siehe dazu auch:
Inschrift Reichs-, Bundestag: dem deutschen Volke - mit Zustimmung von Kaiser Wilhelm
Annette Frühauf Kaiser Wilhelm und Jesus als Lebender in der Friedenskirche von Ludwigsburg
Reichsgebiet im Grundgesetz
Staatsangehörigkeit "deutsch" - DEUS TECUM HUMANITAS zu deutsch GOTT MIT DER MENSCHHEIT
Als preußische Tugenden
werden die von der protestantisch-calvinistischen Moral und der
Aufklärung geprägten Tugenden bezeichnet, die seit Friedrich ...
Auszug:
Als preußische Tugenden werden die von der protestantisch-calvinistischen Moral und der Aufklärung geprägten Tugenden bezeichnet, die seit Friedrich Wilhelm I. vom preußischen Staat propagiert und gefördert wurden. Von den preußischen Tugenden leiten sich auch die deutschen Tugenden ab, zu denen unter anderem Pünktlichkeit, Ordnung und Fleiß gehören
Als Friedrich Wilhelm I. bei seiner Thronbesteigung als preußischer
König einen überschuldeten Staatshaushalt vorfand, waren Ordnung, Fleiß,
Bescheidenheit und Gottesfürchtigkeit seine Leitmotive für die
anschließende Reformierung und Sanierung des Staatswesens. Seinen
Beinamen „Soldatenkönig“ erwarb er sich, als er die schlagkräftige
preußische Armee aufbaute.[2]
Sein Sohn Friedrich der Große,
der im Gegensatz zum Vater ein Schöngeist war, wurde als Führer des
preußischen Heeres in zahlreichen Kriegen zum Sinnbild für Tapferkeit,
Gerechtigkeit und Volksverbundenheit. Später, als Friedrich im hohen
Alter zum sozial isolierten Mann geworden war, galt er immer noch als
Vorbild für Härte, Pflichtbewusstsein und Disziplin....
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