"Dank" Gentechnik, Landwirtschaftsmeister Glöckner hat alles verloren !
*************************************************
top agrar online · vor 2 Tagen
Bundeslandwirtschaftsministerin
Julia Klöckner fordert von den Bundesbürgern, unvoreingenommen an neue
Methoden der Gentechnologie heranzugehen. Wissenschaftliche Erkenntnisse
und Fakten müssten wieder Basis von Diskussionen und Entscheidungen
werden, nachdem zuletzt Beschlüsse aufgrund von ideologisch geprägten
Debatten gefasst worden seien.
Das sieht Umweltministerin Svenja Schulze jedoch anders und meint, dass die Gesundheit des Menschen und der Schutz der Umwelt oberste Priorität haben müssten. Das gelte auch bei den neuen gentechnischen Methoden wie Crispr-Cas, sagte Schulze dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Dafür brauchen wir Zulassungsverfahren mit einer umfassenden Risikobewertung, ein Monitoring von Langzeitfolgen und eine eindeutige Produktkennzeichnung, die den Verbrauchern die Wahlfreiheit lässt. Es darf keine Gentechnik durch die Hintertür geben“, stellte sie klar.
Agrarministerin Klöckner hatte dagegen vor einer „reflexartigen“ Ablehnung neuer Gentechnik-Methoden bei Lebensmitteln gewarnt. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht aus einer Luxusposition des Überflusses heraus dem Fortschritt verweigern, der für andere Regionen der Welt lebensrettend sein kann“, sagte die CDU-Politikerin im Gespräch mit RND. Neue Züchtungsmethoden könnten etwa Chancen in Regionen bieten, in denen zu trockene Böden die Ernte gefährden.
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Schulze-widerspricht-Kloeckner-beim-Thema-Gentechnik-9408933.html
Das sieht Umweltministerin Svenja Schulze jedoch anders und meint, dass die Gesundheit des Menschen und der Schutz der Umwelt oberste Priorität haben müssten. Das gelte auch bei den neuen gentechnischen Methoden wie Crispr-Cas, sagte Schulze dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Dafür brauchen wir Zulassungsverfahren mit einer umfassenden Risikobewertung, ein Monitoring von Langzeitfolgen und eine eindeutige Produktkennzeichnung, die den Verbrauchern die Wahlfreiheit lässt. Es darf keine Gentechnik durch die Hintertür geben“, stellte sie klar.
Agrarministerin Klöckner hatte dagegen vor einer „reflexartigen“ Ablehnung neuer Gentechnik-Methoden bei Lebensmitteln gewarnt. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht aus einer Luxusposition des Überflusses heraus dem Fortschritt verweigern, der für andere Regionen der Welt lebensrettend sein kann“, sagte die CDU-Politikerin im Gespräch mit RND. Neue Züchtungsmethoden könnten etwa Chancen in Regionen bieten, in denen zu trockene Böden die Ernte gefährden.
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Schulze-widerspricht-Kloeckner-beim-Thema-Gentechnik-9408933.html
Bundeslandwirtschaftsministerin
Julia Klöckner fordert von den Bundesbürgern, unvoreingenommen an neue
Methoden der Gentechnologie heranzugehen. Wissenschaftliche Erkenntnisse
und Fakten müssten wieder Basis von Diskussionen und Entscheidungen
werden, nachdem zuletzt Beschlüsse aufgrund von ideologisch geprägten
Debatten gefasst worden seien.
Das sieht Umweltministerin Svenja Schulze jedoch anders und meint, dass die Gesundheit des Menschen und der Schutz der Umwelt oberste Priorität haben müssten. Das gelte auch bei den neuen gentechnischen Methoden wie Crispr-Cas, sagte Schulze dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Dafür brauchen wir Zulassungsverfahren mit einer umfassenden Risikobewertung, ein Monitoring von Langzeitfolgen und eine eindeutige Produktkennzeichnung, die den Verbrauchern die Wahlfreiheit lässt. Es darf keine Gentechnik durch die Hintertür geben“, stellte sie klar.
Agrarministerin Klöckner hatte dagegen vor einer „reflexartigen“ Ablehnung neuer Gentechnik-Methoden bei Lebensmitteln gewarnt. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht aus einer Luxusposition des Überflusses heraus dem Fortschritt verweigern, der für andere Regionen der Welt lebensrettend sein kann“, sagte die CDU-Politikerin im Gespräch mit RND. Neue Züchtungsmethoden könnten etwa Chancen in Regionen bieten, in denen zu trockene Böden die Ernte gefährden.
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Schulze-widerspricht-Kloeckner-beim-Thema-Gentechnik-9408933.html
Das sieht Umweltministerin Svenja Schulze jedoch anders und meint, dass die Gesundheit des Menschen und der Schutz der Umwelt oberste Priorität haben müssten. Das gelte auch bei den neuen gentechnischen Methoden wie Crispr-Cas, sagte Schulze dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Dafür brauchen wir Zulassungsverfahren mit einer umfassenden Risikobewertung, ein Monitoring von Langzeitfolgen und eine eindeutige Produktkennzeichnung, die den Verbrauchern die Wahlfreiheit lässt. Es darf keine Gentechnik durch die Hintertür geben“, stellte sie klar.
Agrarministerin Klöckner hatte dagegen vor einer „reflexartigen“ Ablehnung neuer Gentechnik-Methoden bei Lebensmitteln gewarnt. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht aus einer Luxusposition des Überflusses heraus dem Fortschritt verweigern, der für andere Regionen der Welt lebensrettend sein kann“, sagte die CDU-Politikerin im Gespräch mit RND. Neue Züchtungsmethoden könnten etwa Chancen in Regionen bieten, in denen zu trockene Böden die Ernte gefährden.
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Schulze-widerspricht-Kloeckner-beim-Thema-Gentechnik-9408933.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen