Waldtherapie - die heilende Wirkung des Waldes
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RP: Fahr mal hin
Ganz schön viel Holz – Unterwegs im Idarwald
Reisemagazin
- Freitag 1.2.
- 18:15 - 18:45 Uhr
- (Erstsendung in SWR/SR: 16.02.2018)
Die
Region um den Idarwald baut auf die Holzwirtschaft und das schon
ziemlich lange. Die hügelige Hunsrückregion zwischen Rhaunen,
Idar-Oberstein und Morbach ist eine Waldregion – geerdet und ruhig. Eine
Landschaft für die Seele.
Försterin Gisela Kadisch aus Rhaunen setzt auf die Magie des Waldes. Mit ganz eigenen Aktionen pflanzt sie Kindern und Jugendlichen die Liebe zum Wald ins Herz, öffnet die Augen für die Unglaublichkeiten der Natur.
Gerd Dahlheimer bringt große Kultur ins winzige Hottenbach: KaFF. Das heißt "Kultur auf Feld und Flur". Dahinter steckt ein Gasthof mitsamt einem Tanzsaal aus den 1950er Jahren. Dort läuft ein hochaktuelles Kabarettprogramm von Max Uthoff bis Anna Mateur.
Dettmer Fischbeck, Weltreisender und Rückkehrer, hat sein Herz an die alte Dorfschmiede in Herrstein gehängt. Der Mediengestalter restauriert das Haus so, wie er es als Kind noch kannte.
Anne und Jürgen Tatsch-Fink sind zwei Erdverbundene, die für ihr Leben gern ackern und in ihrem Hottenbacher Scheunenlager Gemüse anbieten, das sie mit eigenen Händen aus der Erde geholt haben.
All das sind Menschen, die dem Idarwald Leben einhauchen, mit Ideen, Energie und viel Willenskraft. Die Zeichen stehen auf Zukunft – in einem sonst so ruhigen Landstrich.
Försterin Gisela Kadisch aus Rhaunen setzt auf die Magie des Waldes. Mit ganz eigenen Aktionen pflanzt sie Kindern und Jugendlichen die Liebe zum Wald ins Herz, öffnet die Augen für die Unglaublichkeiten der Natur.
Gerd Dahlheimer bringt große Kultur ins winzige Hottenbach: KaFF. Das heißt "Kultur auf Feld und Flur". Dahinter steckt ein Gasthof mitsamt einem Tanzsaal aus den 1950er Jahren. Dort läuft ein hochaktuelles Kabarettprogramm von Max Uthoff bis Anna Mateur.
Dettmer Fischbeck, Weltreisender und Rückkehrer, hat sein Herz an die alte Dorfschmiede in Herrstein gehängt. Der Mediengestalter restauriert das Haus so, wie er es als Kind noch kannte.
Anne und Jürgen Tatsch-Fink sind zwei Erdverbundene, die für ihr Leben gern ackern und in ihrem Hottenbacher Scheunenlager Gemüse anbieten, das sie mit eigenen Händen aus der Erde geholt haben.
All das sind Menschen, die dem Idarwald Leben einhauchen, mit Ideen, Energie und viel Willenskraft. Die Zeichen stehen auf Zukunft – in einem sonst so ruhigen Landstrich.
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