Freitag, 1. November 2013

auf dem Weg ins neue Zeitalter - die Welt braucht keine Finanzinvestoren und Spekulanten !

Quelle: causa-nostra.com/auf dem Weg ins neue Zeitalter

                                   siehe auch:

die Templer und das neue Lichtreich, die Hintergründe zum Deutschen Reich

Auf dem Weg ins Neue Zeitalter

Auf dem Weg ins Neue Zeitalter

Auf dem Weg ins Neue Zeitalter
Alles, was wir unternehmen, wofür wir uns anstrengen, arbeiten, kämpfen und manche Opfer bringen, all das hat ein Ziel, und unsere Bemühungen müssen nicht vergeblich sein. Die Causa Nostra tut das ihre, die Baphometische Gesellschaft besteht und agiert, die Gralsrunden sollen der nächste Schritt sein. Inzwischen setzen sich schon längst Einzelne ein für den Erfolg des großen Ganzen.

VISION


Ein neues goldenes Zeitalter


Wir leben derzeit noch im dunklen Zeitalter, das vor Haß, Krieg, jegliche Art
von Verschmutzung und Verschwendung, Selbstvergessenheit, Perversionen und
vielen weiteren Abartigkeiten nur so strotzt. Die Welt ist aus den Fugen geraten.

Aber sie besteht mit einem anderen Sinn, als daß widernatürlichen Ideologien und Gewinnsucht à la „shareholder value“ sich noch ausbreiten dürften. Die Dinge unseres Lebens sind nichts dazu da, von Spekulanten an Börsen gehandelt zu werden. Die Welt  braucht keine Finanzinvestoren, sondern couragierte, aufrechte Menschen, die im Geiste des neuen Lichts tätig sind!

Unser Ziel ist ein irdisches Lichtreich, in dem Gottes Christi heiligster Geist wieder
über jedem anderen Gesetz steht; wir erkennt ihn an den sieben unveränderlichen
Eigenschaften: Wahrheit, Liebe, Vergebung, Güte, Erbarmung, Selbstaufopferung
und Gerechtigkeit. Erst wenn sich die Menschheit diesem Geist ganz öffnet,
wird eine neue Zeit anbrechen. Eine Zeit, in der der Sinn des irdischen Lebens die
Wiedererlangung der jenseitigen Himmel sein wird. Dafür werden die Menschen
nichts weiter tun müssen, als zuallererst im Geiste Gottes Christi werktätig zu sein.

Dieser Wahre Geist Christi steht hoch über dem, was die Kirchen „Christentum“ nennen, was diese Bezeichnung aber nicht verdient. Der wahre Christus ist nicht
der „Sohn“ jenes alttestamentarischen Unholds, welchen die Kirche seit zwei Jahrtausenden aus „Jesus“ zu machen bestrebt ist. Der Sohn und der Vater sind eines - Christus ist aus sich selbst! Und so manche „heidnische“ Erscheinung ist
ihm unendlich viel näher als die die Prediger der Kirchen es jemals sein könnten.


MISSION


Wir bringen die Initialzündung für das neue goldene Zeitalter!


Wir kennen die wahre göttliche Schwingung und leben sie vor (siehe "leitende Werte"). Um aber als kleine Gruppe eine Änderung der Generalschwingung auf

der ganzen Erde bewirken zu können, müssen wir Wege finden, diese Schwingung
um ein Vielfaches zu verstärken, sodaß immer mehr Menschen sie wahrnehmen. Der Großteil der Menschheit ist an sich guten Willens und wird der neuen Leitschwingung folgen.


LEITENDE WERTE


Die sieben Eigenschaften Gottes heiligen Geistes


WAHRHEIT
Wir lügen nicht - nicht im Großen, nicht im Kleinen. Wir beteiligen
uns auch nicht an Projekten, an deren ehrlichen Absichten wir zweifeln
müssen.

GERECHTIGKEIT
Jeden behandeln, wie man es verdient - d.h. NICHT alles hinnehmen
und akzeptieren - aber zuerst immer zuversichtlich sein.

LIEBE
Womit auch immer wir es zu tun haben: alles Leben ist mit uns
verbunden und verdient an sich Aufmerksamkeit und Fürsorge.
Die Geborgenheit bei liebenden Mitwesen ist eine wirksame und auch

heilsame Kraft!

VERGEBUNG
Jede böse Tat schädigt den Täter schon genug. Und Vergeltungsaktionen

bringen, neben dem Gegenüber, zu allem Überfluß auch noch das ursprüngliche Opfer in die Niederungen des Geistes. Vergebung unterbindet den Haß und
stärkt über das Einfühlungsvermögen Mitgefühl und Liebe selbst zu den
Feinden ohne Selbstaufgabe ist möglich.

ERBARMUNG
Nur Gott ist allmächtig - ob innerhalb der Welt oder außerhalb des Kosmos’

stehend. Jedes andere Wesen kann in eine Lage kommen, die Hilfe nötig macht. Wenn wir die Kraft haben, dann helfen wir aus der Not!

GÜTE
Wir begegnen grundsätzlich allen Lebewesen wohlwollend, suchen
sie in ihrer Entfaltung zu fördern und rechnen bei den Schwächeren
bereits den guten Willen hoch an. Von niemandem wird verlangt
Unmögliches zu leisten.

SELBSTAUFOPFERUNG
Gott hat seinen eigenen irdischen Leib geopfert - nicht als „Sühneopfer“ für Jahwe, sondern um den Menschen zur Erkenntnis zu verhelfen. Für ein neues Zeitalter geben auch wir alles, was wir geben können, wenn es erforderlich wird.


WEGE


1  MAGISCHE WEGE

1.1 Es gibt mächtige nicht-irdische Wesen, deren Aufmerksamkeit wir erregen
möchten, um mit ihnen zusammen zu arbeiten: Isais, Ennoia, wichtige verstorbene
Menschen (etwa die „Doppelt Unsterblichen“).

1.2 Auffinden und oder Herstellung magischer Apparaturen zur Schwingungsverstärkung. Beispielsweise die Verwendung paraboloider

Gralskelche zur Anziehung des Alphastrahls (gemeint ist Gottes heiliger Geist).
Auch die Erneuerung der Magna Figura gehört in diesen Bereich.

1.3 Zielgerichtetes Anwenden der MaKaARa - Methode, insbesondere als Mittel
zum Gewinnen von Kenntnissen über weltliche Geschehnisse.


2  WELTLICHES HANDELN

2.1 Zusammenarbeit mit Gruppierungen, bei denen wir Geistesfreundschaft und

eine Tendenz zu wahrhaft christlichen Werten feststellen können. Besonders da, wo wir auch entschiedenes Handeln danach sehen oder erwarten.

2.2 Unterbinden von dunkler Schwingung bei den Mitmenschen, soweit es

uns durch unsere Mittel möglich ist.
Dies mag verdeutlichen, worum es geht, namentlich dort, wo – zumindest auch – eine Bezugnahme auf die alten Templer besteht. Gewiß, es gibt immer mehrere Wege zum Ziel, aber stets auch Auffassungen, die gemeinsam sein müssen sowie Denkweisen, einander ausschließen.
Die in diesen Artikel dargelegten Leitgedanken vertragen durch aus Interpretationen, unterschiedliche Bezugnahmen. Die Grundlagen aber bleiben immer gleich, mögen ihnen da oder dort auch andere Bezeichnungen gegeben werden.



 

Der Weg ist hier nicht das Ziel,
sondern das Ziel ist der Weg,
um es zu erreichen.
 
Und die stärkste Triebfeder wird stets der Glaube sein, 
der Glaube an die uns leitenden Kräfte,     der Glaube an das Ziel    –    und der an uns selbst!

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