Sonntag, 25. August 2019

Siriusblog: Trennung und Synthese – zwei Prinzipien der Schöpfung


Siriusblog: Trennung und Synthese – zwei Prinzipien der Schöpfung

Auszug:


News 10.8.19 Trennung und Synthese

Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow   Waldaweg 33   86919 Utting am Ammersee

Trennung und Synthese – zwei Prinzipien der Schöpfung

Siriusbotschaft am 10.08.2019

Liebste Sternenfreunde, wir grüßen euch herzlich! Wir danken für die Zusammenarbeit und für euer Hier-Sein. Danke, dass ihr hier in einem gemeinsamen interdimensionalen Energiefeld mit uns und den Meistern der Weisheit verweilt. Wir danken euch allen – für das Geschenk aus Achtsamkeit und Hingabe, das ihr diesem Projekt widmet. All das ist Energie, ihr Lieben! Euer Schöpfungslicht, das in der Begegnung mit uns die Evolution fördert. Im Christuslicht der Liebe entfaltet sich eine inspirierende Kraft. Sie lindert euren Schmerz, und erinnert euch an ein unauflösliches Miteinander hinter den Schleiern der Trennungsillusion. 
Die Trennung – ein scheinbares Losgelöst Sein – entspricht der Signatur involutiver  Prozesse der Abspaltung. Isoliert, vereinsamt und schließlich vergessen; so fühltet ihr euch in den vergangenen Jahrtausenden. Wie ein vertrocknetes Blatt, das vom Baum fällt.  Ihr fühltet euch allein gelassen. Und doch war es umgekehrt. Mit freiem Willen und aus neugierigem, für alles Neue offenen Herzen hattet ihr euch entschieden, die Quelle im Bewusstseinsfeld zu verlassen und schließlich zu vergessen. Im Prozess der Individuation konzentriertet ihr euch ganz auf euch selbst und eure Schöpfungen. Seht ihr, dass die Quelle immer dieselbe ist und war? Versteht ihr, dass ihr es seid, die den Blick abwenden wollten?
Wie die zwei Fische des Sternbildes einer nun zu Ende gehenden Zeit strömten eure Gedankenimpulse, eure Schöpfungen, in entgegen gesetzte Richtungen. Ein Impuls sehnte sich nach Vereinigung. Ein anderer Impuls wollte für sich sein. Gott in mir, ich entfern mich von dir… könntet ihr sagen. Um mich selbst zu entdecken, vergesse ich dich! Aber was geschieht, wenn ihr den Blick abwendet, von der Göttlichkeit in euch? Aus dem EINEN entstehen zwei! Das Selbst, das ihr als eure Identität versteht, und das SELBST, welches EINS ist mit der Quelle. Wie kann sich das Selbst wieder vereinen mit dem SELBST? Liebste Freunde, hier treffen wir auf ein Schöpfungs-Geheimnis jenseits der Worte. Erweitert euren Blickwinkel, und ihr versteht. Aus Sicht des SELBST fand niemals eine Loslösung statt. Nur das Selbst ist auf der Suche…  Versteht ihr, was wir euch hiermit sagen? Eure Suche ist bereits erfüllt. Ihr seid, die ihr seid! Wendet euer Haupt, und blickt in Richtung eurer Göttlichkeit – sie erwartet euch in Liebe!
Aber ihr erfahrt die Zeit des Übergangs, und euer Erwachen geschieht sanft und stetig. Lasst uns noch einmal betrachten, welchen Weg der Involution ihr meistern wollet. Auch eure Vorstellung von der Quelle verschob sich auf dem Nährboden eurer individuellen Betrachtung. In den Kulturen eurer Vergangenheit löstet und verformtet ihr das Bild der Quelle, gemäß eurem jeweiligen Bewusstseinsstand. Ihr erforschtet z.B. „das Böse“ in Gegenüberstellung mit „dem Guten“. Aus dieser Bewegung erschuft ihr einen gleichermaßen liebenden, wie strafenden Gott. Die daraus folgenden Widersprüche schmerzten euch. Bis der Meister Jesus seinen Dienst leistete, und den Schwerpunkt eurer Betrachtungen zur Liebe hin verlagerte; ein erster Richtungswechsel nach Jahrtausenden der Trennung.
Ein Aufatmen der Sehnsucht erfasste euch. Aber noch hattet ihr nicht verstanden, wie sehr alles EINS ist. Im Bewusstsein der Trennung folgtet ihr dem Prinzip zweier gegenläufiger Strömungen zweitausend weitere Jahre lang. Nun spalteten sich eure Gemeinschaften. Jene, die scheinbar zu „den Guten“ gehörten, verfolgten jene, die sie als „Böse“ verstanden. Versteht ihr die Willkür, die in allen diesen Zuordnungen liegt? Wie auf einer großen karmischen Schaukel erschuft und durchlebtet ihr Zyklen des vermeintlich „Bösen“ und des „Guten“. Immer wieder brandete der Kampf auf – bis ihr zur Ruhe kamt, und einen neuen, übergeordneten Blickwinkel wagtet. Einzelne gingen euch voraus, und fanden den Weg innerer Einheit. Glückseligkeit war ihr Lohn, und ihr Licht beschenkte euer Bewusstsein mit neuen Möglichkeiten. Nun ist die Zeit angebrochen, in der ihr ihnen folgen werdet. Freut euch auf eure Heimreise, ihr Lieben, und wisst euch gesegnet!
In den 70er und 80er Jahren eures vergangenen Jahrhunderts loderte dann der Geist des Wassermann-Zeitalters auf. Diesmal strömte seine Essenz auch ins kollektive Bewusstseinsfeld. Was Einzelne vorbereitet hatten, kam allen zu Gute. Hierarchien brachen auf. Die Menschen öffneten ihr Herz der Liebe. Rufe nach Frieden wurden laut. Und überall fanden sich die Spuren eines großen Geistes: der Avatar der Synthese führte zusammen, was eure Forschungsreisen getrennt hatten; gemeinsam mit dem Christuswesen, welches euer Sonnensystem fördert und liebt. Euer Trennungs-Experiment wurde beendet, und ihr vollzogt den Übergang von der Involution – dem Losgelöst-Sein von der Quelle – zur Evolution; der neuen Vereinigung mit Allem, was ist.
In den höheren Dimensionen fand eure Umkehr bereits statt. Aber ihr seid eine Gattung der Verschiedenartigkeit. Euer Planet beheimatet Wesen unterschiedlicher Kulturen, deren Bewusstsein ebenso unterschiedlich gereift erscheint. So findet ihr das, was ihr eine „bunte Mischung“ nennt – ein optimales Lern- und Entwicklungsfeld der Vielfalt. Und da euer Bewusstsein so viele verschiedene Blickwinkel enthält, braucht ihr Zeit, um euch im Gedanken der Synthese einzufinden. Jedes Menschenwesen erhält seine Chance! Ihr alle entdeckt euch in der Quelle des SELBST! Die Göttlichkeit respektiert euch als Teil ihres Seins. So seid ihr frei, jeden einzelnen Impuls eurer Bewusstseinserweiterung zu wählen – wann, wie und und auf welchen Wegen ihr es bevorzugt.
Wir sagen euch, dass eure Evolution zu den Regionen des Göttlichen bereits stattfand. Warum erfahrt ihr dann in dieser Zeit noch so viele Turbulenzen, Widersprüche und Dramen? Warum erlebt ihr Gewaltandrohung, Streit und Abhängigkeit? Euer Herz kennt die Antwort, liebste Sternengeschwister. Eure neue Kultur der Liebe erwartet euch im Raum der Möglichkeiten. Eure Sehnsucht hat sie erschaffen, eure Göttlichkeit hat sie gesegnet, und nun lagert sie in einer feinstofflichen Dimension, um von euch abgeholt zu werden. Seid ihr bereit, ihr Lieben? Wieviele von euch möchten nun Realität werden lassen, was in ihren Träumen vorbereitet wurde?
Ihr wisst, was ihr dazu braucht, liebe Sternengeschwister. Öffnet euer Herz dem Mitgefühl für alles, was auf eurem Planeten derzeit geschieht. Geht nicht ins Mit-Leid, denn darin verliert ihr euch und eure Kraft. Vermeidet auch die Irrwege der Angst und Ver-Zwei-flung. Beendet die Illusion der Trennung, und vertraut euch dem EINEN an, das ihr seid. Erinnert euch, dass die Liebe in euch wohnt, und schenkt ihr eure vollständige Aufmerksamkeit.  Erkennt einander als von derselben Art, und beendet das Urteilen. Vieles gibt es, was nach Verändeurng und Erlösung ruft. Anerkennt es als Teil des Spiels, und akzeptiert, dass nach Jahrtausenden der Involution eine Zeit des Übergangs folgt. Akzeptiert die Turbulenzen des Übergangs in Gelassenheit. Versteht sie als die Geburtswehen eurer neuen Zeit, und freut euch auf alles Kommende.
Trennung und Synthese wechseln sich ab in den kleinsten und größten Zyklen der Schöpfung. Alles entsteht, wächst, reift und vergeht. So erzählt es euch die Legende der dritten Dimension. Wollt ihr euren Blick erheben in die Ebene der Synthese? Seht ihr, dass euch dort eine neue, wundervolle Einheit erwartet? Mit einer winzigen Bewegung des Bewusstseins richtet ihr euch aus, im Einheitsbewusstsein der Liebe. Genau in diesem Moment seid ihr angekommen in eurer neuen Welt. Ihr wisst, wovon wir sprechen, liebe Freunde. Und doch kann euer Verstand nicht verstehen, was euer Herz erfasst. Gönnt euch Zeit, ihr Lieben, denn mit der Pendelbewegung zwischen Involution (nach innen gekehrter, scheinbarer Trennung) und Evolution (dem Bewusstsein unendlicher, unauflöslicher Verbundenheit) manifestiert ihr genau das, wonach ihr euch sehnt – hier, jetzt! In Liebe und Dankbarkeit!

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