die Linke Bad Kreuznach: Drohnen ächten, Atomwaffen abziehen, Rüstungsexporte stoppen
Oskar Lafontaine, das System produziert Krieg
geheimer Atomgürtel mitten durch Deutschland
Timo Kaufmann "die Linke" Bad Sobernheim, Er fordert einen Friedensvertrag, die Beendigung der Besatzung, sowie eine vom Volk abgestimmte Verfassung
Prof. Dr. Christoh Böhr, ehem. Landesvorsitzender der CDU zur geplanten NWO
ehem. Bundeswehrausbilder und ein Geheimdienstler über die geplante NWO
X anon, Albert Pike der Islam und die geplanten 3 Weltkriege
Whistleblower: der "heilige Vater" und die geplante NWO - Ermächtigung durch "Wahlen"
Hintergründe des "war on terror"
der RFID Chip und die Warnung in der Johannesoffenbarung
die Chimera Gruppe, Thule, die Nationalsozialisten und die Illuminaten
who realy runs the world - wer sind die Strippenzieher im Hintergrund !?
sitzen die "Strippenzieher" der "Elite" in der unteren Ebene der vierten Dimension ?
die Archon Invasion
Julia Klöckner - Forum Sicherheit in Zeiten des "internationalen Terrorismus"
wir sollten den Papst mal im Justizzentrum Bad Kreuznach anhören, auch zu diesen Themen, evtl. kann Er schonmal einen Kommentar unter die einzelnen Posts schreiben....
der Papsterlass - die Banken wurden enteignet - die Strohmannkonten sind den Menschen zur Verfügung zu stellen
Menschheitstäuschung: die El-ite - alles Geld basiert auf Seelenvertrag
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der Euro Betrug - kein staatliches Zahlungsmittel - nach den SHAEF Gesetzen verboten
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Roland Bernard beim internationalen Tribunal: wir werden in ein luziferisches System geboren
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tagesschau.de·vor 12 Stunden
Auszug:
Auszug:
Mit Spannung war die Rede des Papstes in
Abu Dhabi erwartet worden. Franziskus hielt ein leidenschaftliches
Plädoyer gegen Krieg und Gewalt, das dem Gastgeber nicht uneingeschränkt
gefallen haben dürfte.
Von Jörg Seisselberg, ARD-Studio Rom, zzt. Abu Dhabi
Das "Founders Memorial" in Abu Dhabi war eine
besondere Bühne, auch für den Papst alles andere als alltäglich:
Moslems, Buddhisten, evangelische Christen - auf der interreligiösen
Konferenz in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate sind
zahlreiche Religionsgemeinschaften vertreten.
Auch der politisch mächtigste Mann des
Gastgeberlandes, Kronprinz Mohammed Bin Zayed, hörte Franziskus zu und
erlebte einen Papst, der die Emirate für religiöse Toleranz lobte, aber
so deutlich wie selten - gerade auch von Religionsvertretern -
Verantwortung im Kampf gegen Krieg und Terror einforderte.
"Die Zeit ist gekommen, dass die Religionen sich
aktiver, mutig, kühn und aufrichtig, dafür einsetzen, der
Menschheitsfamilie zu helfen, ihre Fähigkeit zur Versöhnung, ihre Vision
der Hoffnung und konkrete Wege zum Frieden weiterzuentwickeln", sagte
Franziskus.
Entweder gemeinsame Zukunft - oder gar keine
Dies gehe nur, wenn sich die Religionen
brüderlich begegneten. Es gebe keine Alternative, sagte der Papst und
betonte in schon fast dramatischer Zuspitzung: Entweder die Religionen
bauten gemeinsam die Zukunft oder es gebe keine.
In seiner Rede, dem ersten Höhepunkt des Besuchs
auf der arabischen Halbinsel, verurteilte Franziskus besonders
Gewalttaten, die religiös begründet werden. "Im Namen Gottes des
Schöpfers sind daher alle Formen der Gewalt unweigerlich zu
verurteilen", sagte er. "Denn es ist eine schwere Entweihung des Namens
Gottes, ihn zur Rechtfertigung von Hass und Gewalt gegen den Bruder zu
missbrauchen. Es gibt keine Gewalt, die religiös gerechtfertigt werden
kann."
"Entmilitarisierung des menschlichen Herzens"
Auch wenn eine rein religiöse Botschaft des
Papstes angekündigt war, wurde Franziskus am Ende seiner Rede deutlich
politisch - mit einem Appell, der unter anderem dem anwesenden
Kronprinzen in den Ohren geklungen haben dürfte. Mohammed setzt als
Führer der Emirate zwar auf relative Liberalität im Inneren, aber
durchaus auch auf militärische Stärke nach außen.
Was Religionen zu tun hätten, sei klar, betonte
Franziskus nämlich: Wie vielleicht nie zuvor hätten sie eine Aufgabe,
"die nicht mehr aufgeschoben werden kann: einen aktiven Beitrag zur
Entmilitarisierung des menschlichen Herzens zu leisten. Das Wettrüsten,
die Ausweitung der eigenen Einflussbereiche und eine aggressive Politik
zum Nachteil anderer werden nie Stabilität bringen. Krieg schafft nichts
als Elend, Waffen nichts als Tod".
"Monetarisierung der Beziehungen" entgegentreten
Und allen, die sich fragten, ob Franziskus damit
auch den von den Emiraten unterstützten Krieg im nahe gelegenen Jemen
meinte, blieb der Papst die Antwort nicht schuldig, als er die Billigung
von Krieg verurteilte: "Wir haben seine katastrophalen Folgen vor
unseren Augen. Ich denke dabei insbesondere an Jemen, Syrien, Irak und
Libyen."
Gemeinsam müsse man der Logik bewaffneter Macht
und der "Monetarisierung von Beziehungen" entgegentreten, so der Appell
des Papstes. Von den rund 700 Teilnehmern der interreligiösen Konferenz
gab es dafür Beifall.
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