Dienstag, 12. Februar 2019

Rheinische Post: WerteUnion kritisiert Werkstattgespräch: "Ehrliche Analyse der Probleme von Teilen der Parteiführung nicht gewünscht" / UN Papier zum Bevölkerungsaustausch


        die Werte Union sollte sich der Freyheitsbewegung anschließen und mal Kontakt zur Kreisverwaltung Bad Kreuznach aufnehmen, Stichwort: "gemeinsam für die Menschen"

Timo Kaufmann, Unterstützung für Peter Frey und die Freyheitsbewegung

Timo Kaufmann - Kreisverwaltung Bad Kreuznach, gemeinsam für die Menschen

Landrätin Bettina Dickes, will im kleinen Kreis zuhören

Verbandsgemeinde Langenlonsheim:..eine Verwaltung sollte für die Bevölkerung da sein

J. Klöckner: Gesetze sind für Menschen da und nicht umgekehrt....
Julia Klöckners und Carsten Pörksens Bitte: "Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden"

Julia Klöckner: Bürokratie abbauen

                     siehe dazu auch:

UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

Migration als Teil einer Kriegsstrategie

afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas

"Verfassungsrechtler": kein Flüchtling hat Anspruch auf Asyl in Deutschland

ARD: Israel und die Flüchtlinge

Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?

Thomas Barnett, US Militärstratege will eine Mischlingsrasse mit einem IQ von 90

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Quelle: presseportal.de

Rheinische Post: WerteUnion kritisiert Werkstattgespräch: "Ehrliche Analyse der Probleme von Teilen der Parteiführung nicht gewünscht"

Düsseldorf (ots)
Die konservative Gruppierung der CDU/CSU, die WerteUnion, hat das Werkstattgespräch der Union zur Migrationspolitik gegenüber der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag) als einen "ersten Schritt in die richtige Richtung" bezeichnet. Der Vorsitzende Alexander Mitsch beklagte allerdings: "Leider wurden aber auch manche Inhalte nur oberflächlich behandelt oder gar tabuisiert." Es sei so der Eindruck entstanden, "dass eine ehrliche Analyse der Probleme von Teilen der Parteiführung nicht gewünscht ist". Mitsch verwies darauf, dass die Argumente und Vorschläge der WerteUnion "für eine stärkere Begrenzung und konsequentere Steuerung der Einwanderung" teilweise große Zustimmung gefunden hätten.

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