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Freitag, 23. August 2019
Neue Beweise belasten Queen-Sohn Prinz Andrew schwer
Neue Beweise belasten Queen-Sohn Prinz Andrew schwer
Auszug:
Prinz Andrew, Sohn der britischen Queen Elisabeth II, ist tiefer in die Sexual-Verbrechen mit Jeffrey Epstein verwickelt, als er die Öffentlichkeit glauben lassen möchte. Bislang hat Andrew jegliche Vorwürfe und Verdächtigungen gegen sich vehement abgewiesen und sich „entsetzt“ angesichts der Anschuldigungen gezeigt. Auch der Buckingham Palast sprach in einer offiziellen Stellungnahme von „abscheulichen Verdächtigungen, die nicht wahr seien“ und schrieb: „Seine Königliche Hoheit verurteilt die Ausbeutung eines jeden Menschen.“
Die britische Zeitung „Daily Mail“, die im Gegensatz zu den deutschen Mainstream-Medien im Epstein Skandal beinahe täglich neue Details über den Fall veröffentlicht, hat nun weitere Hinweise gefunden, die den 59-Jährigen Prinzen schwer belasten. Vor wenigen Tagen veröffentlichte die „Daily Mail“ ein Video, in dem Prinz Andrew in Epsteins Haus in Manhattan gefilmt wurde.
Die „Daily Mail“ verglich zudem jetzt die Reisedaten von Prinz Andrew (Herzog von York) mit den Daten aus dem Logbuch von Epsteins Privatjets. Demnach haben Andrew und Epstein nachweislich mindestens dreimal zur selben Zeit denselben Ort bereist: New York, London und die Privatinsel Epsteins, Little St. James.
Die Details der Recherche der „Daily Mail“ decken sich mit den Aussagen der Hauptzeugin Virginia Roberts Giuffre, einer ehemaligen Sexsklavin Epsteins. Giuffre sagte im Jahr 2016 aus, dass sie im Alter von 17 Jahren in London, New York und später auf Epsteins Privatinsel zu Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden sei. Berichten der „Daily Mail“ zufolge wollen Giuffres Anwälte jetzt gegen Prinz Andrew vorgehen.
In Berichten wird der Herzog von York häufig als enger „Freund“ Epsteins bezeichnet. Er war zehn Jahre lang britischer Sondergesandter für internationalen Handel und Investment. Nach massiver Kritik an seinen Beziehungen zu Epstein und anderen umstrittenen Persönlichkeiten gab er den Posten 2011 auf.
Der sexuelle Missbrauch von minderjährigen Mädchen wird sicherlich nicht der einzige Vorwurf bleiben, der Prinz Andrew und vielen andere hochrangigen Persönlichkeiten gemacht werden wird. Wenn die ganze Wahrheit der pädo-satanischen Organisationen ans Licht kommt, dürften solch schreckliche Dinge herauskommen, von denen sich „normale“ Menschen nicht vorstellen können, dass so etwas überhaupt auf dieser Welt existiert. Wir haben den Fall hier eingehender aufgearbeitet – klicken Sie bitte.
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