Samstag, 19. Januar 2019

Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk

 
Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk 

Auszug:

 
Am 5. Oktober 1937 hielt Franklin D. Roosevelt in Chicago seine “Quarantäne-Rede“.
„Es scheint leider zu zutreffen, dass die Epidemie der allgemeinen Gesetzlosigkeit immer mehr um sich greift. Wenn eine anstrengende Krankheit sich auszubreiten beginnt, verordnet die Gemeinschaft eine Isolierung der Patienten, um die eigene Gesundheit vor der Epidemie zu schützen. Ich bin entschlossen, eine Politik des Friedens zu führen und alle zu Gebote stehenden Mittel anzuwenden, um den Krieg von uns fernzuhalten.“
In der Rede forderte Roosevelt, die Staaten Deutschland, Italien und Japan, ohne sie explizit zu nennen, unter politische „Quarantäne“ zu stellen. 
Roosevelt’s Rede bezog sich auf den japanischen Überfall auf China, die deutsche und italienische Intervention in den Spanischen Bürgerkrieg und den italienischen Überfall auf Äthiopien. Mit der Rede forderte Roosevelt ein Ende des amerikanischen Isolationismus und der Appeasement-Politik Großbritanniens und Frankreichs.
Seinen besorgten Blick auf die Veränderungen auf dem Erdball drückte Roosevelt einleitend in dem Satz aus:
“…Die politische Weltlage hat sich in der letzten Zeit immer mehr verschlimmert und ist nun geeignet, allen den Völkern und Ländern, die mit ihren Nachbarn in Frieden und Eintracht leben wollen, ernste Besorgnisse und Befürchtungen einzuflößen…”

Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk

Die vorliegende Schrift stellt nicht nur ein besonders kennzeichnendes Dokument der deutschen Nachkriegsgeschichte dar, sondern hat auch selbst Geschichte, Nachkriegsgeschichte gemacht, und zwar in den Vereinigten Staaten. Der Verfasser, Dr. Ludwig A. Fritsch, ist amerikanischer Geistlicher deutscher Abstammung, der damals in Chicago wirkte.
Ein Dokument männlichen Bekennertums aus dem Jahre 1948. Ein flammender Protest gegen die grausame Behandlung des deutschen Volkes durch die Sieger. Fritsch stellt in seinem Buch –hier gratis zu lesen– viele Falschbehauptungen richtig und rückt die Maßstäbe zurecht.
Zitat aus dem Vorwort Ludwig A. Fritsch:
“…Als Historiker sah ich, geschult an den Erlebnissen und Enttäuschungen des Ersten Weltkriegs, deutlich voraus, wohin unsere unprovozierte Einmischung in den europäischen Konflikt, den wir damit zum Zweiten Weltkrieg machten, führen würde. Ich erkannte, dass eine der beiden totalitären Mächte, entweder der Faschismus oder der Bolschewismus, siegen musste, je nachdem, auf welche Seite wir Amerikaner uns mit unsern unerschöpflichen Hilfsmitteln und unseren unerreichten Massenproduktion schlagen würden. Unsere Staatsmänner entschieden sich für die unheilvollen Mächte des Kommunismus und des Atheismus und verhalfen ihnen zum Siege…”

Hier ein kleiner Auszug als Video:

Sagt unserm Volk…

THE CRIME OF OUR AGE (Original-Titel)
“Sagt unserm Volk, daß die Deutschen niemals die Absicht hatten, die Welt zu erobern, wie es von
General G. C. Marshall und vom Nürnberger Gerichtshof bestätigt wurde.”

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