die Pläne der Insider / Illuminaten zur - satanischen - NWO und deren Verhinderung
HP des Bürgermeisters hebertshausen.de/rathaus-und-buergerservice/grusswort-des-buergermeisters
hab um ca. 9.20 Uhr mit OB Reischl tel., der Mann war recht nett, Er hatte allerdings nicht lange Zeit, wir tel. etwas mehr wie 5 Minuten..., von Beruf wäre Er Elektromeister..
Hab da dann gleich mal den ehem. Bürgermeisterkandidaten Rainer Wink ins Spiel gebracht..., Er ist auch Elektromeister, war sogar mal Innungsmeister wie mir Sandra Mersch sagte....
Josef Knichel / Wallhausen stimmt dem ehem. Bürgermeisterkandidat von Bad Kreuznach Rainer Wink zu..., die BRD ist kein Staat
Hebertshausen liegt in der Nähe vom KL Dachau Hebertshausen bei Google Map
ca. 11.40 Uhr tel. ich mit OTL d. R. Schröpfer von bewusstscout, Er hat mal in der Nähe von Dachau gewohnt. Er war auch schon im KL Dachau und meinte, dass da sogar Schilder aushängen, dass keine Vergasungen dort stattgefunden haben
siehe dazu:
Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden
da OB Reischl ja ein Bayer ist, zitierte ich auch Horst Seehofer und Theo Waigel
Seehofer: BRD Politker haben nichts zu entscheiden
Theo Waigel in der Tagesschau: das Deutsche Reich ist nicht untergegangen
Julia Klöckner erwähnte ich auch, Er kannte Sie natürlich, zumindest vom Namen..., hab Ihm gesagt Sie wohnt nicht weit weg von mir....
Prof. Schachtschneider, die Germania - Julia
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Kritik in der CSU - "Wir behandeln Menschen wie Dreck" - Dachau ...
www.sueddeutsche.de › München › Dachau
vor 6 Tagen - Der Hebertshausener Bürgermeister und CSU-Politiker hat seiner ... Ansätze oder Verständnis für meine Probleme und deren Lösungen. ... "Doch mich findet man nicht am rechten Rand, sondern in der Mitte der Gesellschaft.Auszug:
Kritik von der CSU-Basis "Wir behandeln Menschen wie Dreck"
Der Bürgermeister von Hebertshausen im Landkreis
Dachau, Richard Reischl, rechnet in einem "Brief an meine CSU" mit
seiner Partei ab. Und trifft einen Nerv.
Richard Reischl reicht's. Der Hebertshausener Bürgermeister und CSU-Politiker hat seiner Parteispitze einen Brief geschrieben, der es in sich hat. Mit 613 Wörtern und 4044
Zeichen rechnet er ab mit der Politik der CSU in der Landes- und
Bundesregierung. Noch nie sei die CSU weiter von den Menschen entfernt
gewesen als jetzt, schreibt er. "Ich höre immer nur das
CSU-Bayern-Loblied, doch nie Ansätze oder Verständnis für meine Probleme
und deren Lösungen."
Reischl geht es nicht um die Asylpolitik, denn das hätten die
Gemeinden mit vielen Ehrenamtlichen alleine geschafft, von der
Staatsregierung sei drei Jahre lang gar nichts gekommen. Er zählt
stattdessen viele Punkte auf, welche die "Parteioberen" seiner Meinung
nach endlich angehen sollte: Probleme beim Ehrenamt, fehlende Fachkräfte
in Handwerk und Pflege, zu wenig Personal bei der Polizei, Maut,
kaputte Staatsstraßen, "Bürokratie überall". Er könnte noch 400 weitere Argumente nennen, schreibt Reischl. "Doch das Schlimmste ist: Wir behandeln Menschen wie Dreck." Manche in der CSU
versuchten, mit Sprache beim Thema Sicherheit zu punkten, doch das
lenke nur ab von der Unfähigkeit. "Da oben sitzen viel zu viel, die da
einfach nicht hingehören. Die Unfähigkeit war in der Politik noch nie so
groß wie jetzt." Er sei konservativ und heimatverbunden. "Doch mich
findet man nicht am rechten Rand, sondern in der Mitte
der Gesellschaft."
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