Post aus dem Raum Birkenfeld ans Königreich Weinmann
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RP: Fahr mal hin
Wo die Welt willkommen ist – Rund um Birkenfeld
Reisemagazin
- Freitag 15.2.
- 18:15 - 18:45 Uhr
Auf
den ersten Blick sieht es aus, als wäre diese Gegend "ab vom Schuss":
Es ist nicht viel los rund um Birkenfeld. Doch der Eindruck täuscht,
denn man ist mittendrin. Hier gibt die Welt sich die Hand: Amerikaner,
Russen, Chinesen. Sie haben hier eine neue Heimat gefunden.
Es gibt eben beides hier. Die gute alte Zeit. Und die Zukunft. Verträumte Landschaften und die rauen Spuren der Geschichte. "Fahr mal hin" ist unterwegs im Oberen Nahetal. In der Gegend rund um Birkenfeld, die abgeschieden und trotzdem weltoffen ist. Denn hier wächst zusammen, was gut zueinander passt, auch wenn man es nicht erwartet.
So wie das Chinarestaurant in typisch deutschem 1970er-Jahre-Ambiente. Aber was Herr Wu auf den Tisch bringt, das schmeckt auch in China nicht anders. Original chinesisch eben. Eine fremde Küche, deren Düfte auch deutsche Gäste neugierig macht und für die chinesischen Studenten der nahegelegenen Uni nach Zuhause schmeckt.
Sie lernen im nahe gelegenen Umweltcampus in Hoppstädten-Weiersbach Deutsch. Die grünste Hochschule Deutschlands war ursprünglich mal ein Lazarett der US-Streitkräfte, doch die Zeiten ändern sich. Wo früher die Soldaten der US-Army mit ihren Familien wohnten, entsteht seit 2011 das größte chinesische Handelszentrum in Europa. Mehr als 600 Chinesen leben hier. Chinatown im Birkenfelder Land, obwohl nach dem Krieg mit dem Einzug der amerikanischen Streitkräfte erst mal der "American Way of Life" angesagt war.
Aber auch hiesige Traditionen leben rund um Birkenfeld fort. Spezialitäten wie die Birkenfelder Kartoffelwurst, die nach alten Rezepten gemacht wird; Produkte, die mit Liebe und Sorgfalt von Biobauern aus der Region hergestellt werden. Und Geschäfte und Cafés, in denen der Chef sich noch persönlich um seine Kunden bemüht.
Das Alte bewahren und Neues zulassen: Eine Region, die es nicht nötig hat, sich herauszuputzen, denn mitten in unberührter Natur rückt die Welt zusammen.
Es gibt eben beides hier. Die gute alte Zeit. Und die Zukunft. Verträumte Landschaften und die rauen Spuren der Geschichte. "Fahr mal hin" ist unterwegs im Oberen Nahetal. In der Gegend rund um Birkenfeld, die abgeschieden und trotzdem weltoffen ist. Denn hier wächst zusammen, was gut zueinander passt, auch wenn man es nicht erwartet.
So wie das Chinarestaurant in typisch deutschem 1970er-Jahre-Ambiente. Aber was Herr Wu auf den Tisch bringt, das schmeckt auch in China nicht anders. Original chinesisch eben. Eine fremde Küche, deren Düfte auch deutsche Gäste neugierig macht und für die chinesischen Studenten der nahegelegenen Uni nach Zuhause schmeckt.
Sie lernen im nahe gelegenen Umweltcampus in Hoppstädten-Weiersbach Deutsch. Die grünste Hochschule Deutschlands war ursprünglich mal ein Lazarett der US-Streitkräfte, doch die Zeiten ändern sich. Wo früher die Soldaten der US-Army mit ihren Familien wohnten, entsteht seit 2011 das größte chinesische Handelszentrum in Europa. Mehr als 600 Chinesen leben hier. Chinatown im Birkenfelder Land, obwohl nach dem Krieg mit dem Einzug der amerikanischen Streitkräfte erst mal der "American Way of Life" angesagt war.
Aber auch hiesige Traditionen leben rund um Birkenfeld fort. Spezialitäten wie die Birkenfelder Kartoffelwurst, die nach alten Rezepten gemacht wird; Produkte, die mit Liebe und Sorgfalt von Biobauern aus der Region hergestellt werden. Und Geschäfte und Cafés, in denen der Chef sich noch persönlich um seine Kunden bemüht.
Das Alte bewahren und Neues zulassen: Eine Region, die es nicht nötig hat, sich herauszuputzen, denn mitten in unberührter Natur rückt die Welt zusammen.
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