Mittwoch, 18. Juli 2018

Ein Jahr US-Präsident Trump: Das pfälzische Kallstadt boomt / Unterstützung für Trump von Prinz Frederic gebürtig aus Wallhausen


              ist schon etwas älter..., aber da bin ich gerade "drübergestolpert"

                                    zu Trump siehe auch:

Trump: werde "911" Verschwörung aufdecken

Donald Trump und die positiven Allianzen - die Jesuiten als Teil des satanischen Vatikans !?

Unterstützung für Trump von Prinz Frederic gebürtig aus Wallhausen


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Ein Jahr US-Präsident Trump: Das pfälzische Kallstadt boomt - SWR

https://www.swr.de/swraktuell/rp/ein-jahr-us-praesident-trump.../index.html
20.01.2018 - US-Präsident Donald Trump ist jetzt ein Jahr im Amt. Und auch der Pfälzer ... Blick auf Ortseingang von Kallstadt mit Schiild und Weinbergen.
Es fehlt: kaul

Auszug:

Ein Jahr US-Präsident Trump Das pfälzische Kallstadt boomt

US-Präsident Donald Trump ist jetzt ein Jahr im Amt. Und auch der Pfälzer Weinort Kallstadt hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Denn Trumps Vorfahren kommen aus diesem Dorf, in dem es nun eine besondere Spezialität gibt.
Blick auf Ortseingang von Kallstadt mit Schiild und Weinbergen
Kallstadt liegt inmitten ausgedehnter Weinberge
Mittlerweile wird in Kallstadt ein Trump-Saumagen-Burger angeboten. Den hat Restaurantchefin Katharina von Imhof speziell für amerikanische Touristen erfunden, die inzwischen immer öfter als Gäste in den staatlich anerkannten Fremdenverkehrsort an der Deutschen Weinstraße kommen.
Zu dem Saumagen-Burger mit Gewürzgurke und - wie der Name bereits verrät - einer Scheibe Saumagen werden wegen der Amerikaner auch Pommes Frites gereicht. "Für unsere amerikanischen Gäste haben wir das auch zum Frühstück angeboten, das amerikanische Trump-Frühstück. Und da waren die Leute schon begeistert", berichtet die Chefin des Kallstadter Hofs.

Nicht nur Touristen, sondern auch Journalisten

Aber natürlich hat die Gemeinde seit Trumps Amtsantritt nicht nur einen Touristenansturm erlebt. Auch die Presse sei in Kallstadt auf Spurensuche gegangen, erzählt von Imhof. "Wir hatten viele Journalisten da, auch aus Berlin, aus Hamburg. Es sind auch einige als Gäste hängengeblieben."
Das "Trump-Haus" in Kallstadt
Das "Trump-Haus" in Kallstadt
Und eines hatten sowohl die Journalisten als auch die Touristen gemeinsam. Alle wollten sie wissen, wo sich das berühmte Anwesen der Trump-Vorfahren befindet. Restaurant-Mitarbeiterin Cornelia Riebold sagt: "Wenn wir von jedem Gast einen Euro bekommen würden, der nach dem 'Trump-Haus' fragt, dann hätten wir schon einiges zusammen."

Unannehmlichkeiten durch Ansturm

Die Information, wo die Gebäude stehen, gab's natürlich umsonst. Nur die Folgen waren nach Aussage von Kallstadts Bürgermeister Thomas Jaworek wohl nicht jedem ganz so bewusst. Beispielsweise seien Busse in die enge Straße eingebogen, damit sich die Touristen die Häuser anschauen konnten. Nicht nur die Bewohner hätten sich beschwert, weil teilweise sogar geklingelt wurde, sondern auch die Nachbarn hätten sich gestört gefühlt.

Besuch des US-Generalkonsuls

Kallstadts plötzliche Berühmtheit durch Trump hatte jedoch auch seine guten Seiten. Erst vor kurzem sei sogar hoher Besuch gekommen, erzählt Jaworek stolz. "Das wichtigste Ereignis bisher war der Besuch des US-Generalkonsuls James Herman in Kallstadt. Und ich glaube, wir konnten da einen guten Eindruck hinterlassen", so der Bürgermeister.
Wenn sich das rumspricht, könnte das ja zu weiterem hohen amerikanischen Besuch führen. Doch ob Donald Trump wirklich irgendwann nach Kallstadt kommt, das bezweifeln in dem beschaulichen Pfälzer Dorf die meisten.

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