bezügl. "staatlicher Gewalt" und Steuern, siehe auch:
Carlo Schmid, Grundsatzrede..., wir haben keinen Staat zu errichten
ehem. Leiter des MAD..., die BRD ist kein Staat
Prof. Schachtschneider im Gespräch mit Jürgen Elsässer: das Deutsche Reich besteht fort !
die Linke: Steuern darf nur der Staat erheben
Alexander Berg: die Ära BRD ist zu Ende - illegale Steuererhebungen
Musterschreiben an den Steuerberater, Aufforderung zum Nachweis der Steuerpflicht !
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Quelle: Bibelserver, Römer 13
Das Verhältnis zur staatlichen Gewalt
1 Jedermann
sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine
Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott
angeordnet.
2 Darum:
Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung;
die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen.
3 Denn
die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen
böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so
tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten.
4 Denn
sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte
dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin
und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut.
5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht.
7 So
gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt;
Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem
die Ehre gebührt.
Die Liebe, des Gesetzes Erfüllung
8 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.
9 Denn
was da gesagt ist (2. Mose 20,13-17): »Du sollst nicht ehebrechen; du
sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«,
und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst
(3. Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Leben im Licht des anbrechenden Tages
11 Und
das tut, weil ihr die Zeit erkannt habt, dass die Stunde da ist,
aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit,
da wir gläubig wurden.
12 Die
Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen. So lasst uns
ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
13 Lasst uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Neid;
14 sondern zieht an den Herrn Jesus Christus und sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt.
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