Donnerstag, 5. Juli 2018

G. Koch, Julia Klöckner, Roland Ziegler und die Gesetze / das Ziel deutscher Politik


            nachfolgendes von unten nach oben lesen, siehe dazu auch:

Gott - Mensch, außer Gott sollte nichts über dem Menschen stehen

Gottes Gesetz - menschliche Gesetze / UCC und Common Law

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Am 5. Juli 2018 um 16:41 schrieb Günter Koch <goldring@t-online.de>:

Mein Anteil liegt bereit.

Das Geldsystem müßte nur von vielen Menschen angenommen werden.
Unter www.reichsamt.info finde ich keine Menschen.

Günter

Von: Stefan G. Weinmann [mailto:weinmann.hintergruende@googlemail.com]
Gesendet: Donnerstag, 5. Juli 2018 15:51
An: Günter Koch <goldring@t-online.de>; ziegler24@gmx.de
Betreff: Re: Recht und Gesetz

         Hallo Günter, Ihr solltet das große Ziel im Auge haben....
was Ihr genau besprochen habt weiß ich nicht..., stimme aber den Ausführungen von Dir zu, Julia sagt auch Gesetze sollen für die Menschen da sein....

J. Klöckner: Gesetze sind für Menschen da und nicht umgekehrt....
Julia Klöckners und Carsten Pörksens Bitte: "Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden"
                            Gruß !  Stefan

                                  

Am 5. Juli 2018 um 15:20 schrieb Günter Koch <goldring@t-online.de>:
Ich habe lange mit Roland Ziegler telephoniert.
Er ist ein typischer „Polit-Jurist“.
Das habe ich an ihn geschickt.
Bitte nicht weiterverbreiten!
Günter
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Von: Günter Koch [mailto:goldring@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 5. Juli 2018 15:15
An: Roland Ziegler (ziegler24@gmx.de) <ziegler24@gmx.de>
Betreff: Recht und Gesetz

Hallo Roland,
wir haben eine völlig andere Denkweise, deshalb finden wir nicht zusammen.
Du meinst, ein Gesetz steht über allem, alles hat sich unterzuordnen.
Ich meine, Gesetze sollen für die Menschen da sein und nicht umgekehrt. In gewissen Situationen muß auch ein Gesetz, wenn es nicht schnell genug geändert werden kann, mißachtet werden.
Beispiel:
Ich befinde mich auf einem Schiff, das zu sinken droht.
Das Schiff hat schon Schlagseite. Ich befinde mich in einem Raum von dem der Ausgang bereits überflutet ist.
An der Wand ist aber eine Leiter, die oben zu einer Luke führt.
An der Leiter steht aber eine Tafel: „Das Besteigen der Leiter ist für Passagiere verboten“ (Gesetz!).
Einen Antrag stellen die Tafel zu entfernen ist nicht möglich.
In dieser Situation kümmere ich mich nicht um das Verbot, ich steige hoch.
Dafür wird mich sicher niemand bestrafen, nicht mal der, der die Tafel angebracht hat.
Würdest Du in dieser Situation lieber ertrinken?
Die Realität:
Wir haben Armut.
T-Online 15.11.2015
Die Stromversorger müssen immer öfter zu drastischen Maßnahmen greifen: Weil Verbraucher ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können, haben die Energieversorger im vorigen Jahr so oft die Leitung abgeklemmt wie noch nie.
Die Zahl der Stromsperren sei 2014 auf den Höchstwert von fast 352.000 Fällen gestiegen, berichten die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und "Spiegel Online" unter Berufung auf einen neuen Bericht der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts. Das wären rund 7000 Stromsperren oder zwei Prozent mehr Fälle als 2013.
Ich habe die Ursache für den chronischen Geldmangel, die Armut erkannt und ein alternatives Geldsystem entwickelt.
Da suche ich nun nicht nach irgendwelchen Gesetzen, die das Einführen dieses Systems womöglich verbieten; ich führe es einfach ein und suche Menschen die es annehmen. Die Armut könnte ich dann beseitigen, wenn alle, auch Wirtschaftsunternehmen, mitmachten. Ein Bißchen helfen kann ich schon jetzt.
Wir haben auch einen Staatshaushalt. Wir können alles was gewollt und machbar ist finanzieren. So auch einem Reichskanzler ein Gehalt zahlen (wenn wir einen hätten). Leider ist noch nicht alles machbar.
Kannst Du nicht meiner Denk- und Handlungsweise entgegen kommen?
Gruß Günter

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