Nach einem antisemtischen Angriff in Bonn
hält die Polizei zunächst das Opfer für den Täter. Jetzt erhebt der
angegriffene Professor schwere Vorwürfe.
Der israelische Hochschullehrer aus den USA, der in
Bonn von einem Deutschen mit palästinensischen Wurzeln angegriffen
worden war, hat schwere Vorwürfe erhoben. Die Polizei würde "Lügen" über
den Vorfall verbreiten, schrieb Professor Jitzchak Jochanan Melamed in
einem Brief.
Melamed war von der Polizei zunächst irrtümlich für
den Angreifer gehalten, überwältigt und geschlagen worden. Er
bestreitet jedoch entschieden, sich zur Wehr gesetzt zu haben. Dies
hatte die Polizei anders dargestellt.
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