oder Herzinfarkt können daher ausgeschlossen werden. Diese Leibwächter begleiten die ehemaligen US-Präsidenten lebenlang auf Schritt und Tritt – einschließlich bei deren Gang zur Toiette. Der Nachteil: Sie bekommen faktisch alles mit, was ihre Schützlinge so treiben:
  • Was also haben diese 12 toten Leibwächter gesehen, was sie nicht hätten sehen dürfen?
  • Wer veranlasste ihre Liquidierung?
  • Wieso hört man nichts von einem Erfmittungsverfahren des Seccret Service angesichts der unfasslich hohen Zahl von 12 unter mysteriösen Umständen frühzeitig verstorbenen Clinton-Leibwächtern?
Der Begriff “Opfer” beim hochkrimienllen Epstein ist rein juristisch, nicht moralisch gemeint.

Die Clintons und Satanismus....

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