siehe dazu auch:
die Kraft des Gebetes: ein zynischer Atheist - stärker wie ein Radiosender
vatikanische Geheimnisse - der Mensch besitzt übernatürliche Kräfte
Papst Franziskus: betet für mich
Till Peter Rauscher: hat Papst Benedikt sein Leben riskiert, als Er das römische "Recht" aufhob ?
die P2 Loge, der Vatikan, die Politik und die Mafia
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25.04.2017 - Die eigentliche Absicht ist, Hiroshima auszulöschen, um die japanische ... auf und Hiroshima ist wie von "kochendem" Rauch bedeckt, der die ...
Auszug:
Die Zone der totalen Zerstörung hatte einen Durchmesser von vier Kilometern
Nachtrag: Durch den Abwurf der zwei Atombomben auf Japan im August 1945 sind in Hiroshima 57 Prozent und in Nagasaki 28 Prozent der Einwohner, das heißt zusammen über 100.000 Menschen auf einen Schlag getötet und mehr als die Hälfte zerstört oder schwer beschädigt worden. Von den 32.000 nach dem Bombenabwurf auf Nagasaki zur Welt gekommenen Kindern starben über 5.000 vor oder kurz nach der Geburt. Über 4.000 sind abnormal mit vielfach tierischen Organen und oft ohne Nase, ohne Augen, ohne Ohren oder gar ohne Gehirn zur Welt gekommen.
www.gnadenquelle.de/hiroshima.htm
Auszug:
Vier Jesuitenpatres überlebten die Atomexplosion in Hiroshima
Es ist der
6. August 1945, 2:45 Uhr nachts. Auf der Pazifikinsel Tinian startet
ein amerikanischer Bomber vom Typ B 29 in Richtung japanisches Festland
mit Ziel Hiroshima. Erstmals in der Geschichte der Menschheit soll über
feindlichem Gebiet eine Atombombe gezündet werden. Die eigentliche
Absicht ist, Hiroshima auszulöschen, um die japanische Kriegsmacht
vernichtend zu treffen.
Alles verläuft planmäßig. Es ist 8:15 Uhr - das Angriffsziel ist erreicht; der Bombenschacht des Flugzeugs öffnet sich über der Zwei-Millionenstadt. Die Bombe wird aus ihrer Verankerung gelöst und stürzt in die Tiefe. Augenblicke später zuckt ein ungeheurer Lichtblitz auf und Hiroshima ist wie von "kochendem" Rauch bedeckt, der die Gebäude in die Luft sprengt. Die riesige Explosionswolke erreicht in wenigen Minuten 10.000 bis 20.000 Meter Höhe. Was sich unter der Todeswolke auftut, ist ein unübersehbares Trümmerfeld mit Feuerbränden - ein sich rasend ausbreitendes Inferno. Der Co-Pilot des Flugzeugs berichtet: "Von dieser Erinnerung an die schrecklichsten Minuten meines Lebens werde ich mich nie mehr befreien können, selbst wenn ich 100 Jahre alt werde!" Nicht nur er, die ganze Welt, die davon erfährt, ist schockiert: Hunderttausende Menschen kommen innerhalb weniger Sekunden um, werden verstümmelt oder tragen schwere Verletzungen davon ... und die Opfer leiden bis heute unter den Nachwirkungen.
Aber während dieser Explosion geschieht noch etwas anderes, das lange Zeit verborgen war. Vier Jesuitenpatres, die in einem Pfarrhaus, nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt leben, werden wunderbar beschützt, was sich natürlicherweise nicht erklären lässt. Einer von ihnen, Pater Hubert Schiffer, zu jener Zeit als 30jähriger Priester in der Pfarrei "Maria Himmelfahrt" tätig, bezeugt 1976 beim Eucharistischen Kongress in Philadelphia ( USA ) vor Zehntausenden erstaunter Zuhörer in schlichter Eindringlichkeit: "Ganz plötzlich, zwischen einem Atemzug und dem anderen, wurde der blaue Himmel über Hiroshima von einem blendenden, unbeschreiblich grellen, intensiven Licht erhellt. Nur gleißende Helligkeit umgab mich. Ich konnte weder sehen noch denken. Für einen Moment stand alles still. Ich schwamm in einem Ozean von Licht, hilflos und voll Furcht. Der Raum schien in tödlicher Stille den Atem anzuhalten. Plötzlich war alles erfüllt vom Donnerschlag einer schrecklichen Explosion. Eine unsichtbare Kraft schleuderte mich vom Stuhl. Es schlug, schüttelte und wirbelte mich durch die Luft wie ein Blatt im Herbstwind. Dann war alles in Dunkelheit getaucht, in ein stilles Nichts. Ich war nicht bewusstlos, denn ich versuchte zu denken, was passiert war. Mit meinen Fingern fühlte ich mich selbst in diesem totalen Dunkel. Ich lag mit meinem Gesicht nach unten in zersplittertem Holz und konnte nicht sehen, nicht hören. Ich glaubte, ich wäre tot! Dann vernahm ich meine eigene Stimme. Dies war die erschreckendste Erfahrung von allem. Es zeigte mir, dass ich noch am Leben war, und in mir wuchs die furchtbare Gewissheit, dass eine grauenhafte Katastrophe passiert sein musste.
Einen ganzen Tag verbrachten meine drei Mitbrüder und ich in dieser Hölle von Feuer, Rauch und Strahlung bis wir endlich von Rettungsleuten gefunden und geborgen wurden. Wir waren zwar alle verletzt, aber durch die Gnade Gottes hatten wir überlebt.“
Menschlich kann sich niemand erklären, warum diese vier Jesuiten, in einem Umkreis von 1,5 km als einzige von Hunderttausenden überlebt hatten. ( Im Inneren des Feuerballs der Atombombe ist es 300.000 Grad Celsius heiß ). Es bleibt auch allen Experten ein Rätsel, warum keiner der vier Patres durch die radioaktive Strahlung Schaden genommen hatte - die Krebsrate unter den Überlebenden ist bei Männern sieben und bei Frauen 15 Prozent höher als bei einer Vergleichsgruppe, die sich etwas weiter entfernt von der Strahlung aufgehalten hatte - und warum ihr Pfarrhaus, das doch nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt war, noch stand, obwohl alle Gebäude ringsum völlig zerstört und ausgebrannt waren. Auch die 200 amerikanischen und japanischen Ärzte und Wissenschaftler, die Pater Schiffer nach eigenen Angaben im Laufe der Zeit untersucht hatten, konnten keine Erklärung dafür finden, weshalb er noch 33 Jahre nach der Explosion ohne Spätfolgen bei guter Gesundheit weiterlebte. Staunend hörten alle immer wieder die gleiche Antwort auf ihre vielen Fragen: „Als Missionare wollten wir in unserem Leben einfach die Botschaft der Gottesmutter von Fatima leben und deshalb beteten wir täglich den Rosenkranz.“
Das
ist die hoffnungbringende Botschaft von Hiroshima: Das Rosenkranzgebet
ist mächtiger als die Atombombe. Heute befindet sich im Zentrum der
wiederaufgebauten Stadt Hiroshima eine Mariengedenkkirche. Die 15
Glasfenster zeigen die 15 Geheimnisse des Rosenkranzes, der dort Tag und
Nacht gebetet wird.Alles verläuft planmäßig. Es ist 8:15 Uhr - das Angriffsziel ist erreicht; der Bombenschacht des Flugzeugs öffnet sich über der Zwei-Millionenstadt. Die Bombe wird aus ihrer Verankerung gelöst und stürzt in die Tiefe. Augenblicke später zuckt ein ungeheurer Lichtblitz auf und Hiroshima ist wie von "kochendem" Rauch bedeckt, der die Gebäude in die Luft sprengt. Die riesige Explosionswolke erreicht in wenigen Minuten 10.000 bis 20.000 Meter Höhe. Was sich unter der Todeswolke auftut, ist ein unübersehbares Trümmerfeld mit Feuerbränden - ein sich rasend ausbreitendes Inferno. Der Co-Pilot des Flugzeugs berichtet: "Von dieser Erinnerung an die schrecklichsten Minuten meines Lebens werde ich mich nie mehr befreien können, selbst wenn ich 100 Jahre alt werde!" Nicht nur er, die ganze Welt, die davon erfährt, ist schockiert: Hunderttausende Menschen kommen innerhalb weniger Sekunden um, werden verstümmelt oder tragen schwere Verletzungen davon ... und die Opfer leiden bis heute unter den Nachwirkungen.
Aber während dieser Explosion geschieht noch etwas anderes, das lange Zeit verborgen war. Vier Jesuitenpatres, die in einem Pfarrhaus, nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt leben, werden wunderbar beschützt, was sich natürlicherweise nicht erklären lässt. Einer von ihnen, Pater Hubert Schiffer, zu jener Zeit als 30jähriger Priester in der Pfarrei "Maria Himmelfahrt" tätig, bezeugt 1976 beim Eucharistischen Kongress in Philadelphia ( USA ) vor Zehntausenden erstaunter Zuhörer in schlichter Eindringlichkeit: "Ganz plötzlich, zwischen einem Atemzug und dem anderen, wurde der blaue Himmel über Hiroshima von einem blendenden, unbeschreiblich grellen, intensiven Licht erhellt. Nur gleißende Helligkeit umgab mich. Ich konnte weder sehen noch denken. Für einen Moment stand alles still. Ich schwamm in einem Ozean von Licht, hilflos und voll Furcht. Der Raum schien in tödlicher Stille den Atem anzuhalten. Plötzlich war alles erfüllt vom Donnerschlag einer schrecklichen Explosion. Eine unsichtbare Kraft schleuderte mich vom Stuhl. Es schlug, schüttelte und wirbelte mich durch die Luft wie ein Blatt im Herbstwind. Dann war alles in Dunkelheit getaucht, in ein stilles Nichts. Ich war nicht bewusstlos, denn ich versuchte zu denken, was passiert war. Mit meinen Fingern fühlte ich mich selbst in diesem totalen Dunkel. Ich lag mit meinem Gesicht nach unten in zersplittertem Holz und konnte nicht sehen, nicht hören. Ich glaubte, ich wäre tot! Dann vernahm ich meine eigene Stimme. Dies war die erschreckendste Erfahrung von allem. Es zeigte mir, dass ich noch am Leben war, und in mir wuchs die furchtbare Gewissheit, dass eine grauenhafte Katastrophe passiert sein musste.
Einen ganzen Tag verbrachten meine drei Mitbrüder und ich in dieser Hölle von Feuer, Rauch und Strahlung bis wir endlich von Rettungsleuten gefunden und geborgen wurden. Wir waren zwar alle verletzt, aber durch die Gnade Gottes hatten wir überlebt.“
Menschlich kann sich niemand erklären, warum diese vier Jesuiten, in einem Umkreis von 1,5 km als einzige von Hunderttausenden überlebt hatten. ( Im Inneren des Feuerballs der Atombombe ist es 300.000 Grad Celsius heiß ). Es bleibt auch allen Experten ein Rätsel, warum keiner der vier Patres durch die radioaktive Strahlung Schaden genommen hatte - die Krebsrate unter den Überlebenden ist bei Männern sieben und bei Frauen 15 Prozent höher als bei einer Vergleichsgruppe, die sich etwas weiter entfernt von der Strahlung aufgehalten hatte - und warum ihr Pfarrhaus, das doch nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt war, noch stand, obwohl alle Gebäude ringsum völlig zerstört und ausgebrannt waren. Auch die 200 amerikanischen und japanischen Ärzte und Wissenschaftler, die Pater Schiffer nach eigenen Angaben im Laufe der Zeit untersucht hatten, konnten keine Erklärung dafür finden, weshalb er noch 33 Jahre nach der Explosion ohne Spätfolgen bei guter Gesundheit weiterlebte. Staunend hörten alle immer wieder die gleiche Antwort auf ihre vielen Fragen: „Als Missionare wollten wir in unserem Leben einfach die Botschaft der Gottesmutter von Fatima leben und deshalb beteten wir täglich den Rosenkranz.“
Die Zone der totalen Zerstörung hatte einen Durchmesser von vier Kilometern
Nachtrag: Durch den Abwurf der zwei Atombomben auf Japan im August 1945 sind in Hiroshima 57 Prozent und in Nagasaki 28 Prozent der Einwohner, das heißt zusammen über 100.000 Menschen auf einen Schlag getötet und mehr als die Hälfte zerstört oder schwer beschädigt worden. Von den 32.000 nach dem Bombenabwurf auf Nagasaki zur Welt gekommenen Kindern starben über 5.000 vor oder kurz nach der Geburt. Über 4.000 sind abnormal mit vielfach tierischen Organen und oft ohne Nase, ohne Augen, ohne Ohren oder gar ohne Gehirn zur Welt gekommen.
www.gnadenquelle.de/hiroshima.htm
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