Donnerstag, 8. August 2019

Preußische Tugenden – deutsche Tugenden Wikipedia / die Reformierung des Staatswesens

                    siehe dazu auch:

Inschrift Reichs-, Bundestag: dem deutschen Volke - mit Zustimmung von Kaiser Wilhelm

Annette Frühauf Kaiser Wilhelm und Jesus als Lebender in der Friedenskirche von Ludwigsburg

Reichsgebiet im Grundgesetz

Staatsangehörigkeit "deutsch" - DEUS TECUM HUMANITAS zu deutsch GOTT MIT DER MENSCHHEIT

Als preußische Tugenden werden die von der protestantisch-calvinistischen Moral und der Aufklärung geprägten Tugenden bezeichnet, die seit Friedrich ...

Auszug:


Als preußische Tugenden werden die von der protestantisch-calvinistischen Moral und der Aufklärung geprägten Tugenden bezeichnet, die seit Friedrich Wilhelm I. vom preußischen Staat propagiert und gefördert wurden. Von den preußischen Tugenden leiten sich auch die deutschen Tugenden ab, zu denen unter anderem Pünktlichkeit, Ordnung und Fleiß gehören


Als Friedrich Wilhelm I. bei seiner Thronbesteigung als preußischer König einen überschuldeten Staatshaushalt vorfand, waren Ordnung, Fleiß, Bescheidenheit und Gottesfürchtigkeit seine Leitmotive für die anschließende Reformierung und Sanierung des Staatswesens. Seinen Beinamen „Soldatenkönig“ erwarb er sich, als er die schlagkräftige preußische Armee aufbaute.[2]
Sein Sohn Friedrich der Große, der im Gegensatz zum Vater ein Schöngeist war, wurde als Führer des preußischen Heeres in zahlreichen Kriegen zum Sinnbild für Tapferkeit, Gerechtigkeit und Volksverbundenheit. Später, als Friedrich im hohen Alter zum sozial isolierten Mann geworden war, galt er immer noch als Vorbild für Härte, Pflichtbewusstsein und Disziplin....

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