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UN Papier zum Bevölkerungsaustausch
Migration als Teil einer Kriegsstrategie
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"Verfassungsrechtler": kein Flüchtling hat Anspruch auf Asyl in Deutschland
ARD: Israel und die Flüchtlinge
Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?
Thomas Barnett, US Militärstratege will eine Mischlingsrasse mit einem IQ von 90
das Video ist von 2015, Donald Trump kritisierte Merkel wegen Ihrer "Flüchtlingspolitik", wir sollten mit Ihm mal diesbezüglich sprechen, bzw. mit dem Bürgermeister von Kallstadt
Russischer Abgeordneter: USA wollen deutsche Identität durch Migration auflösen
Bayerns Innenminister Herrmann: nur ein Prozent der "Flüchtlinge" sind asylberechtigt
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Am Sa., 23. März 2019 um 16:12 Uhr schrieb VOIGT Udo <udo.voigt@europarl.europa.eu> :
+ + + PRESSEMITTEILUNG + + +
Europäische Rechte als Rückführungs-Helfer
Keine Berührungsängste: Libanons Präsident Aoun empfing APF-Delegation
Im
Rahmen eines Arbeitstreffens konnte dieser Tage eine Delegation der
europaweit aufgestellten Rechtspartei Alliance for Peace and Freedom
(APF) mit dem
libanesischen Präsident Michel Aoun Pläne und Möglichkeiten für eine
zeitnahe Rückführung der rund 1,5 Millionen Syrien-Flüchtlinge im
Libanon in ihre Heimat erörtern. Das Präsidentenamt berichtete ebenso
wie das libanesische Fernsehen über den Besuch der
Delegation, der neben APF-Chef Roberto Fiore der deutsche
NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt, der kroatische Parlamentsabgeordnete
und frühere General Željko Glasnović, der Vorsitzende der wallonischen
Partei NATION, Hervé van Laethem, sowie Voigt-Mitarbeiter
Florian Stein und der Münchner Stadtrat Karl Richter angehörten.
Präsident
Aoun stellte dabei klar, daß der Libanon aus humanitären Gründen alle
Flüchtlinge aus dem Nachbarland aufgenommen habe. Dies sei aber kein
Dauerzustand.
Vor dem Hintergrund der sich stabilisierenden Lage erwarte er, daß die
syrischen Schutzsuchenden nun wieder in ihre Heimat zurückkehrten, um
dort beim Wiederaufbau des Landes zu helfen – eine Position, die gerade
aus deutscher Sicht nachdrückliche Unterstützung
verdient.
APF-Chef
Roberto Fiore hatte dem libanesischen Präsidenten im Vorfeld der Reise
ein Memorandum mit detaillierten Vorschlägen zukommen lassen und darin
unter
anderem die Abhaltung einer Rückkehr-Konferenz unter Schirmherrschaft
der libanesischen Regierung angeregt sowie die Beteiligung der APF
vorgeschlagen. Den Vorschlag der Rückführungs-Konferenz in Beirut griff
Präsident Aoun auf und kündigte in einem Kommuniqué
die Einrichtung eines permanenten Forums an, das sich schon zeitnah mit
allen Fragen der Rückführung syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat
befassen werde – ein bemerkenswerter diplomatischer Erfolg der kleinen
Delegation aus Europa, die sich damit als kompetenter
Taktgeber der Flüchtlings-Rückführung profilieren konnte.
Anders
als in Europa kennt man politisch korrekte Befindlichkeiten im Nahen
Osten nicht: alle Gesprächspartner dort – auch auf Regierungsebene –
hatten keinerlei
Berührungsängste, sich mit Vertretern der europäischen Rechten wie etwa
dem NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt auf gleicher Augenhöhe
auszutauschen. Die Kontakte werden fortgesetzt. (mü)
Berlin, 21.03.2019
NPD-Europabüro Udo Voigt
Tel. +49 30 60033572
Fax: +49 30 60033575
E-Mail: europabuero@npd.de
Twitter: twitter.com/udovoigt
Facebook: fb.com/ udovoigt.npd/
Verantwortlich: Karl Richter
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