Mittwoch, 18. Juli 2018

Kritik in der CSU - "Wir behandeln Menschen wie Dreck" - Dachau

  der Bürgermeister sollte sich der Freyheitsbewegung anschließen...

die Pläne der Insider / Illuminaten zur - satanischen - NWO und deren Verhinderung

  HP des Bürgermeisters hebertshausen.de/rathaus-und-buergerservice/grusswort-des-buergermeisters

hab um ca. 9.20 Uhr mit OB Reischl tel., der Mann war recht nett, Er hatte allerdings nicht lange Zeit, wir tel. etwas mehr wie 5 Minuten..., von Beruf wäre Er Elektromeister..

Hab da dann gleich mal den ehem. Bürgermeisterkandidaten Rainer Wink ins Spiel gebracht..., Er ist auch Elektromeister, war sogar mal Innungsmeister wie mir Sandra Mersch sagte....
Josef Knichel / Wallhausen stimmt dem ehem. Bürgermeisterkandidat von Bad Kreuznach Rainer Wink zu..., die BRD ist kein Staat

Hebertshausen liegt in der Nähe vom KL Dachau Hebertshausen bei Google Map


ca. 11.40 Uhr tel. ich mit OTL d. R. Schröpfer von bewusstscout, Er hat mal in der Nähe von Dachau gewohnt. Er war auch schon im KL Dachau und meinte, dass da sogar Schilder aushängen, dass keine Vergasungen dort stattgefunden haben

                siehe dazu:

Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden

   da OB Reischl ja ein Bayer ist, zitierte ich auch Horst Seehofer und Theo Waigel

Seehofer: BRD Politker haben nichts zu entscheiden

Theo Waigel in der Tagesschau: das Deutsche Reich ist nicht untergegangen

   Julia Klöckner erwähnte ich auch, Er kannte Sie natürlich, zumindest vom Namen..., hab Ihm gesagt Sie wohnt nicht weit weg von mir....

 Prof. Schachtschneider, die Germania - Julia

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Kritik in der CSU - "Wir behandeln Menschen wie Dreck" - Dachau ...

www.sueddeutsche.de › München › Dachau
vor 6 Tagen - Der Hebertshausener Bürgermeister und CSU-Politiker hat seiner ... Ansätze oder Verständnis für meine Probleme und deren Lösungen. ... "Doch mich findet man nicht am rechten Rand, sondern in der Mitte der Gesellschaft.

Auszug:













Kritik von der CSU-Basis "Wir behandeln Menschen wie Dreck"

"Noch nie wie in der jetzigen Zeit hatte ich so ein Problem damit CSUler zu sein", schreibt Richard Reischl.
(Foto: Niels P. Jørgensen)

Der Bürgermeister von Hebertshausen im Landkreis Dachau, Richard Reischl, rechnet in einem "Brief an meine CSU" mit seiner Partei ab. Und trifft einen Nerv.











Von Thomas Radlmaier, Hebertshausen

Richard Reischl reicht's. Der Hebertshausener Bürgermeister und CSU-Politiker hat seiner Parteispitze einen Brief geschrieben, der es in sich hat. Mit 613 Wörtern und 4044 Zeichen rechnet er ab mit der Politik der CSU in der Landes- und Bundesregierung. Noch nie sei die CSU weiter von den Menschen entfernt gewesen als jetzt, schreibt er. "Ich höre immer nur das CSU-Bayern-Loblied, doch nie Ansätze oder Verständnis für meine Probleme und deren Lösungen."
Reischl geht es nicht um die Asylpolitik, denn das hätten die Gemeinden mit vielen Ehrenamtlichen alleine geschafft, von der Staatsregierung sei drei Jahre lang gar nichts gekommen. Er zählt stattdessen viele Punkte auf, welche die "Parteioberen" seiner Meinung nach endlich angehen sollte: Probleme beim Ehrenamt, fehlende Fachkräfte in Handwerk und Pflege, zu wenig Personal bei der Polizei, Maut, kaputte Staatsstraßen, "Bürokratie überall". Er könnte noch 400 weitere Argumente nennen, schreibt Reischl. "Doch das Schlimmste ist: Wir behandeln Menschen wie Dreck." Manche in der CSU versuchten, mit Sprache beim Thema Sicherheit zu punkten, doch das lenke nur ab von der Unfähigkeit. "Da oben sitzen viel zu viel, die da einfach nicht hingehören. Die Unfähigkeit war in der Politik noch nie so groß wie jetzt." Er sei konservativ und heimatverbunden. "Doch mich findet man nicht am rechten Rand, sondern in der Mitte der Gesellschaft."

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