Donnerstag, 26. Juli 2018

Dmitri Medwedew Enkel von Zar Nikolaus / ist Medwedew ein Romanow !?


Dmitri Medwedew Enkel von Zar Nikolaus - dusi

https://dusi.livejournal.com/7425.html
25.04.2011 - http://polskaweb.eu/romanows-nicht-von-bolchewisten-ermordet-8975642.html наткнулась на прикольную статью с утра по-раньше. Moskau ...

Auszug:

 
Moskau - Drei falsche Dimitris hat die russische Geschichte schon zu beklagen, jetzt hat ausgerechnet "Polskaweb" offenbar einen vierten "Gauner" dieses Namens überführt. Eigentlich hatten wir garnicht nach ihm gefahndet sondern nach einer seiner Verwandten aus Deutschland, doch wie es der Zufall es so wollte, stolperten wir hierbei über eine Verbindung eines gewissen Herrn Medwedew aus Lenins Zeiten und der immer noch nicht vollends geklärten Ermordung des Zaren Nikolaus II und seiner Familie im Jahre 1918 in Jekaterinburg. Nach dem Ergebnis der zu diesem unserem Thema noch nicht abgeschlossenen umfangreichen Recherche, können wir aber nun schon einmal einen Zwischenbericht vorlegen, der zumindest für uns ausreichend darlegt, dass der aktuelle russische Präsident Dimitri Medwedew unter falschem Namen und Flagge in seinem Amt ist. Nach unseren Erkenntnissen handelt es sich bei diesem Mann um einen gewissen Herrn Romanow, der laut Geschichte eigentlich nie geboren wurde, aber dennoch Enkel des russischen Zaren Nikolaus II und seiner Ehefrau Alexandra Fjodorowna (Prinzessin Alexandra von Hessen-Darmstadt) sein muss. Diese Ungeheuerlich keit beweist inzwischen nicht nur unsere Recherche, sondern auch eine umfangreiche Analyse von Bildern, die uns praktisch eine unanfechtbare 1:1 Medwedew-Nikolaus II Reproduktion vorführen.

"Zarenfamilie durch Bolschewisten ermordet"

Nichts hat die europäische Boulevard-Presse nach dem ersten Weltkrieg mehr bewegt, wie der mysteriöse Tod des letzten russischen Zaren Nikolaj Alexandrowitsch Romanow, genannt Nikolaus II, seiner deutschstämmigen Ehefrau Alexandra (Alix) und den Kindern Olga (3. November 1895), Tatjana (29. Mai 1897), Maria (14. Juni 1899), Anastasia (18. Juni 1901) sowie Zarewitsch Alexei (12. August 1904), der nach Lage der Dinge Vater, zumindest aber Großvater, des heutigen russischen Präsidenten Dmitri Anatoljewitsch Medwedew sein muss. Angeblich hatten bolschewistische Henker auf Befehl Lenins am 17. Juli 1918 in Jekaterinburg die Zarenfamilie und ihr nächstes Personal grausam mit Bajonetten hingerichtet. Schon unter dem Druck der Februarrevolution hatte Nikolaus II. am 15. März 1917 abdanken müssen, woraufhin er und seine Familie zunächst unter Hausarrest gehalten und dann in ein Gefängnis geworfen wurden. Echte Beweise, dass die Romanows damals tatsächlich getötet worden waren, gibt es bis heute nicht, obwohl man angeblich im Jahre 1979 ihre Überreste in einem ehemaligen Bergwerkschacht nahe Jekaterinburg entdeckt haben will und anhand von DNA Vergleichen über Verwandte aus dem britischen Königshaus 1991 "einwandfrei" identifizierte.

Prinzessin Anastasia meldet sich aus dem Jenseits

Am 17. Februar 1920 wurde ein etwa zwanzigjähriges Mädchen aus dem Berliner Landwehrkanal gerettet. Man nahm an, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Man brachte sie in ein Irrenhaus, da sie sich weigerte ihre Identität preiszugeben. Einige Wochen später gab sie dann allerdings an, Anastasia Romanowa zu sein und als einzige das Massaker in Jekaterinburg überlebt habe. Das plötzliche Auftauchen dieser Person war natürlich eine Sensation, doch die mögliche Romanowa konnte ihre Herkunft auch zu Lebzeiten nicht mehr beweisen. Eine Berliner Zeitung berichtete einige Jahre später, man habe "Anastasia" als polnische Hochstaplerin enttarnt. Es solle sich bei der Person um eine Fabrikarbeiterin mit Namen Franziska Schanzkowski gehandelt haben. Doch "Anastasia" fand trotz negativer Presse jede Menge reiche Sponsoren, hierunter eine Verwandte der Zarenfamilie in Amerika, Komponist Sergej Rachmaninow und was ganz interessant ist, auch ein deutscher Adliger namens Friedrich Ernst von Sachsen-Altenburg, auf den wir in einer folgenden Berichterstattung noch einmal zurückommen werden. Bevor "Anastasia" am 12. Februar 1984 an den Folgen einer Lungenentzündung starb heirate sie noch einen 23 Jahre jüngeren jüdischen Genealogen.

Medwedew sah Leichen der Romanows

Anastasia Romanowa, vierte Tochter von Zar Nikolaus war drei Jahre vor ihrem Bruder und Thronfolger Alexei zur Welt gekommen, der auch in den folgenden Jahrzehnten als möglicher Überlebender von Jekaterinburg im Gespräch sein sollte. Zuletzt im Jahre 1991 kam eine Meldung aus Russland, dass in dem 1979 in Jekaterinburg entdeckten Massengrab die Zarenfamilie durch Genanalysen einwandfrei identifiziert wurde. Doch konnte man die Leichen von Zarewitsch Alexei und einer seiner Schwestern angeblich nicht finden. Schon kurze Zeit später hiess es dann aber, dass die Überreste des einzigen Sohnes von Nikolaus II Sohn doch aus dem Massengrab geborgen werden konnten. Zu dem Widerspruch mit der vorangegangenen Meldung nahm man keine Stellung. In den späten 70er Jahren machten Untersuchungsergebnisse zu den Umständen des Todes der Zarenfamilie die Runde. Demnach angeblich hatte ein russisches Ermittlungsteam einen Zeugen aufgetrieben, der schon am 16. Juli 1918 die Leichen der Romanows in ihrem letzten Gefängnis, dem Ipatjew-Haus in Jekaterinburg, gesehen haben will. Der Zeuge, ein Fabrikarbeiter namens Pavel Medwedew(!), der mit anderen das Gefängnis bewachten, hatte sich freiwillig gestellt, doch musste sein "Geständnis" per Folter erzwungen werden.

Lenin war auf Deutsche angewiesen

Pavel Medwedews Vernehmung brachte demnach erstmals Hinweise darauf, daß an der bisher überlieferten Mord-Version etwas nicht stimmte, obwohl er die Leichen der gesamten Romanow Familie en Detail beschreiben konnte. Einige Tage nach seiner Aussage soll Medwedew dann auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen sein. Bald meldeten sich weitere Zeugen, die angeblich beobachtet hatten, daß die Zarin und ihre fünf Kinder in einem Zug Jekaterinburg am 17. Juli in westlicher oder nördlicher Richtung verliessen. Dies würde allerdings zu damals anstrengenden Bemühungen deutscher Diplomaten passen, die sich vor allen Dingen für eine Freilassung der deutschstämmigen Zarin und ihren Kindern einsetzte. Den deutschen Kaisers Wilhelm II. schien damals nichts leidenschaftlicher zu bewegen als das Schicksal der mit ihm verwandten Romanows. Der neue Herr in Russland, Wladimir Iljitsch Uljanow, mit dem Kampfnamen Lenin war auf Wilhelm II angewiesen. Er und seine Mannen kämpften praktisch ums Überleben. Sie waren nicht nur bedroht von den Armeen russischer Gegenrevolutionäre, sondern auch einer bevorstehenden Militärintervention der westlichen Alliierten. Gleichzeitig hielten deutsche Soldaten weite Teile ihres Landes besetzt.

Kronprinz Alexei gegen Liebknecht ausgetauscht ?

Schon im Vorfelde einer zu erwartenden deutschen Reaktion, hatten die Bolschewisten versucht am 18. Juli mit der Bekanntgabe des Todes von Nikolaus II Kaiser Wilhelm zu beruhigen, indem man erklärte, dass die Zarin und ihr Sohn Alexei in Sicherheit gebracht worden seien. Am 29. August soll dann auch tatsächlich ein Austauschangebot bei der deutschen Botschaft eingegangen sein: "Die Zarenfamilie gegen den Lebenspartner von Rosa Luxemburg, den in Berlin inhaftierten polnischen Sozialistenführer Leo Jogiches, sowie dem sich ebenfalls in deutscher Haft befindenen Spartakusführers Karl Liebknecht". Aus den Geschichtsbüchern wissen wir, dass Liebknecht und Jogiches im Frühjahr 1919 in Berlin ermordet worden sein sollen. Dies war nach unserer Ansicht nur eine Inszenierung unter falscher Flagge, wie eigentlich fast alle geschichtlich umstrittenen Ereignisse der letzten 100 Jahre. Wir gehen also davon aus, dass die beiden Revolutionäre durchaus schon vor ihrer "Ermordung" in Russland "Verschwanden". Ob hierzu ein Austausch mit der Zarenfamilie notwendig war, wagen wir bezweifeln, denn die Zaren seit Iwan dem Schrecklichen waren alles Kryptojuden, was gleichfalls für Revolutionäre jeglicher Nationalität sowie den wichtigsten Mitgliedern auch deutscher- oder britischer Adelshäuser galt und gilt.

Auch Medewedew soll französisch sprechen

Vieles weist darauf hin, dass zumindest Zarewitsch Alexei, der Sohn des letzten russischen Zaren Nikolaus II und eine seine Schwester Anastasia nicht Opfer eines bolschewistischen Blutrausches wurden. In unserer Liste sind gar die angeblichen Ereignisse vom Juli 1918 in Jekaterinburg (Heute Swerdlowsk) nicht nur mit einem großen Fragezeichen versehen. Wo Alexei, der wie sein Vater fliessend deutsch, französisch und russisch sprach letztendlich bis zu seinem Lebensende sich aufhielt wissen wir noch nicht. Doch gibt es ernstzunehmende Hinweise darauf, dass er den sog. Zweiten Weltkrieg im nichtbesetzten Südfrankreich erlebte, wo auch andere Adlige sowie Nazi- Verbrecher jener Zeit und danach ihr Rückzugsgebiet hatten. Alexei war ein aussergewöhnlich hübsches Kind. Doch er hatte ein großes Handicap, über seine Mutter war ihm die Hämophilie (Bluterkrankheit) der hessischen Linie vererbt worden. "Wunderheiler" Ras-Putin war fast ständig an seiner Seite, wie eigentlich auch heute es wieder ein Putin für Nachkomme Dmitri Medwedew tut. Grigori Rasputin hatte großen Einfluss bei den Romanows. Und Nikolaus II brauchte eine fähige Stütze und Beratung, denn er war von seinem Vater nicht ausreichend auf sein Amt vorbereitet worden und galt als introvertiert und inkonsequent. Ein sehr großer Familienmensch soll er aber gewesen sein, und das zeíchnet auch einen Menschen aus.

Dimitri ist eine 100 % Nikolaus II Kopie

Von Kronprinz Alexei gibt es nur Fotos aus Kindertagen. Von den am 14. September in der Zarenstadt Sankt Petersburg geborenen Dmitri Anatoljewitsch Medwedew gibt es nicht einmal das. Einige wenige Fotos die ihn als Kind bzw. Jugendlichen zeigen sollen sind nach Ansicht eines von uns beauftragten Experten keine Fotos von ihm, auch wenn hier einige Ähnlichkeiten vorhanden sind. Auch Bilder des angeblichen Vaters von Dimitri, Anatoli Afanasjewitsch Medwedew, sind kaum zu lokalisieren. Doch die Fotos des erwachsenen Dmitri Medwedews gibt es zu Tausenden, was in geringerem Umfang auch für den angeblich von den Bolschewisten ermordeten Zaren Nikolaus den zweiten gilt. Dimitri und Nikolaus sehen sich auf allen Bildern nicht nur ähnlich, sondern zu 100 Prozent genauso aus. Nicht nur ihre Statur, das Gesicht, die Augen, sondern auch die etwas alternative Ohrenform und ihre Größe (165 Zentimeter) sind absolut identisch. Identisch ist auch ihr Verhalten. Auch Dimitri ist ein zurückhaltender normaler Mensch, der gerne lacht aber auch aufs tiefste in sich geht. Es gibt für uns nicht den geringsten Zweifel, dass wir in dem russischen Präsidenten einen direkten Nachkommen des letzten russischen Zaren gefunden haben, der eigentlich laut Geschichte garnicht existieren kann.

Ist der europäische Adel eine Mafia ?

Um diesen Pavel Medwedew, den man in Russland damals Henker des Zaren nannte, müssen wir uns deshalb auch nicht mehr kümmern. Es ist kein Geheimnis, dass das Monster Adolf Hitler mehrere hundert Adlige als Offiziere und Politiker um sich gescharrt hatte. Diese Gestalten waren meist jüdischer Herkunft, wie sie es auch heute in noch größerer Zahl überall sind. Die Rolle des Adels bei den Verschwörungen die zur russischen Revolution, dem ersten und zweiten Weltkrieg führten und uns auch in heutigen Zeiten schlimmer den je bedrohen, wird und wurde bislang sehr stiefmütterlich behandelt. Die Verschwörer legen falsche Fährten zu Schicklgrubers, nach Palästina und irgendwelchen Kindern unbekannter Väter und Müttern aus der Reinigungsbranche, doch in Wirklichkeit sieht die Realität ganz anders aus. Der gesamte europäische Adel ist eine Bande, welche wie schon vor 100 Jahren zusammen mit jüdischen Bänkern und Politikern die Menschheit in ein neues Sklaventum "bomben" will. Sie arbeiten schon seit vielen Generationen in diesem Ausbeutungsgeschäft zusammen. Denken Sie mal an das Sklavengeschäft, den Drogen- und Waffenhandel, sowie bei der Steuererpressung.

Geschichte muss neu aufgelegt werden

"Polskaweb" hat noch mehr Indizien zur wahren Herkunft Dimitris Medwedew die wir aber jetzt und an dieser Stelle noch nicht veröffentlichen können, da diese auch Bestandteil von weitaus wichtigeren Ergebnissen zu Recherchen über wahre Weltkriegs- Täter und ihrer zahlreichen Nachkommen in Politik und Wirtschaft sind. Wenn Sie Zweifel an dieser Version der "Medwedew Herkunft" haben dürfen wir Ihnen trotzdem gratulieren, denn dann gehören Sie zu dem 99,9 prozentigem Rest der Menschheit, der durch sein Unverständnis Verschwörungen und Taten unter falscher Flagge erst einmal möglich macht. Obwohl Sie der Bildzeitung, N-TV oder dem Spiegel und der Tagesschau täglich Millionen für ihre Unterstützung für die Verschwörer zahlen, beklagen Sie sich nicht einmal mehr darüber, dass Sie im gleichen Rhythmus betrogen werden. Sie sind eben gute Patrioten, echte Deutsche, Österreicher und Schweizer, die es verdient haben, mit einem Ein-Euro-Job oder dem täglichen Antritt beim Arbeitsamt belohnt zu werden. Fühlen Sie sich jetzt nicht beleidigt, sondern nehmen Sie sich besser fürs neue Jahr vor, doch auch mal etwas tiefer über alles nachzudenken. Die Enttarnung Medwedews ist derweil eine Sensation im Zusammenhang mit der russischen Revolution, welche erneut die gesamte Geschichte des 20. Jahrhunderts zwangsläufig in frage stellen muss.

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